Mit der Aprilia Tuareg 660 durch die Pyrenäen und die Wüste Bardenas Reales - 5000 km

  • Vielen dank Manfred uns an Deiner tollen Reise mitgenommen zu haben.

    Sehr schön

    Gruß Marc

  • Pyrenäen 1+2.jpg

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    • Offizieller Beitrag

    Gefällt mir gut und ich verspühre den Wunsch auch wieder, nach 2019, in die Pyrenäen mit dem Motorrad zu fahren.

    Habe mir direkt Teil 1 bis 3 einverleibt. :lol

  • Titelbild.jpg

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  • Gefällt mir gut und ich verspühre den Wunsch auch wieder, nach 2019, in die Pyrenäen mit dem Motorrad zu fahren.

    Habe mir direkt Teil 1 bis 3 einverleibt. :lol

    Bei der Videobearbeitung habe ich noch viel viel mehr geniale Strecken auf der Karte entdeckt. Die muss ich auch noch abarbeiten. Vll. kommende Saison.

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  • Tolles Video :thumbup: . Die meisten Orte habe ich auch schon mitgenommen. <3

    Da frag ich in diesem Thread doch mal frech, wer denn Lust hat, nächstes Jahr mit in den Picos de Europa National Park zu fahren? Vielleicht sollte ich dafür aber ein eigenes Thema aufmachen ...

    Für welchem Zeitraum hast du die Tour ins Auge gefast. Will kommendes Jahr eine Tour von 8 bis 10 Tagen machen.

    Gruß Lahme Ente

    Motorradfahren ist das schönste was Mann angezogen machen kann!

  • Titelbild Tag 4.jpg

    Tag 4 der Pyrenäentour ist fertig geschnitten und bei YT hochgeladen. Für den, den es intersssiert.

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  • Tag 5 der Pyrenäentour ist fertig geschnitten udn bei YT hochgeladen. Wer Interesse hat, kann es sich gerne ansehen.

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    Titelbild Tag_5.jpg

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  • Titelbild Tag6.jpg

    Hier auch etwas Offroad unterwegs gewesen.


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  • Hallo Manfred,

    auch von mir absolut keine Kritik an deinem tollen Tour Bericht, eher im Gegenteil.

    Aber ich habe einige Fragen, da ich für nächstes Jahr eine Deutschlandtour mit der Tuareg plane. Wie ich gesehen habe hast du die Koffer von SW-Motec, für die Aprilia gekauft, da wäre die Frage wie du damit zufrieden bist.

    Und zum zweiten frage ich mich ob man unbedingt ein Top Case braucht.

    Eine andere Frage die ich für mich noch nicht letztendlich geklärt habe ist ob man die Hotels/Campingplätze im voraus einplant und dann gezwungen ist auch dorthin zu fahren oder ob man das auf dem Weg spontan entscheidet, da wäre deine Erfahrung auch ganz hilfreich.

    Und dann traue ich mich jetzt mal nach den Kosten Pi mal Daumen deiner Pyrenäen Tour zu fragen. Würde mir so ungefähr reichen.

    Ich hoffe das ist jetzt nicht zuviel und du kannst mir ein wenig Feedback geben um für meine Tour die richtige Entscheidung zu treffen.

    Vielen Dank im voraus

    Gruß

    Felix

    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit !

  • Hallo Felix,

    mit den Koffern bin ich absolut zufrieden. Sie sind sehr stabil und sitzen sauber in der Halterung. Im Rechten Koffer habe ich Werkzeug, incl. Airman, die Drohne mit Ladegerät und Akkus, Öl und meine Getränke, ca. 2 Liter Wasser. Im Rechten Koffer habe ich ausschließlich meine Klamotten in einer Tasche, die ich einfach entnehme und mit ins Hotel oder ins Zelt nehmen kann. Und im Topcase habe ich mein Kochgeschirr, Lebensmittel, Reiseapotheke und sonstige Kleinigkeiten. Ohne Topcase geht bei mir gar nicht. Aber das muss jeder selbst wissen bzw. austesten, wie es am besten passt. Dafür jabe ich nun auch mehrere Jahre gebraucht, bis jetzt alles perfekt ist.

    Und ob Du dual unterwegs bist oder nicht, musst auch Du selbst entscheiden. Da ich mit Hotels schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht habe, weil ich keines bekommen habe oder zu einem vernünftigen Preis, bin ich bei größeren Reisen gerne mit Zelt unterwegs. Dieses Jahr habe ich es auf meinen Reisen schon 5 Mal gebraucht.

    Zu den Kosten. Ich schreibe mir nix auf. Aber das kann man ja ausrechnen. 5000 km bei ca. 5 l/100 km. Über 60 Euro nehme ich kein Hotel. Campingplatz 10-20 Euro. Essen je nach eigener Lust und Laune. Bissle as Naschen. Hie und da mal ein Eis.

    Unterwegs brauche ich fast nichts. Wenn ich fahre, fahre ich. Kuchenrallys sind nix für mich. Fahren, Tanken, Pissen, Fahren, Tanken, Pissen ........

    Aber auch hier muss jeder wissen, was er für ein Typ ist.

