Erfahrungen mit Calimoto und Fragen dazu

  • Calimoto war vielversprechend. Aber es scheint, die irgendein typischer Business-Fritze hat jetzt übernommen und damit sind wir nicht mehr Zielgruppe. Ich arbeite seit 20 Jahren in der KI und das, was man uns präsentiert, ist unteriridisch schlecht. Ich habe mit den Leuten von Kurviger gesprochen und mit vielen anderen. Die machen immer dieselben grundsätzlichen Fehler. Es fängt solide an. Dann kommen die idiotischen Gimmicks anstatt core business. Und dann kommt die unrealistische Marktselbsteinschätzung mit irren Preisen. Und dann kommt eine lange Agonie.

    Derweil werden die Schätze von Openstreetmap nicht gehoben (OSM enthält wahrscheinlich 99% der festen Radarinstallationen in der EU), es werden crowd-sourcing Möglichkeiten verpennt, es werden einerseits irre Datenschutzmythen kultiviert und Bürokratie kehrt ein, andererseits werden (kostenlose) Plattformen genutzt, die Daten absaugen.

    Ich teile die Erwartungshaltung von Frank-Karl aber es wird nicht passieren. Und am Ende kommt dann der Goggel, macht es nur ein wenig weniger schlimm, aber kostenlos. Der Markt für die Apps (inklusive 25% Appstore-Steuer) ist kaputt und es gibt nur noch den Goggel. Der weiss dann bei 95% der Leute, wo die gerade herumfahren und wo sie in den letzten 5 Jahren herumgefahren sind, verkauft das an die Geheimdienste und macht Werbung mit Dingen, die der Goggel zu wissen glaubt (meist Quatsch).

    BTW, wegen der Blitzer gibt es Coyote. Die haben sich in Frankreich durchgesetzt. Aber seit dem sie sich durchgesetzt haben, sind sie fast prohibitiv teuer.

    Deswegen plane ich alles von Hand am Computer und fahre es dann mit meinem kreuzdummen TomTom ab. Bei Sperrungen folge ich den Schildern während das TomTom amok läuft.

  • Das mache ich inzwischen ähnlich...

    Wenn's nicht gerade in den Offroadbereich gehen soll wo das tool dann sehr schnell an seine Grenzen stößt plane ich gerne mit Kurviger Tourer am PC. Dank der Cloud hab ich dann alles auch sofort in der Android-App verfügbar, oder ich exportiere das Geplante als GPX-Track und lade den in OSMand.

    Gerade bei OSMand finde ich klasse, dass man die visuelle Ausgabe sehr gut individialisiern und auf das absolut Wesentlichste reduzieren kann.

    Den üblichen "Knopf im Ohr" gibt's bei mir nicht...- bin doch kein "Steif-Tier"... - das ständige gequarke " nach 200m biegen Sie..." sorgt bei mit für blutunterlaufene Augen und Schaum vor dem Mund...😁

    Solche Geschichten wie Routen Neuberechnung, Blitzerwarner, etc. sind mir dabei völlig wurscht. Im Zweifelsfalle muss dann für eine Umleitung mal das Faltnavi aus dem Tankrucksack geholt und der Compoter zwischen den Ohren mit Input gefüttert werden...😉

    Kurzum: Navigation auf das Wesentlichste reduziert...- wie mit der guten, alten Papierkarte - nur halt jetzt mit Mäusekino... - und mit dem Luxus nach belieben Zoomen zu können um auch kleinste Sträßchen noch zu finden😉😁

    give respect to get respect

    Einmal editiert, zuletzt von merlin63 (29. April 2024 um 07:05)

