So mache ich es. Preisgünstiges Handy als Navi.
Ob man mit einem Hdy am Motorrad im Gelände rumfahren soll?
Wie kommt man ohne wieder aus dem Gelände?
So mache ich es. Preisgünstiges Handy als Navi.
Ob man mit einem Hdy am Motorrad im Gelände rumfahren soll?
Wie kommt man ohne wieder aus dem Gelände?
Glaskugel an:
Es kommt oft auch bei Autos vor, dass die Bremsklötze oder auch die Schwimmsättel (falls vorhanden) sich durch Abrieb, Dreck, Korrosion oder eine Kombination davon leicht schwergängig werden bis fest klemmen.
So wie Du es schilderst klingt es so, als ob der/die Klötze nicht mehr leichtgängig in die "Ruheposition" gehen.
Glaskugel aus:
Bei Lebenswichtigen Teilen kann man grob sagen: Wer fragen muss Finger weg. Eventuell jemand in der Nähe, der Dir helfen kann und Dich anleitet?
Wenn Du in der Nähe von Düsseldorf wohnst, könnte ich mal drauf schauen.
Wir haben jetzt auf verschiedenen Moppeds, auch auf der Shiver, den Pilot Road 4 und 5 montiert. Für mich bis jetzt der entspannteste von allen, die ich jemals hatte. Gerade bei Regen und schlechtem Untergrund fühle ich mich sehr wohl und sicher.
Stimmt, aber meiner Erfahrung über 50 Jahre Moppeds nach gibt es wesentlich weniger Ausfall mit CDI als mit Kontakt. Und es entfällt alle 3-5000KM einstellen oder wechseln. Und der "Zündkondensator" gegen Kontaktabbrand hat auch nicht selten aufgegeben.
Eine zweite CDI und andere Kleinteile und Hilfsmittel sind Pflicht.
Und es kann auch ganz anders kommen. Jemand aus dem Honda Dominator Forum ist der Kolben bei der Tour durch Africa wegen des schlechten verdreckten Sprits "verbrannt/angeschmolzen".
Ja, wenn ich alleine in die letzte Ecke der Welt fahren würde, käme für mich auch nichts anderes in Frage. Zumindest von den aktuellen Bikes am Markt scheint aber die "SUV" Version der Reiseenduros gefragt zu sein.
Dieser hat eine 1300er GS Adventure in seine Garage gestellt. Nicht das Kettensägen Design aber wohl ähnlich einem Bauklotz aus Kindertagen. Mir gefällt das definitiv nicht. Hab schon mit der normalen GS so meine Geschmacksprobleme. Sicher top Moppeds, aber mich reizt sowas nicht.
Ich tue mich sowieso mit so fetten Klötzen schwer, egal welcher Hersteller. Für mich Naked oder fast Naked, niedriger Schwerpunkt und wenig (was immer wenig ist, ~200Kg) Gewicht. Zu der Optik habe ich ja schon was geschrieben.
Sicher ist so ein vollausgestattetes Monsterbike für Weltenbummler das NonPlusUltra, aber das mache ich ja nicht.
Mag sein, dass ich zu alt bin oder in der Vergangenheit lebe, aber diesem Techno oder Transformer Design Trend kann ich nicht folgen. Ich finde es fürchterlich. Deshalb würde ich mir ein neues Mopped immer nur danach kaufen, wie es sich für mich anfühlt. Wenn ich fahre, muss ich mir diese Hässlichkeit ja nicht ansehen.
Was mir aber die Sprache verschlägt sind die kurzen Sitzbänke, wo Sozia nur noch bis 45Kg und 1,60 Meter Platz finden. Um diese Scheußlichkeit auch noch extra zu betonen, wird dann noch irgend ein ellenlanger Plastikarm zur Aufnahme des Rücklichts und des Nummernschildes dran gemurkst. Setzten 6.
Irgendwann muss die Luft raus, sonst platze ich.
- ABS- setzt regelmäßig aus. Vermutlich weil mit Wechsel der Bremsscheibe hinten der Abstand des Sensors doch etwas zu groß ist.
Nicht nur zu weit weg, auch zu nah funktioniert nicht. Das Gummi am unserem Lifter für die Gabel hat den Sensor zu nah heran gebogen. Korrektur auf ca. 0,8 hat dann den Fehler behoben.
Klingt gut, mal testen
Diese Reise hat die Tua auch mit Bravour absolviert und für mich damit Ihre Bestimmung erfüllt. - Im Alltagsbetrieb dagegen hällt sich meine Begeisterung sehr in Grenzen. Ich will damit nicht sagen, dass sie, rein technisch gesehen, irgendetwas nicht könnte. Vielmehr bin ich es der recht emotionslos damit unterwegs ist und der sich immer öfter die Leichtfüßigkeit, den Durchzug und die Emotionen eines genau so leichten aber deutlich potenteren 900er Bikes zurück wünscht. Aktuell führt das dazu, dass auf jeden km den ich mit der Tuareg fahre ca. 50 km mit der alten FJR kommen...
ich glaube, dass hat u.U. mehr Einfluss als der Motor. Ich habe meine Reiseenduro Tiger 955i sehr gerne gefahren. Ein wirklich tolles Mopped für längere Strecken. Aber das Alltagshandling war nicht so gut. Relativ schwer, hoher Schwerpunkt, schlecht zu rangieren. Deshalb ist die weg, da ich immer Mopped fahre, wenn es irgendwie geht. Da ist die F800R, Shiver und m.E. die Bulldog Spielzeug im Handling dagegen.
Also "brav" ist an den 900tern mal garnix😉... und von unten raus kommen die auch schon sehr ordentlich.
