Neue Strassenverkehrsordnung in D ab 28. April 2020

  • ....

    .... und dann in der Kurve fast in eine Gruppe Radler crashe weil die Mitte der Straße so schön ist ... da hört für mich der Spaß auf ...

    vor allem, wenn dann auf einer Seite, oder sogar beiden, ein Radweg ist

    Ich hupe schon automatisch :peitsch:abfeiern

    leben und leben lassen

    ABER

    auch am Leben bleiben

  • Natürlich sollte sich jeder selbst den Spiegel vorhalten und ich bin sicherlich kein Vorzeigebürger ... aber wenn ich mich an geltende Tempolimits halte und dann in der Kurve fast in eine Gruppe Radler crashe weil die Mitte der Straße so schön ist ... da hört für mich der Spaß auf ... im schlimmsten Fall bin ich nämlich danach Tot ...

    Ohne jemandem zu Nahe zu treten. Aber wenn ich in eine Kurve reinfahre die ich nicht einsehen kann, dann kann da theoretisch alles stehen und nicht nur ein Radler. Stichwort Landmaschine, Sonntagsfahrer, etc.

    Mir geht es gar nicht drum, alle Radfahrer in Schutz zu nehmen, aber auch bei unserer Zunft gibt es immer mehr, die meinen, dass Regeln nur für andere gelten und die Straße nur für sie da ist.

    Gruß

    Stephan

    • Offizieller Beitrag

    dass Regeln nur für andere gelten und die Straße nur für sie da ist.

    Genau das ist das Problem, zum einen läuft in der Gesetzgebung alles in diese Richtung, siehe das Thema hier, und zum anderen werden eben nur manche bei Regelverstößen verfolgt, und das sind nicht die Radfahrer.

  • Da kenne ich genug Beispiele wo auch Radfahrer belangt werden/wurden.

    Und viele von uns fahren mit dem Motorrad auch anders als mit dem Auto in Bezug auf Einhaltung von Regeln. Könnte am fehlenden Kennzeichen vorne und der in Deutschland geltenden Fahrerhaftung statt der Halter Haftung liegen :denk

    Gruß

    Stephan

    • Offizieller Beitrag

    Da kenne ich genug Beispiele wo auch Radfahrer belangt werden/wurden

    Ganz genau Null, außer der Radfahrer ist an einem Unfall beteiligt, ansonsten absolut Null, Einbahnstrasse verkehrt herum, incl. entgegenkommendem Polizeiauto, keine Reaktion, mit Schmackes durch die Fußgängerzone, auch kein Problem.......

  • ooooch - die armen Radfahrer

    und was ist mit den Fußgängern/-innen - siehe blind über die Strasse laufen

    und den Traktorfahrer/-innen, die nicht schnell genug in den oder aus dem Feldweg kommen

    und den Autofahrern, die immer die Vorfahrt schnippeln (ha - mein Thema)

    und den Mofa- und Mokick Fahrern/-innen, die nur 25 bzw 45 fahren können ?????

    Nur wir Motorradfahrer halten uns einigermaßen an die Regeln :heil

    Ironie aus ...

    leben und leben lassen

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    auch am Leben bleiben

  • Ganz genau Null, außer der Radfahrer ist an einem Unfall beteiligt, ansonsten absolut Null, Einbahnstrasse verkehrt herum, incl. entgegenkommendem Polizeiauto, keine Reaktion, mit Schmackes durch die Fußgängerzone, auch kein Problem.......

    Da kann ich z.b. Von München durchaus gegenteiliges berichten. Hier werden regelmäßig Kontrollen für genau die genannten Vergehen durchgeführt und die Radler auch bestraft.

    Das meiste dürfte wohl fahren in falscher Richtung und überfahren von roten Ampeln sein..

    überfahren von roten Ampeln, wird z.b. Glaub gleich wie beim Autofahren geahndet...

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

  • Ganz genau Null, außer der Radfahrer ist an einem Unfall beteiligt, ansonsten absolut Null, Einbahnstrasse verkehrt herum, incl. entgegenkommendem Polizeiauto, keine Reaktion, mit Schmackes durch die Fußgängerzone, auch kein Problem.......

    Nur als Beispiel: Bin jetzt drei Jahre lang in Hannover täglich von der Pendlerwohnung zur Arbeit geradelt. Dabei 6 oder 7x in eine extra Radlerkontrolle gekommen. Mit dem Motorrad in Deutschland im gleichen Zeitraum 1x (mehrere Kontrollen im Ausland blende ich mal aus).

    Gruß

    Stephan

    • Offizieller Beitrag

    Na schön wenn es bei Euch anders ist, im grünen BaWü haben Radler immer Recht....

