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Es standen noch ein paar Tuaregs rum (die auch im Außenbereich probegefahren werden konnten).
Der Aprilia-Stand war gut besucht, jetzt nicht spektakulär, aber immerhin, Aprilia war mit von der Partie.
Die Messe war diesmal kleiner als früher, was wohl der unsicheren Gesamtlage hinsichtlich Covid geschuldet ist.
3-Hallen + Probefahren im Außenbereich reichten aber, um den ganzen Tag dort zu verbringen und auf vielen,
vielen Mopeds zur Probe zu sitzen.
Yamaha war gar nicht vertreten, dafür Honda und Triumpf mit richten großen Messeständen. Meine Sorge,
ich könnte irgendwo auf ein absolutes Must-Have-Bike sehen/fahren hat sich zum Glück nicht bestätigt
bin nach wie vor froh mit meiner Tuareg 660.
Am meisten hat mich eine Probefahrt mit der Zero FXE angefixt. Die kleine 48-PS-Ziege ging so gut auf dem Parcour,
damit fährste alle anderen Verbrennern glatt davon. Ein echtes Spaß-Bike, allerdings nicht alltagstauglich und mit
ca. 13,5 K viel zu teuer.
Absolut enttäuschend für mich war die Triumpf Tiger 1200. Klar, der kleine Parcour ist nichts für so einen dicken
Brummer, aber so eine schwammige Schaltung und die schlechte Gasannahme fand ich richtig schlecht.
Ansonsten waren viele nostalgische Bikes a la Royal Enfield im Programm und auch das unten abgebildete
Mash-Gespann für knapp unter 10.000 Euronen gefiel mir echt gut.
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Gespann für 10.000,--
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Die Tiger 900 finde ich optisch sehr gelungen und mit 95 PS bei 200 KG Leergewicht auch sehr interessant. In der Ausstattung bei 15.000,- € muss sie dann aber
deutlich besser beweglich sein, als die enttäuschende große Schwester.