Deine Bedenken kann ich nicht nachvollziehen.
Über die Halterung hatte ich mir vor dem Kauf Gedanken gemacht und trotz des günstigsten Preis (unter 15€) hat diese Halterung schon über 60.000km (40.000km mit dem Vorgänger-Hdy und 20.000km mit dem Aktuellen) das Hdy sicher gehalten. Es hat gezeigt, dass es kein teures sp-connect oder anderes sein muss.
Bis heute hat es bei mir funktioniert, dann ist es bei 130 auf der Autobahn weg geflogen. Bin mir sehr sicher, es ordentlich befestigt zu haben.
MOTO CRAB EVO, da bekommt crab eine ganz neue Bedeutung.
Wurde mir trotz skeptischen Nachfragens als absolut sicher empfohlen.
Zurück zum Thema:
Ich kann keinen Mehrwert eines extra Navis mehr sehen, das war sicher mal anders. Ich würde jetzt immer Smartphone mit freier oder gekaufter Software nutzen, je nachdem , was ich gerade benötige. Außerdem bin ich so auch nicht auf den Hersteller und seiner Unterstützung angewiesen, die sich ja jederzeit ändern kann.
Zuletzt habe ich Here we go im Offline Modus getestet und das hat mir sehr gut gefallen.
Diesem Halter war ich von Anfang an sehr skeptisch, da er NUR klemmt und nicht auch locker noch hält, wie mein seit Jahren genutztes System.
Diesem Halter war ich von Anfang an sehr skeptisch, da er NUR klemmt und nicht auch locker noch hält, wie mein seit Jahren genutztes System.
Diesen Halter_0 habe ich auch noch. Hat immer funktioniert, wollte aber auf was mechanisch stabileres Upgraden. Ich werde da mal was basteln.
ich denke die Geschichte mit den Kosten für's Naviequipment sollte bis zu einem gewissen Grad eine untergeordnete Rolle spielen. - Schon vor dem Hintergrund, dass unser Hobby an sich aus dem Blickwinckel der Wirtschaftlichkeit so ziemlich der Gimpfel der Unvernunft sein dürfte...
Wie wusste schon der englische Sozialreformer Jonathan Rust im 18.Jahrhundert "das Gesetz der Wirtschsft verbietet es für einen geringen Preis eine Ware von hohem Wert zu erhalten..."
Mir ist es ein gutes Stück weit wurscht wie teuer eine App, ein Gerät oder eine gute Halterung ist. - Jeder will - und soll sein Geld verdienen. Wichtig für mich ist in erster Linie das ich für mein sauer Verdientes dann auch einen addequarten Gegenwert bekomme!
Das war IMO bei keinem der namhaften Navihersteller gegeben. - Ebenso wenig war das bei Calimoto noch der Fall...
Auch Kurviger und OSMand kosten zusammen im Jahr knapp 'nen Fuffi und das ist völlig in Ordnung denn der Gegenwert ist entsprechend.
Gleiches gilt für die Hardware. Bei entsprechender Funktionalität, Sicherheit und Haltbarkeit darf die auch gern ein paar Euro teurer sein.
Das Leben ist ohnehin gespickt mit Überraschungen und Erfahrungen auf die man gut verzichten könnte. - Eine Navilösung für's Hobby muss sich da nicht auch noch einreihen...
Ist doch schön, dass jeder das Gerät seiner Wahl ans Moped Sschrauben kann. Was mich persönlich da eher stört ist die zunehmend schlechter werdende Qualität von Hard- und insbesondere Software.
Die heutigen Navigationsgeräte sind dumm wie harz.
Der Aussage muss ich leider zustimmen. Und das nach einer Reihe von Geräten, die ich am Moped hatte (Garmin GPSmap 176 und. 276c, BMW Navigator 4, Garmin Zumo 660, Rider 550...).
Nach dem 276er "Ziegelstein" wurden zwar die Displays immer besser, der Rest aber deutlich schlechter. Kaum sinnvolle Routeneinstellungen (zB. prozentuale Nutzung von Autobahn, Bundesstraßen, Staats- u. Nebenstraßen jeweils mit Schieberegler), völlig unpraktische Routenplanung für unterwegs (nix mit Gummibandfunktion), nicht nachvollziehbare Neuberechnung der Routen inkl. dem Auslassen bzw. Vergessen von Wegpunkten usw..
Dafür können die Teile telefonieren, Musik machen, mit Nachrichten nerven und vieles mehr, was aber auch öfters nicht fehlerfrei läuft. MbMn wurde hier am Kunden vorbei entwickelt. Schade, schade.
Da verstehe ich Jeden, der einfach zum Handy greift. Ist zwar nicht unbedingt besser aber schneller und wesentlich günstiger.
Gruß Jürgen