    • Offizieller Beitrag

    Mir hat ein Renn-Radfahrer berichtet, dass er deswegen nicht auf den Radwegen fährt, weil die Straßen VIEL glatter sind und die Radwege richtig holprig. Kann ich zwar etwas nachempfinden, jedoch wenn Radwege da sind dann MUSS der Radfahrer auch dort fahren.

  • Fairerweise sollte man bei der Beurteilung, so wie die Gerichte in Deutschland es tun, von den Kräfteverhältnissen ausgehen, die sind nun mal von LKW über PKW, Motorrad zu Radfahrer und Fußgänger deutlich abnehmend. Entsprechend erwarten/verlangen Gerichte auch eine entsprechend höhere Rücksichtnahme vom höheren Gefährdungspotential.

    Leider gilt der Vorsatz: Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme nicht nur im Straßenverkehr immer weniger. Und mit dem Aufkommen der "Grünen" haben die Radfahrer eine ihren Kräfteverhältnissen unangemessen große Lobbypartei im Rücken...

    Aber natürlich sollte sich jeder selbst mal spiegeln, wie verhalte ich mich in welcher Position.

    Gruß JM


    Quae praeter vulgaris

  • Danke Megalagu.

    Wir fahren ja auch nicht auf dem Radweg wenn die Strasse nicht glatt ist oder weil ich nicht an jeder Kreuzung anhalten möchte.

    Bin auch selbst viel mit dem Rad unterwegs. Sobald möglich, zu meiner eigenen Sicherheit runter von der Strasse! Auch da wo kein Radweg ist. Passe mich dann, logisch, der Geschwindigkeit an.

    Aber ich beobachte mit Halsschlagadern wie Kompressorschläuche, das bei vorhandenen, teils sogar Asphaltierten Radwegen, trotzdem auf der Straße gefahren wird. Bei rechts vor links Kreuzungen oder Fußgängerüberwegen dann einfach schnell auf den Radweg gewechselt wird und dann so schnell wie möglich wieder auf die Strasse. Teilweise noch vor dem eigentlichen Fußgängerampelmast. Nur um nicht anhalten zu müssen. Ich verstehe es das es nicht toll ist mit 1cm breiten Reifen und 8 Bar Reifendruck selbst kleine Bordsteinübergänge zu queeren. Aber so ein ich sag mal Lückengespringe zieht zwangsläufig den Zorn des Khan auf sich.

    Oder ich brauch ewig um den Radler endlich überholen zu können und an der nächsten Ampel trommelt er zwischen Fußweg und Autos wieder an mir vorbei und rammelt fast noch gegen meinen Außenspiegel. Um sich freudig ganz vorn vors erste Auto zu stellen und das hinterher gezuckel geht von vorn los. KLASSE! In Berlin wächst dir da ne Feder ausm Ar...!

    Ich könnt mich da auch reinsteigern. Ich würde das generell verbieten. Sobald ein Rad- oder Fußweg vorhanden ist, hätten nach meiner Meinung, Radler nichts auf der Strasse verloren. Allein schon wegen dem großen Geschwindigkeitsunterschied. Mit nem Mopped darf ich ja auch nicht auf die Autobahn weil ich damit zu langsam wäre und eine Unfallgefahr.

    Gruß Christian :super

    • Offizieller Beitrag

    Servus

    Nachdem ich mir auf die Fahne geschrieben habe auch mit dem Rad in die Arbeit zu fahren bin ich auch

    Hin und Her gerissen auf die Fahrbahn auszuweichen obwohl ein Radweg vorhanden ist.

    Der Grund sind die zum Teil beschi...enen Fahrbahnabsenkungen. Wenn man da mit 25 drüberbügelt muß man das

    stehend machen da man sonst keine Klöten mehr hat.

    Zum Thema Kontrollen

    ja da wird einiges in München gemacht . Regelmässig werden in den großen Verkehrstrassen wo auch die meisten

    Unfälle passieren Kontrollen durchgeführt mit Sofortkasse. Da hat schon mancher tief in die Tasche greifen dürfen.

    Erst gestern habe ich wieder im Radio gehört das München durch Verkehrsüberwachung jedes Jahr 1,4 Millionen Einnahmen haben.

    Gruß

    Manni:wink

  • Ihr Kraftfahrer glaubt immer noch, weil Ihr KFZ-Steuer zahlt gehört Euch die Strasse...

    Geht's noch ???