  • Ich habe das Problem, dass ich wirklich eine grottenschlechte Orientierung habe. Dreimal abgebogen und ich weiß nicht mehr wo ich bin. Daher sind Navis mit einer eindeutigen Grafik und mit nachvollziehbaren Sprachansagen, für mich schon wichtig.
    Vor meinem ersten Tomtom, bin ich ca. 300km zu einer Adresse in Speyer gefahren und hatte ein Apple Powerbook Titanium mit GPS-Dongle neben mir auf dem Beifahrersitz liegen, das war großartig! Leider hatte mein damaliger Renault Megane eine Frontscheibe mit einer Wärmeschutzverglasung die den GPS-Empfang teilweise stark beeinträchtigte.
    Will sagen, eine ganz einfache und schlichte Navigation ist für mich nur die 2. beste Lösung. Was ich allerdings gar nicht benötige sind Features die ich nur schwer abschalten kann und die spätestens nach dem nächsten Update wieder aufploppen und alles, was von Google kommt, mag ich so wenig wie „merlin63“, ich bin mir sicher, es schadet mehr, als es nutzt, auch wenn das aktuell noch nicht immer erkennbar ist.
    Ich würde gerne mal bei der Soft- und Hardware-Entwicklung eines Navis das Sagen haben und ansagen dürfen, wie ich es gerne hätte...

    Don't eat the yellow snow where the huskies go (Zappa)

  • Ich habe das Problem, dass ich wirklich eine grottenschlechte Orientierung habe

    So wie ich:byeIch brauche mein altes,sehr altes Garmin Zümo auch nur um mein Ziel zu erreichen.Und Routen vorab am PC oder sonstwo planen,das mache ich nicht.

    Der Weg zum Ziel ist wichtig,und wenn ich unterwegs was eine interessante,andere Strecke sehe fahre ich die.Das Navi führt mich danach zum geplanten Ziel :]

    Liebe Grüsse aus dem Bergischen Land und alles bleibt besser ;)

    Bleibt alle negativ aber denkt positiv :-/

  • ...Routen vorab am PC oder sonstwo planen,das mache ich nicht.

    Der Weg zum Ziel ist wichtig,und wenn ich unterwegs was eine interessante,andere Strecke sehe fahre ich die.Das Navi führt mich danach zum geplanten Ziel :]

    ...kann ich gut verstehen. Ich hab's, obwohl mit eingebautem Kompass und fotogafischem Ortsgedächtnis gesegnet, lange Zeit genauso gemacht. Irgend wann war dann aber der Punkt erreicht an dem es mich geärgert hat, dass immer wenn ich über irgendeine meiner Touren erzählt habe gleich von irgendwem kam "geile Gegegend! bis Du da und da gewesen... und die und die Strecke ist so genial..."

    Ich stand immer nur da wie Pik-Doof mit großem Fragezeichen im Gesicht und der Antwort " Nee, wo ist das genau???"

    Durch das Rescherchieren in Büchern und Web in Verbindung mit einer dezidierten Routenplanung bin es heute ich der die Anderen immer wieder mit der Streckenauswahl verblüfft wenn ich vorne weg fahre.

    Mit anderen Worten: wenn Du geziehlt die schönsten Strecken, meist kleinste Nebensträßchen, einer Region fahren möchtest kannst Du entweder auf einen Zufallstreffer Deines Navi hoffen oder vorher gut planen...

    Und noch extremer wird es wenn Du Deine Tuareg auch noch artgerecht bewegen möchtest...- auf solche Strecken führt Dich fast kein Navi.

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  • Calimoto macht für mich den Job einer entspannten Tagestour sehr gut, die Touren sind zu 90% gut, einige Ortsdurchfahren müssen natürlich angepasst werden. Gerade im Motorrad Urlaub ists damit aber sehr einfach, tolle Straßentouren zu fahren ohne stundenlang mit Google Maps die Straßen zu begutachten.

