Reisen mit den Tuas

    • Offizieller Beitrag

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    Doppeldeutigkeit

    ... hat schon ein paar " Furchen", ich schätze das jedoch nicht als gravierend ein.

    Gravuren sind Einschneidungen in Metall.

    Somit wurde die Bremsscheibe "graviert". :egal :peacy

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    Glück kann man nicht kaufen - aber ein Motorrad und damit fahren - dann ist man ganz nah dran. :)
    - (über 116.000km (seit Sept. 2011) mit zwei Shiver 750) - seit >40 tkm mit >MEGAöler = GPS-Kettenöler
    -vogelsberg-f6fo8.png
    ...das größte zusammenhängende Vulkangebiet Mitteleuropas. (Wikipedia)

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    Doppeldeutigkeit

    Gravuren sind Einschneidungen in Metall.

    Somit wurde die Bremsscheibe "graviert". :egal :peacy

    Ich mag Doppeldeutigkeit... Das habe ich nicht gesehen😁😉👍

    ARDUM: Danke, ich musst das aber auch googeln 😉

    Sagt mal diese Erfahrungen mit den Bremsen stammen ja noch aus meinem Urlaub.

    Sollte man dafür einen extra Fred aufmachen?

    Was in die Technik-Ecke geschoben wird, oder kann man das hier belassen?

    Für mich wäre das hier noch OK, wie seht ihr das?

    Einmal editiert, zuletzt von Faszanatas (15. Juni 2023 um 20:42)

  • Die Bremsbeläge für hinten sehen aus wie die von der Shiver. Da habe ich im letzten Jahr viel Spaß mit dem Bremszylinder gehabt weil der fest gegangen ist. Wenn ich es richtig gelesen habe, ist Dir das auch passiert und das ist ein Grund für einen Fall der Gewährleistung. Meine Beläge sahen nach dem Festgehen auch immer so aus, haben aber noch weiterhin funktioniert.

    Unter Hinterradbremse sanieren findest Du einen Beitrag, wie man den sanieren könnte, wenn der Bremszylinder der gleiche sein sollte wie bei der Shiver.

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

  • Hm, mit 120kg ist die Gabel zu weich? Dann scheint es eine Serienstreuung bei den Gabeln zu geben. Oder meine Gabel ist verspannt?

    Mit meinen 94kg finde ich auf der Strasse selbst bei komplett geöffneter Druckstufe, das die Gabel noch ziemlich viel Schläge durchlässt. 5 Klicks zu und jeden kleinen Absatz merkt man deutlich am Lenker. :denkAls wenn da fast nix einfedert...

  • Moin,

    das mit der Bremse ist ja ein ding, das habe ich ja so nicht erwartet. Ich kannte das immer nur durch fest gehende Bremskolben durch gammel auf der Kolbenoberfläche, vorzugsweise durch Salzfahrten im Winter.

    Und ja, wenn der Bremszylinder zickt ist das durchaus ein Garantiefall, aber da bin ich bei der Umsetztung seitens Aprilia vorsichtig geworden.

    Deswegen verlangt die Standardeinstellung der Aprilia bei mir auch nicht zur nachjustage, da ich ja mit meinen 168cm körperhöhe und 75 kg Gewicht ja ziemlich genau in das Grundeinstellungsfenster passe, denn bisher hatte ich noch nicht das bedürfnis dort irgenetwas nachstellen zu müssen.

    Gruß

    Marc

  • Habe meine Tuareg 660 jetzt 3 Monate und bin 10K km gefahren. Davon 2 Touren mit 1500 und eine mit knapp 2000 km. Mehrmals in den Alpen. Sitzbank ist wie für mich gemacht. Noch nicht ein einziges Mal Probleme (184 cm, 100 kg). Bei einer Tour voll beladen, auch mit Zelt und Proviant. Noch kein einziges Problem festgestellt. Bis jetzt absolut zufrieden.

