Scheuklappen helfen dabei andere nicht beim Saufen sehen zu müssen!
Und Scheuklappen helfen auch dabei nicht zu verstehen wenn andere auf irgendwas keine Lust haben!Ganz schön nützlich die Dinger, oder?
Sind perfekt, aus jedem Blickwinkel
Scheuklappen helfen dabei andere nicht beim Saufen sehen zu müssen!
Und Scheuklappen helfen auch dabei nicht zu verstehen wenn andere auf irgendwas keine Lust haben!Ganz schön nützlich die Dinger, oder?
Sind perfekt, aus jedem Blickwinkel
Ein neuer Ansatz, keine Batterien, keine Steckdosen, der Strom wird im Fahrzeug selbst erzeugt.
Es dauert acht Stunden und 21 Minuten, dann sind 1.000 Kilometer absolviert. Ohne Tankstopp, im Niedervolt-Elektrofahrzeug Quantino des Lichtensteiner Start-up-Unternehmens NanoFlowcell. Und damit ist noch lange nicht Schluss: Erst nach exakt 1.401 Kilometern sind die Tanks des Testfahrzeugs leer.
Mit der rekordverdächtigen Nonstop-Fahrt wollte NanoFlowcell AG-Chef Nunzio La Vecchia laut Firmenangaben koreanischen Herstellern die Alltagstauglichkeit seiner Entwicklung demonstrieren. Das Besondere am Quantino: Er setzt nicht auf die übliche Batterie-Technik. Die
elektrische Energie wird direkt an Bord gewonnen. In zwei je 95 Liter großen Tanks speichert der Wagen Elektrolyt-Flüssigkeiten, die jeweils
positiv und negativ geladen sind. Diese zirkulieren in zwei getrennten Kreisläufen, wobei durch den Ionenaustausch mit Hilfe einer sogenannten „galvanischen Zelle“ Strom entsteht. Das Betanken des Fahrzeugs ähnelt laut Hersteller einem heute üblichen Tankvorgang.
Der Technologie-Träger ist 3,91 Meter lang und 1.420 Kilogramm schwer. Angetrieben wird der 2+2 Sitzer von einem 80 kW/108 PS starken
Elektromotor. Damit beschleunigt der Quantino in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Rekordreichweite geschafft – doch wie geht es jetzt weiter? NanoFlowcell hätte da schon klare Vorstellungen, die man positiv ausgedrückt als überaus mutig bezeichnen könnte. Den Technikern schwebt nämlich die ganz große Lösung vor, ein knallharter Schnitt: Weg mit „dem vorherrschenden Elektromobilitätsdenken, mit individuellen Stromstationen, verschieden ausgelegten Steckdosen und unterschiedlich genormten Steckern. Die Elektromobilität ist tot, lang lebe die Elektromobilität!“ Milliardenschwere Investitionen, die bisher von Politik und der
Industrie in „Dead-end-Technologien“ getätigt worden seien – wie etwa in Lithium-Ionen-Batterien, Brennstoffzellen oder sogenannte „Bio-Kraftstoffe“ – müssten schlicht abgeschrieben werden, heißt es bei NanoFlowcell. Quelle
Die
elektrische Energie wird direkt an Bord gewonnen. In zwei je 95 Liter großen Tanks speichert der Wagen Elektrolyt-Flüssigkeiten, die jeweils
positiv und negativ geladen sind. Diese zirkulieren in zwei getrennten Kreisläufen, wobei durch den Ionenaustausch mit Hilfe einer sogenannten „galvanischen Zelle“ Strom entsteht. Das Betanken des Fahrzeugs ähnelt laut Hersteller einem heute üblichen Tankvorgang.
Das scheint doch mal eine Lösung zu sein, die auch alltagstauglich ist...
Ja, so könnte es gehen.
Frage mich nur warum solche Ideen von solch kleinen Unternehmen kommen und dies den großen wie BMW, GM, VW, Ford,... nicht schon längst eingefallen ist?
Ja, so könnte es gehen.
Frage mich nur warum solche Ideen von solch kleinen Unternehmen kommen und dies den großen wie BMW, GM, VW, Ford,... nicht schon längst eingefallen ist?
... oder GE, Siemens, Westinghouse oder Phillips...
Forschungen zur Flußzellenbatterie betreibt in D z.B. das Frauenhofer Institut und die RWTH Aachen.
Falls das Ding in dem Artikel wirklich funktioniert, dann haben sie das Problem der zu geringen Energiedichte in der "Elektrolyt-Flüssigkeit" gelöst.
Ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz.
Hi,
sorry glaub ich sowenig wie den Pressluftmotor den es vor ein paar Jahren mal gegeben haben sollte.