    Da meine Frau und ich aber jetzt auch immer mehr gemischtes Terrain fahren wollen und die Tagestour kaum noch in die Alpen, dafür durch die Hügel vor der Haustür geht, scoute ich seit diesem Jahr aktiv in meiner Region und habe mittlerweile schon gut 350km zusammen, momentan sind gut 60% davon Offroad über Schotterstraßen und frei befahrbare Waldwege (Ortverbinder). Hier nutze ich dann verstärkt OSMand Maps und je mehr ich das benutze, desto "einfacher" gehts damit.

    Für die größeren Urlaube nutze ich dann die OSMand Webseite für die Planung der Offroadabschnitte und Calimoto für die Straßenteile. Entsprechende Namensgebung für die einzelnen Routen vorausgesetzt, gibts dann auch kaum/keine nennenswerten Schwierigkeiten vor Ort. Hat letzten Sommer für 3000km TET Kroatien + Bosnien incl. Rückreise über kurvige Bergstraßen wunderbar funktioniert.

  • Ich nutze jetzt Calimoto doch schon ein paar Jährchen - und die einmalig 70€ waren definitiv keine schlechte Investition - ich hab wesentlich mehr Geld sinnloser verbraten.
    Ich habe mich damals bewusst für die Einmal-Kauf-Variante entschieden(die es mittlerweile so garnicht mehr gibt) - mit dem Wissen, dass einige zusätzliche Features nicht enthalten sind (wie Super-ultrad mega kuriv, Schräglagenauswertung, schnellster Punkt etc... - da für mich irrelevant)
    Ja, manchmal würde ich mir auch wünschen, dass vlt "Live-Karten" mit Sperrungen, Baustellen, Unfällen a la Google drin sind und man dafür vlt nicht so Zeugs wie Wetter etc drin hätte - aber mei... Ohne Grantln wärs a nur a Glump.

    Es gab, gibt und wir es auch in Zukunft geben immer mal wieder nervige, skurille und Fluch-Momente. Hatte ich aber auch mit Kurvigr, einem TomTom und mit Landkarten sowieso...
    Und bei dem "großen" Release habe ich mich auch schwarz geärgert, dies hatte ich denen auch mitgeteilt - und selbst wenn meine Meinung nicht wichtig für Calimoto war - mir hats taugt!.


    Im großen und ganzen mach Calimoto was es soll. Es routet mich - und meine Routen plane ich vorher selber... Dabei finde ich die Planung via Calimoto am PC durchaus auch sehr gelungen.
    Von daher ist mein Fazit - für OnRoad ist Calimoto absolut tauglich, Macken hin oder her. Und auch wenn es andere Alternativen gibt, die Dinge anders machen - ich hab für mich noch keine gefunden, die es wirklich besser macht.

    Allerdings würde ich mir bei der aktuellen, und sicher nicht billiger werdenden, Preispolitik Calimoto nicht mehr zulegen.

    In diesem Sinne Hoch die Hände --> Wochenende.


    Cheers
    P

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

  • Und noch extremer wird es wenn Du Deine Tuareg auch noch artgerecht bewegen möchtest...- auf solche Strecken führt Dich fast kein Navi.

    Doch. Mein kreuzdummes TomTom verwechselt regelmäßig Feldwege mit Landstraßen und anstatt der tollen Kurve, nimmt des den Schotterfeldweg, der die tolle Kurve abkürzt. Ohne Stollenreifen mit der fetten Capo und Sozia ist das immer ein Spaß! :grimasse Am besten ist dann "adventure", wo Dich das Navi durch die Fußgängerzone fährt, weil dort eine enge Kurve ist. Diese Semantiken sind alle im OSM drin, aber keiner nutzt sie. Ich verstehe das auch aus der Sicht der Informatik nicht mehr.

  • Ich habe das Problem, dass ich wirklich eine grottenschlechte Orientierung habe. Dreimal abgebogen und ich weiß nicht mehr wo ich bin. Daher sind Navis mit einer eindeutigen Grafik und mit nachvollziehbaren Sprachansagen, für mich schon wichtig.