    BMW R45 - BMW R60 - BMW R60 - BMW R80 - BMW R100RT - BMW K1100 LT - Honda XL 600V -Sachs Speedjet 45 - Aprilia Tuareg 660

  • So soll es sein und möglichst auch bleiben, klopfen wir mal auf Holz das es auch so bleibt.

    weiterhin gute fahrt

  • In der Motorradpresse sind Touren mit der Tuareg z. B. im Vergleich mit der Tenere leider bis jetzt ziemlich unterrepräsentiert. Umso mehr schätze ich es dass in der aktuellen MO 09 und 10/2023 ein ausführlicher Bericht über eine recht hartgesottene Tour durch die Balkanländer dabei ist, wo die Tuareg richtig artgerecht bewegt wurde. Interessant auch die Hinweise auf mögliche Schwachstellen. Auf alle Fälle, der Autor war ziemlich begeistert...

  • Moin liebe Fangemeinde,

    ich war vor zwei Wochen in McPomm ne geführte Off road tour unterwegs. In drei Tagen knapp 1000 km mit 70 %igen offroadanteil gefahren.

    wir waren zu sechst. Der guide fuhr ne 1000er Twin die beiden anderen guides jeweils eine T7.

    Desweiteren einen Schweizer mit ner T7 und ein Mensch mit ner 690er KTM und ein Mensch mit einer 1100er Twin aus Rosenheim und ein Mädel mit einer KTM 350er Freeride.

    Die Tuareg hat sich sehr bravurös geschlagen, keinen technischen defekt oder sonst irgendein zipperlein.

    Das umschalten der verschiedenen Fahrmodi während der Fahrt ist nicht zwingend erforderlich ,aber manchmal durchaus nützlich. Allerdings ist es schon erstaunlich das der OffRoad modus mit einer auf stufe 2 eingestellten Traktionskontrolle daherkommt, nach der ersten Sandpassage mußte ich das mal ändern, jetzt ist der OffRoad modus frei von irgenwelchen elektronischen, so komm ich dann auch prima zurecht im Busch.

    Gefahren bin ich mit dem Heidenau Ranger, ein klasse Reifen wie ich finde, im Matsch sowie auf Sand.

    Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug knapp 50Km/h, da ist man schon ziemlich flott unterwegs in der Fauna und Flora.

    Wenn das einer von Euch hinbekommt, auf YT gibt es ein Video von Modder und Schodder zu diesem Event von knapp drei Minuten. Vielleicht bekommt das einer von euch hier verlinkt.

    Tag zwei mußte ich dann pausieren weil ich mir im Matsch bei einem Ausweichmanöver den linken Fuß verdreht habe, Tag drei ging dann wieder so halbwegs mit Ibu un Volterenbandage. Jetzt nach zwei wochen ist mein Fuß wieder schmerzfrei.

    Wie in vielen Berichten gelesen und gesehen ist unsere Tua wirlich ein perfekt abgestimmtes Fahrzeug mit ordentlich qualitäten im Offroad bereich.

    Ich möchte nichts anderes mehr haben. Jetzt hat meine Tua 13 tkm gelaufen und bis auf den Anlasser bei 4800 km keinerlei zickerein.

    Gruß Marc

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht bekommt das einer von euch hier verlinkt.

    Hier ist es:

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  • Das Video wollen wir dann alle sehen :freudensprung

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  • Ja genau, das Mädel mit der 350er KTM ist das ganze dann auch eher im entspannten Cappuchino modus gefahren. :]

  • Hier ist anscheinend ein richtig professioneller Vielfahrer seit einiger Zeit hauptsächlich mit unserer Tuareg unterwegs. Bestimmt interessant zu verfolgen wie diese sich hier auf Dauer bewährt....

    Motorrad
    Von Zündapp über Moto Guzzi zu BMW. Und ab 2019 KTM
    www.mototrotter.de
  • Auf seiner Homepage benennt er seine Sponsoren. Da ist Touratech einer von vielen.

    BMW R45 - BMW R60 - BMW R60 - BMW R80 - BMW R100RT - BMW K1100 LT - Honda XL 600V -Sachs Speedjet 45 - Aprilia Tuareg 660

  • Also offenbar ein erfahrener Reiseprofi und mit der Wahl der Tuareg hat er jedenfalls guten Geschmack bewiesen, darauf können wir uns sicher einigen.

    Die Liste seiner bisher gefahrener Motorräder ist jedenfalls recht lang.

    Sein letztes Motorrad BMW 650 Sertao hat er weit über 100 000 km gefahren und so bin ich nun gespannt wieviele km er auf der Tuareg hinbekommt und wie zuverlässig die Technik funktioniert.