    In den letzten Jahren plane ich meine Route ungefähr im Voraus. Mittags um 15 Uhr, wenn ich weiß, wie weit ich ungefähr noch kommen werde, buche ich ein Hotel. Wenn es keins gibt, fahr ich einfach weiter und suche mir dann einen Campingplatz.
    Die Erfahrung hat gezeigt, dass es nur in Stress ausartet, wenn man alle Hotels im Voraus bucht. Da braucht bloß was dazwischen kommen und dann rödelst Du abends wie ein Vollidiiot zum nächsten gebuchten Hotel.

    Anders ist es natürlich, wenn Du ein Basislager willst, von dem aus Du jeden Tag losfährst und abends wieder zurück kommst.

    Ich hoffe, ich konnte Dir wenigstens etwas in Deiner Entscheidungsfindung helfen.

    Manfred

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  • Hallo Manfred,

    ja danke, das hilft mir sogar sehr.

    Es ist schon eine Ganze Menge an Jahren her das ich die letzte größere Motorrad Tour gemacht habe und deshalb bin ich etwas unsicher wie ich am besten vorgehen soll.

    Mir scheint dein dualer Ansatz aber auch einer zu sein der mehr oder weniger immer funktioniert.

    Die Koffer von SW-Motec hatte ich bis jetzt auch auf der Liste, eine Einschätzung von jemand der sie schon aktiv getestet hat ist aber Gold wert.

    Von dem her nochmal Danke.

    Gruß

    Felix

    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit !

  • Bzgl. der SW-Motech Koffer kann ich das nur bestätigen. Super Qualität, absolut dicht, einfach praktisch und dazu ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Top Case habe ich noch nie benötigt, da nehme ich lieber zusätzlich eine Gepäckrolle.

    Als weitere Anregung, wir sind quasi die "Gegenteilreisenden" zu Manfred. Definitiv nie mit Zelt und bei größeren Touren planen und buchen wir die Reise im Winter vor.

    - Planung ist quasi Teil der Reise und steigert die Vorfreude,

    - deutlich weniger Gepäck erforderlich,

    - die für uns wichtigsten POI, Sehenswürdigkeit und Streckenabschnitte sind definitiv in der Route drin,

    - nie die Ungewissheit, ob man eine vernünftige Unterkunft findet, gerade in dünn besiedelten Regionen,

    - heiße Dusche, bequemes Bett, lecker Essen und ein Glas Wein sind der perfekte Tagesabschluss, egal ob nach einem Hitze- oder Regentag,

    - gerade die Übernachtung bei regionalen Gastgebern ist für uns immer eine Bereicherung des Urlaubs, z.B. so:

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    Und das ist alles oft günstiger als man denkt. Unsere Balkanreise dieses Jahr über 2,5 Wochen mit knapp 5.000 km hat inkl. Fähre, Sprit, Essen,Trinken und Übernachtung für 2 Personen knapp 3.000 Euro gekostet.

  • Auch dir ein Danke für deinen Beitrag, das Problem was ich bei eurer Art der Reise aber sehe ist die nicht vorhandene Spontanität.

    Ihr könnt nicht von der geplanten Route abweichen wenn euch der Sinn danach steht.

    Von dem her eher nix für mich.

    Gruß Felix

    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit !

  • Was für ein beschissener Fahrtag 7

    Naviprobleme

    Probleme mit den Remotes

    Kameraprobleme

    Straßensperrung

    Schöner Abschluß am Pool.

    Alles wird gut. Immer.

    Titelbil7.jpg

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    Noch 2 Fahrtage werden im nächsten Video verarbeitet. Dann bin ich wieder zu Hause.

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    • Offizieller Beitrag

    Was ist da bei 4:49 hinten am Helm zu sehen? Ist das eine PowerBank?

    .

    Bei 10:00 redest du von Prades und da ist mir doch der Ort bekannt vorgekommen. Etwa 30km Luftlinie war 2019 unsere Unterkunft in dem kleinen Ort Vira. Du hättes wohl etwas nörtliche Route wie auf dem Screenshot zu sehen ist nehmen sollen. Das ist eine tolle Strecke die ich da 2019 gefahren bin.

    Punkt 6 ist der 2001m hohe Col de Pailheres und 5 ist Col de Jau 1506m.

    pasted-from-clipboard.png

    Mein Bericht (mit Fotos und dem Link zum Video) im Forum:

    MegaLagu
    20. Oktober 2019 um 14:44

    .

    Glück kann man nicht kaufen - aber ein Motorrad und damit fahren - dann ist man ganz nah dran. :)
    - (über 116.000km (seit Sept. 2011) mit zwei Shiver 750) - seit >40 tkm mit >MEGAöler = GPS-Kettenöler
    -vogelsberg-f6fo8.png
    ...das größte zusammenhängende Vulkangebiet Mitteleuropas. (Wikipedia)

  • Ja, das ist eine Powerbank für die Helmkamera. Mittlerweile habe ich eine leistungsfähigere und ganz flache, die ich an den Helm klette. Da brauche ich den ganzen Tag keinen Akku wechseln.

    Jetzt im Nachhinein bei der Videobearbeitung habe ich auch bemerkt, dass mir ziemlich viel durch die Lappen gegangen ist. Das hat mich nur anfangs geärgert. Denn jetzt weiß ich, dass ich mindestens noch ein Mal in die Pyrenäen fahren muss.

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