    Da kann dir vermutlich kein Navi helfen. Ich hatte noch keines, dass mich nicht
    mindestens einmal ins Nirwana geführt hat. Speziell, im neulich erwähnten
    Industriegebiet haben mich beide, Garmin und Kurviger auf dem Handy über
    den selben verbotenen Feldweg geführt.

    Ich würde mir einen Tablett in den Tankrucksack legen, da sieht man schon viel
    mehr. Dann bei Bedarf anhalten und in Ruhe studieren.

    Peter

  • Das gehört doch dazu. Im Nirwana landen, anhalten rätseln, suchen zoomen und bei Sperrungen auch einfach Wege probieren hat doch auch seinen Reiz, auch wenn man das manchmal erst am Abend als Fazit festhalten kann.

    Außerdem erinnert die Diskussion über die Navisysteme manchmal an die Gespräche über Schiedsrichter-Entscheidungen beim Fußball. Und wer will die schon missen.

  • Doch. Mein kreuzdummes TomTom verwechselt regelmäßig Feldwege mit Landstraßen und anstatt der tollen Kurve, nimmt des den Schotterfeldweg, der die tolle Kurve abkürzt. Ohne Stollenreifen mit der fetten Capo und Sozia ist das immer ein Spaß! :grimasse Am besten ist dann "adventure", wo Dich das Navi durch die Fußgängerzone fährt, weil dort eine enge Kurve ist. Diese Semantiken sind alle im OSM drin, aber keiner nutzt sie. Ich verstehe das auch aus der Sicht der Informatik nicht mehr.

    In Deutschland geht das noch. Auf Sizilien oder auf Sardinien schickt TomTom Dich gerne mal auf Wege, da würdest Du zu Fuß nicht hergehen...

  • Die beste Routenführung hatte ich bisher mit meinem uralten Navigon, das zwar eigentlich für Autos gedacht war, aber sowohl einen Motorrad- als auch einen Lkw-Modus hatte. Selbst in den Regionen, in denen ich mich auskenne, war ich immer wieder überrascht über wirklich gute Vorschläge. Die Routeneinstellungen ließen sich individuell konfigurieren und für jede Route wurden drei Vorschläge angeboten. Verkehrsinfos kamen über TMC und ansonsten war die Software auf dem Gerät und es gab keine Updates, mit denen das System im Zweifelsfall schlechter werden konnte. Leider war der Nachteil, dass der Akku (ich hatte drei Stück) die Vibrationen scheinbar nicht gut vertragen hat und trotz angeschlossenem Ladekabel (was aber auch immer ziemlich fummelig war), einfach nicht mehr lud - und das Gerät sich natürlich genau dann abschaltete, wenn man es wirklich brauchte.

    Nachdem ich das Navigon nur noch für meine alte BMW und den Roller genutzt, mich aber jahrelang über dessen Unzuverlässigkeit (nicht über die Routenführung) geärgert hatte, habe ich mich dann schweren Herzens davon getrennt und bin bei den Nicht-Aprilias auf BeeLine umgestiegen. Diese Navigation erlaubt den Import von gpx-Files und basiert auf Google Maps. Ich habe es bisher wenig genutzt und von der Pfeil-Darstellung bin ich auch nicht total begeistert (ich sehe gerne, wie die Kurvenradien in etwa sind, auf die ich zusteuere), aber es ist unproblematisch, der Akku hält lange (im Gegensatz zu meinem ehemaligen TomTom Vio) und es saugt auch nicht den Handy-Akku leer. Außerdem funktioniert die App sehr gut.

    Die Planungen für mein TomTom mache ich auch auf dem PC und habe festgestellt, dass es mit der Eingabe von Zwischenzielen, der Wahl "umweltfreundliche" oder "schnellste" Route und dem Vermeiden von Autobahnen immerhin so funktioniert, dass man nicht jedem Wendehammer oder der Tempo 30-Zone auf dem Marktplatz einen Besuch abstattet. Für so ein festes Navi spricht eindeutig dessen Problemlosigkeit.