Mit mit brav meinte ich eher wie ein Auto Motor. Mir läuft das zu "seidenweich" wie einige sagten. Ich konnte den CP3 noch nicht fahren, aber die Tiger Motor lief wirklich schön.
Insgesamt würde ich es für mich mal so definieren. Viel Hubraum, max. 3 Zylinder und grob 100 PS unter 10000 RPM würden mir reichen. Für Menschen, die "Rennstreckenbetrieb" fahren wollen, ist das wohl nicht die richtige Wahl, da ist schon mehr Drehzahl wie z.B. der Speedtriple angesagt. Allerdings liefert der Motor soviel Leistung, dass die Vorteile vom großen Hubraum weg sind.
Natürlich kommen die größeren 4Zylinder auch von unten. Aber das Verhältnis ist auch wichtig. Ist der Motor auf Drehmoment ausgelegt, kommt unten "viel" und "oben" noch einiges mehr. Ist der Motor auf Leistung ausgelegt Kommt unten "etwas bis einiges" und oben "sehr viel". Das "etwas bis einiges" ist natürlich "viel" gegenüber kleineren Motoren. Deshalb ist das alles nicht so einfach einzuordnen.
Ein Beispiel noch: Ich habe eine BT1100 Bulldog V2, 1100 ccm, 65 PS, max RPM 6500. Die geht immer, egal bei welcher Drehzahl ich Gas gebe. Das ist bei der F800r schon anders.
Ich hatte eine Tiger 955i mit 98 PS. Da war nix weich gespült.
Aber das ist ja gerade das Problem ( möglicherweise wegen der Abgasnorm) Wenig Hubraum, viel PS, hohe Drehzahl, wenig Power unten. Egal ob 3 oder 4 Zylinder.
Und wie gesagt, ich mag das Gejammer/Geschrei in den hohen Drehzahlen nicht.
Gibt es da ein richtig oder falsch?
Falsch heißt wohl,das es nur wenige machen.
Ja so unterschiedlich sind die Ansprüche. Mir geht das Gekreische und die hohe Drehzahl bei den kleineren 4 Zylinder Motoren auf den Zeiger. Die Großvolumigen sind mir zu brav. Außerdem schieben die 2 und 3 Zylinder Motoren unten mehr.
Für mich darf/muss das Mopped auch etwas "eigenwillig" sein. Es darf etwas rappeln und zickig sein. "Glatte" Moppeds sind nichts für mich.
Fahren geht ohne, aber für das Schilder lesen und Fluchen über die Schlafmütze vorne und den wahnsinnigen Drängler hinten braucht es Konzentration.
Ich motte auch nicht ein. Alle 2 bis 4 Wochen je nach Wetter eine kleine Runde geht auch im Winter. das hält alles geschmeidig und lauffähig.
Danke, schön jeden Tag bestätigt zu bekommen in was für einem kleinkarierten Kontroletti Land wir leben. Menschen in anderen Ländern sind da sicher neidisch.
Ich glaube bei Unfällen mit Motorrädern gibt es einen relativ hohen Anteil an eher schweren Verletzungen.
Ja, wird stimmen und da hilft natürlich eine gute PSA. Ich habe da auch weniger Angst vorm Tod (auch weil ich nicht die Heizer Risikogruppe bin) als vor schweren Verletzungen. Deshalb versuche ich auch immer, mir eine gute PSA zusammenzustellen.
Ich merke bei mir selber, wie viel konzentrierter ich beim Mopedfahren bin, als beim Autofahren.
Ja und ich fahre auch immer mit den anderen mit und versuche am Fahrverhalten, Situation oder manchmal Reifen- oder Fahrzeugbewegung oder Blickrichtung des Fahrers/in zu erfassen, was als nächstes passiert. Hat mich auch schon oft vor einem möglichen Crash bewahrt.
Rückstrahler hinten und Folie aufm Windschild
Warum keine Folie auf dem Windshild?
Das persönliche Gefühl für Sicherheit, ist also nicht durch Zahlen belegt.
So machen wir das, ist völlig normal. Würden wir die Zahlen zur Kenntnis nehmen und unser Verhalten danach ausrichten, würde wohl bei vielen am Ende die Aufgabe des Hobbies Mopedfahren stehen.
Ich trinke aber auch Alkohol und ab und zu ernähre ich mich auch mal gerne schlecht.
Motorrad fahren ist nicht ungefährlich aber ob es sooo gefählich ist, frage ich mich schon. Es waren über die Jahre immer etwa 500 pro Jahr. In Relation zu den gefahrenen Kilometern und der verbrachten Zeit erscheint mir die Zahl jetzt nicht so risig. Wenn man Wandern oder Ski fahren oder sonstige Sportarten mal sinnvoll über Zeit oder Strecke in Relation setzt ist der Abstand möglicherweise nicht mehr so groß.
Da gibt es wohl keine Statistiken drüber, aber wenn wir jetzt mal noch die Straßenrennfahrer abziehen, die eindeutig durch Selbstverschulden den Tod gefunden haben.....
In Relation zu den direkten Folgen von Alkohol- Zigaretten- und Drogenmissbrauch sowie Superkeime oder Behandlungsfehler im Krankenhaus erscheint mir die Zahl geradezu klein. (rein subjektiv)
Ich gebe Merlin63 im Prinzip Recht mit den Additiven. Meiner Ansicht macht es aber nichts, wenn da kleine Reste bleiben. Man muss ja auch schauen, wie das Wasser mit der Kupplung umgegangen ist.
Das Balistol könnte aber den Preisrahmen sprengen. Baumärkte ca 22€ für 5L und und Motorradversorger mit kurzem Namen z.Z. Angebot 15€ 4L.