Wer so ein Stromer Moped oder Auto kauft bezahlt heute x fach mehr als es später in paar Jahren mal in Großserie kostet.
Tatsache ist ,ich als Käufer bin der Testfahrer und Sponsor für dieses Neuerung der Technik , und das brauch ich nicht !
Wer heute kauft , hat die Kohle einfach flüssig und sucht ein Spielzeug mit dem er beim Nachbar den fortschrittlichen mimt
und hofft in der Rangordnung der Männchen etwas zu steigen .Spareffekt ist gleich null wenn man den Kaufpreis mit Normalantrieben vergleicht und in .. Jahren die Batterie fällig ist.
Umweltgedanke ,kann man ja mal großzügig die Ökogesamtbilanz ausblenden dann stimmt es .
Wenn genug Stromern schlägt unsere Regierung wieder gnadenlos zu , aber erst mal fördern die Sache Auch hier werden sie einen Grund finden zu besteuern.
Genau so ist es, der deutsche Michel wird verar...t und zur Kasse gebeten, siehe demnächst Dieselverbot in einigen Städten, wie z.b. in Stuttgart. Dann stellt sich Fr. Murks.. noch hin und meint, der Diesel sei doch gar nicht so schlecht, wie man ihm nachsagt. Was soll man denn nun mit dieser Aussage anfangen ? Mal wieder purer Aktionismus auf Kosten des deutschen Automichels, der jetzt versucht seinen E5 Diesel noch schnell zu verscheuern. Was für eine Lachnummer !
Mahlzeit ihr Lieben,
bronco und MTB, eure Meinung sei euch unbenommen, aber es sollte doch niemand 'missioniert' oder zur E-Mobilität 'bekehrt' werden. In dem Fred ging es doch soweit ich es verstanden habe darum, die Erfahrungen, die man mit einem E-Fahrzeug gemacht hat mit der Forengemeinde zu teilen. Man kann auch ein Fahrzeug fahren, weil man von der Antriebstechnik fasziniert ist, das Gefährt muß nicht zwangsläufig eine Schw....verlängerung sein. Ich finde es schade, wenn dann gleich verbal auf etwas neues eingedroschen wird. Wenn eine neue Technik verfügbar ist, dann bin ich grundsätzlich erstmal neugierig und probiere die aus und zwar völlig wertungsfrei (zumindest versuche ich es). Interessant finde ich auch die Rahmenbedingungen genauer zu kennen (z. B. wieviel kWh braucht es für 100km etc.) um z. B. vollmundige Reichweiten Ankündigungen direkt nachvollziehen zu können.
Das Nano-Flowcell Konzept liest sich sehr interessant, die Zukunft wird zeigen, ob das dauerhaft funktioniert und wirtschaftlich tragfähig ist.
In diesem Sinne eine schöne und knitterfreie Saison
" und hofft in der Rangordnung der Männchen etwas zu steigen..."
..wollten wir das nicht lieber lassen, Leuten Absichten zu unterstellen?
Hm hatte noch mehr geschrieben, aber das iPad spielt nicht mit. Könnte am Akku liegen
ich dresche nicht ein ne da dachte ich nicht an Verlängerung
das Spiel ist halt schon alt und oft gespielt worden Technologien werden sobald als möglich rausgehauen und hochgejubelt , die Testläufe werden zum Kunden verlagert . Es ist bestimmt nicht gut auf jedes galoppierende Pferd aufzuspringen.
So, mein gemotze endet hier ( Ex -Insider
Die Firma Stella-Sharing bietet ab dem 26.04.2017 in Stuttgart Elektro Roller an, ein Tochter Unternehmen der Stadtwerke Stuttgart.
Tolle Sache!
Das ist klasse.
Auf Borkum kenne ich fast jeden Stein . (Eltern haben dort eine Ferienwohnung)
Hinten im Ostland gibt extrem viele Wander- und Radwege .
Da ist alles Naturschutzgebiet , auch am Nordstrand. Da ist so ein Gefährt genau richtig .
Leise , wendig und kommt auch durch den tiefen Sand.
ZitatDie Reichweite der Batterie beträgt 70-80 Kilometer und ist in drei Stunden wieder vollgeladen.
Zitatkommt auch durch den tiefen Sand.
Da werden dann aus den 70km 700m...
"Ladestationen, demnächst auch an Ihrer Strandliege!"
Das Inselchen ist 32 Quadratkilometer groß, 10 Kilometer lang und maximal sieben Kilometer breit Quelle.
Für diesen kleinen Spielplatz wird auch die Spielzeugreichweite ausreichend sein.