    Sorry, das mußte jetzt sein...
    Radwege muß der Radfahrer nur nutzen wenn sie mit dem entsprechenden Verkehrzeichen 237, Radweg oder 241, getrennter Rad- und Gehweg gekennzeichnet sind. Ansonsten hat der Radler freie Wahl welche "Fahrbahn" er nutzt. Damit hat er das Recht die auch von Kraftfahrern genutzte Fahrbahn zu nutzen und ist dort wie jede andere Verkehrsteilnehmer zu betrachten. Er fährt dabei in der rechten Fahrspur "möglichst weit rechts". Das bedeutet aber nicht das er sich mit einem Abstand von wenigen cm am Fahrbahnrand entlanghangelt sondern das er 1m vom Fahrbahnrand entfernt fährt. Radfahrer fahren bei am rechten Fahrbahnrand längs parkenden Kraftfahrzeugen mit einem Mindestabstand von 1,5 m vorbei, wobei sie beim Rausziehen auf der Fahrspur um dieses Hinderniss zu passieren nicht per Handzeichen dieses anzeigen, da sie die Fahrspur ja bereits benutzen.

    Wenn ein Trecker ausholt um ein parkendes Fahrzeug zu passieren, blinkt der schliesslich auch nur, wenn er dabei die Fahrspur verlässt.

    Seit 28.4.2020 gilt zusätzlich die Regel, das Fahrräder nur mit einem Abstand von min. 1,5m innerorts und 2m ausserorts überholt werden dürfen. Andernfalls sind Punkte fällig... für den Kraftfahrer natürlich...

    Ich fahre regelmäßig eine etwa 5km Strecke morgens zur Arbeit und werde in der Regel etwa 8 - 10 mal pro Fahrt durch Kraftfahrer behindert oder gefährdet. Zu dichtes Überholen ist dabei das am Häufigsten vollzogene Delikt, Behindern durch zugeparkten Radweg oder Halten auf dem Schutzstreifen kommen auch jedesmal vor. Behinderungen durch abbiegende Kraftfahrer die regelmäßig auch noch mit einem mobilen Endgerät in der Hand beschäftigt sind kommt auch immer wieder vor. Und würde ich nicht von mir aus um LKW einen passenden Bogen machen (die bei Rechtsabbiegen nie gucken) würde ich diese Zeilen nicht schreiben.

    Das ist Alltag in Berlin!

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

    • Offizieller Beitrag

    Geht's noch ???

    Warum so aggro, mein lieber Frank? Das war, man möge mich korrigieren, die größte knallrote Ansage die ich hier im Forum jemals gesehen habe, also quasi 130 db (A).

    Deine Ausführungen sind wortreich, engagiert und typisch, sobald einer auf dem Fahrrad sitzt.
    Es ist genau diese Agressivität mit "ich fahr Fahrrad - pass Du gefälligst auf - ich bin ein toller Umweltschützer etc. die mir immer wieder auffällt mit der dann vom Gehweg über die Straße über den Zebrastreifen gefahren wird. Und alle anderen, Fußgänger inclusive haben gefälligst sofort Platz zu machen.

    Was genau gibt einem denn diese Arroganz sobald man auf dem Fahrrad sitzt?
    Ich fahre auch, nicht oft, aber hin und wieder, mit dem Fahrrad. Da überkommt mich eher Demut wenn LKWs etc. mit mir auf der Straße unterwegs sind, genau deshalb fahre ich aufmerksam und versuche nicht mein Recht durchzusetzen.
    Ich käme auch nie auf die Idee, dass alle anderen dafür zuständig sind, dass ich ungestört fahren kann.

    Also ein wenig Selbstreflexion tut sicher auch gut wenn man auf dem Fahrrad sitzt. Dann klappts vielleicht auch mit den anderen Verkehrsteilnehmern.

  • Ich kann dich verstehen und auch (als selbst Radfahrer) nachvollziehen. Leider geht es genau um den Punkt dass wenn der Radweg ausgewiesen ist er auch zu benutzen ist. Und genau dort ist der Frust der KFZler. Das wird nämlich gebogen wie es gerade passt. Die Radwege sind mir nicht glatt genug oder nicht Asphaltiert..... Wenn kein Radweg vorhanden ist, ärgert sich auch niemand über die Radfahrer die nicht auf dem Radweg fahren. Und die freie Wahl hat der Radfahrer eben nicht! Denn auf den Fußwegen zu fahren ist nicht erlaubt und wird von der Polizei geahndet.

    Möglichst weit rechts und 1m Abstand sind aber auch relativ zu betrachten. 1m Abstand, dann bist ja FAST in der Mitte der Fahrbahn. Bisl Provokant sich so viel platz zu nehmen!

    Dann braucht man sich über genervte Autofahrer nicht wundern. Es könnte dich ja auch auf der Landstraße niemand mehr überholen. 1m vom Rand +Fahrradfahrer+ 2m Abstand beim Überholen.?. Dann muss der Autofahrer ja auf die 3 Spur wechseln oder hinter dir hinterherfahren. Denn der Radfahrer fordert für sich 3,5m ein. Mehr als ein LKW. Bei 2,5m Fahrbahnbreite bleiben dem Autofahrer also gerade noch 2m von der Gegenfahrbahn übrig. So funktioniert das auch nicht. Sicherheit ist wichtig und das für jeden. So wie man sich im Strassenverkehr bewegt wird man auch selbst behandelt. Schimpfe ich, wird zurückgeschimpft. Normale Reaktion.