    Wenn das TomTom seinen Geist aufgibt, lege ich mir das Elebest zu und spiegele Apple CarPlay darauf. Mit welcher Software auch immer.

  • mein altes Navigon vermisse ich auch :weinenhabe bis heute keine Navigation gefunden die so genial „Route sperren“ verarbeitet hat. damals wurde durch EIN Klick verschiedene Entfernungen vorgeschlagen (von 500m bis 5km) um z.B. eine Tagesbauatelle zu umfahren, ohne zig mal zum Ausgangapunkt zurück geleitet zu werden. Leider hatte Garmin ja Navigon aufgekauft und eingestampft :donnerNavigaon war seiner Zeit damals meilenweit voraus.

    Die Mutter der Dummen, ist immer schwanger! :thumbup:

  • ich hatte mir das Elebest auch kommen lassen, war aber von der Qualität der Darstellung nich wirklich begeister...-ging retoure.

    Wenn mein handy irgendwan die Hufe hochreißt werd ich mir wohl ein Zumo XT oder XT2 anschaffen... -nicht weil ich die Garmin-Navigation so toll finde, sondern weil es inzwischen eine sehr zuverlässige,robuste Plattform mit brillianter Ablesbarkeit ist.

    Bei der Navigation bietet es zudem die Möglichkeit zuvor am PC geplante Touren als Route anzuzeigen und gleichzeitig als Track darunter zu legen. So sieht mann dan sofort wenn die Garmin-Neuberechnung mal wieder eigenleben entwickelt und kann korrigierend eingreifen indem man sich dann einfach am Track orientiert. Irgendwann nach ein paar hundert Metern bemerkt das Garmin dann sein "Vergehen" und springt wieder auf die geplante Route zurück... - oder man verbietet ihm einfach eigenmächtig etwas neu zu berechnen...

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    oder auf Sardinien schickt TomTom Dich gerne mal auf Wege, da würdest Du zu Fuß nicht hergehen...

    Da bin ich Mal auf CALIMOTO im Urlaub gespannt.

  • in der Regel weigert sich Cali standhaft auch nur einen Meter Schotter zu fahren...

    In Südfrankreich wollte es mich 160km um einen Pass herumlotzen weil auf der Passhöhe knapp 200m nicht asphaltiert waren... 🤔😥

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  • Wenn mein handy irgendwan die Hufe hochreißt werd ich mir wohl ein Zumo XT oder XT2 anschaffen...

    Habe mir gerade mein Zumo XT gutschreiben lassen. Das Ding kann wirklich alles,
    inkl. Offroad Navigation.

    Aber 90 Minuten Akku Laufzeit reichen nicht einmal für einen Städtebummel . . .

    Peter

  • Das gehört doch dazu. Im Nirwana landen, anhalten rätseln, suchen zoomen und bei Sperrungen auch einfach Wege probieren hat doch auch seinen Reiz, auch wenn man das manchmal erst am Abend als Fazit festhalten kann.

    Das pflege ich bewusst, ich fahre dann irgendwo hin und lasse mich dann "führen".
    Da habe ich schon vor meiner Haustüre neue Strecken entdeckt.

    Peter

  • Aber 90 Minuten Akku Laufzeit reichen nicht einmal für einen Städtebummel . . .

    Ich weis, das Thema Akku war bei Garmin schon immer ein sehr heikler Punkt... Da ich das Teil aber mit abschließbarer Ladehalterung ausschließlich am Möpi nutzen will und für einen Städtebummel o.ä. lieber mein Handy mit OSMand oder Googel nutze ist mir das ziemlich wurscht - und sollte ich mich für das XT2 entscheiden, so hat das ja inzwischen löblicher Weise einen USB-C Anschluss bekommen und kann mit eine kleinen Powerbank "am Leben erhalten werden"

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