Also so ein externes Gerät macht schon Windgeräusche wenn es rechts oder links am Helm absteht...( ab 140km/h)
Aber alles noch verschmerzbar...
Ich hab einen Schuberth S1Pro und somit kein Schwarnenhals-Micro. Mein Micro ist fest im Kinnbereich eingebaut.
Beim Microeinbau hab ich extrem darauf geachtet , daß es im Syropor richtig tief eingebettet ist.
Der Helm wurde am Kinn etwas mehr gedämft. Etwa 1 cm Schaumgummi über das Richt-Micro und der Wind hat keine Chance mehr.
Dann konnte ich auch noch die Microempfindlichkeit und die Lautstärke an der Baehr-Anlage getrennt einstellen und anpassen.
Die Lautsprecher waren sehr flach . Da hab ich nur die Polster auf Ohrhöhe abziehen müssen und mit etwas Bauschaum die Lautsprecher an das Syropor anmodelliert. Polster drauf und gut war es. Dann noch die Verkabelung mit der Heißklebepistole im Helm fixiert und fertig.
Zum Einbau muß ich noch einen Hinweis geben.
Es erlischt die Din-Norm und somit die Zulassung des Helms, wenn man im Syropor rum schneidet und Veränderungen vornimmt.
Also wer am Helm die Lautsprecher oder das Micor etwas vertieft einbaut , hat ein Problem, wenn er kontrolliert wird und die Herren extrem penibel ihre Arbeit machen.
Besser ist es da mit dem Bauschaum zu arbeiten. Zur Not kann man das dann komplett wieder raus kratzen.
Es gibt ja auch noch diese klettbezogen Helmlautsprecher und Micros.
Die Lautsprecher haben bei mir im Helm damals so dermaßen auf die Ohren gedrückt... das ging überhaupt nicht....
Und das Micro baumelte nach 10 Min. irgenwo aussen am Helm rum...
Klett kann man vergessen. Das löst sich spätestens beim Helm absetzten.