    Wenn man rauszieht ohne dabei der eigenen Sicherheit wegen das Handzeichen zu geben ist das in meinen Augen Leichtsinn und man pocht auf seine Vorfahrt. So wie an Kreisverkehren usw. Ob das geht sehen wir wenn das Licht angeht! Und zwar das blaue mit dem Roten Kreuz auf dem Auto. Der Radlerhat zwar Vorfahrt aber in Endeffekt zieht er beim Unfall den kürzeren!!! Ob nun im Recht oder nicht. Ich glaube das muss in den Köpfen ankommen. Ich halte lieber an wenn ich mir unsicher bin ob mich der KFZler wahrgenommen hat. Ist mir lieber 10 sek zu warten als dann mit Glück nach Tagen aus den Krankenhaus entlassen zu werden. Und so habe ich es auch meinem Kind beigebracht. Super du hattest Vorfahrt, den nächsten Versuch startest du im Sitzen und schiebst mit den Armen. Aber du kannst sagen du warst im Recht.

    Das ist in meinen Augen das große Problem. Die Radler versetzen sich nicht in die KFZler hinein und versuchen gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Fahre ich rücksichtslos behandeln mich alle auch genau so.

    Deina Argumente sind richtig, aber genauso verhalten sich Radfahrer auch nicht immer Richtig. Handy in der Hand...Anhalten auf der Fahrbahn und überlegen wo man nun hin will... nicht gucken beim überqueren der Fahrbahn ect..

    Ich glaub da prallen aber auch Welten aufeinander und jeder versucht für sich einen weg zu finden.

    .. wir könnten auch noch Tagelang hin und her diskutieren ohne eine Lösung zu finden...

    Trotz alle dem einen freundlichen Gruß Christian :super

  • Radwege benutzen nur Kinder und deren Begleitung,vielleicht mal ein MTB-Fahrer.

    Alle anderen benutzen die Straße,man ist ja schließlich ein Mann / Frau :!:So kommt es mir manchmal vor.Nigelnagel neue Radwege,wirklich Top,werden nicht genutzt,ist ja uncool als Rennradfahrer,da fahre ich doch auf der Strasse,was sagen denn die anderen wenn die mich auf dem Radweg sehen...Ich bin mimimimi oder ne feige Muschi:gayUnd dann beschweren sich genau diese Radfahrer das es zu wenig Radwege gibt:angry1Da kann ich dann manchmal auch die Kommunen oder Städte verstehen die dann argumentieren,wozu sollen wir denn Radwege bauen wenn die so gut wie keiner benutzt :denkUnd wenn dann diese Radfuzzis angesprochen werden.z.B.an der nächsten Ampel wird man noch beschimpft.

    Liebe Grüsse aus dem Bergischen Land und alles bleibt besser ;)

    Bleibt alle negativ aber denkt positiv :-/

  • Und würde ich nicht von mir aus um LKW einen passenden Bogen machen (die bei Rechtsabbiegen nie gucken) würde ich diese Zeilen nicht schreiben.

    Das ist Alltag in Berlin!

    Dann hast du schon mal den ganzen anderen Fahrradfahrer/innen was Vorraus.

    Ich selbst fahre Lkw Innerstädtisch und was ich da sehe geht auf keine Kuhhaut..... Als Lkw Fahrer bist du im Straßenverkehr eh immer der Dumme und sowieso immer Schuld. Wenn ich jedes mal aufschreiben würde wann mich ein andere Verkehrsteilnehmer genötigt hat egal ob Auto oder Fahrradfahrer käme dir die Bibel wie ein Micky Maus Heft vor.....

    Und wenn ich Rechtsabbiege schaue ich IMMER.

  • sorry Leute,

    aber ist das jetzt ein Strassenverkehrsordnungs - Thread

    oder ein Anti-Fahrradfahrer - Thread ?

    Fürs Dampf ablassen sollte man vielleicht einen neuen aufmachen.

    Es ist aber so, jeder beschwert sich immer über andere, macht aber genau die gleichen Dummheiten,

    wenn er hinter einem anderen Lenker/-rad sitzt.

    Mein Motto heißt immer:

    Leben und leben lassen.

    Respektiere die Regeln, zumindest soweit, das es zu keinem Nachteil anderer ist .

    So wie es schon in der Bibel steht:

    Tue keinem anderen das an, was du selber nicht angetan bekommen willst !

    Moralpredigt Ende

    Jeje

    leben und leben lassen

    ABER

    auch am Leben bleiben

    2 Mal editiert, zuletzt von jeje67 (30. April 2020 um 14:06)