Tach!
Hm, was halte ich denn davon?
Verarscht – Ölwechsel ist überflüssig>>
LG
Claus
Edit: Erinnert mich an den TRABOLD-Filter. Vielleicht funzt das ja auf der Langstrecke, aber im Hausfrauen-Alltag?
Tach!
Hm, was halte ich denn davon?
Verarscht – Ölwechsel ist überflüssig>>
LG
Claus
Edit: Erinnert mich an den TRABOLD-Filter. Vielleicht funzt das ja auf der Langstrecke, aber im Hausfrauen-Alltag?
Hallo Herr Hirnretter,
jetzt bin ich aber wirklich enttäuscht von Ihnen!
Dass Sie einen solch alten Beitrag hier veröffentlichen hätte ich nicht von Ihnen erwartet.
Sonst schimpfen Sie doch auch immer über jeden, der einen Beitrag hier veröffentlicht, der in Ihren Augen nicht "up to date" ist!
Der Beitrag ist über 4 Jahre alt! Klick
Bevor Sie wieder diesen äußerst souveränen Link von Walldorf und Statler posten übernehme ich das für Sie
Klick
Liebe Grüße,
Timm
Tja, der Artikel ist wirklich schon alt.
Grüsse aus Franken
Schön daß wir nun wissen, daß Hirnretter auch in Archiven kramt, ich würde aber gerne trotzdem auf den Inhalt seiner Nachricht eingehen wollen. Nur weil etwas "alt" ist, muß es ja nicht uninteressant sein bzw. schon jeder kennen!
Was haltet ihr nun davon, die ihr das Thema offenbar schon länger verfolgt?
Ich würde sagen, daß diese Info nicht wirklich überraschend ist und das Verhalten aller daran verdienenden Branchen ebenso nicht. Ich als Kunde werde trotzdem weiterhin meinem Motorrad jährlich eine frische Ölfüllung gönnen und das alle zwei Jahre beim Freundlichen machen lassen. Ich möchte einfach bei der Gelegenheit sicherstellen, daß ein Profi das Gerät in den Fingern hat und ganz nebenbei dafür sorgt, daß es meiner Bella an nichts fehlt.
Bei meinem Auto bin ich großzügiger, aber alle zwei Jare kommt auch da mal frisches Öl rein, auch wenn es sicher nicht auf Grund der Ölqualität sein müßte.
Ich habe berufsbedingt auch viel mit einem Öllabor zu tun und so lange alles planmäßig läuft, ist ein Ölwechsel wirklich nicht nötig. Man erkennt an der Ölqualität aber auch sehr schnell, wenn etwas nicht stimmt und das hat meist nicht mit mangelnder Schmierung zu tun. Aber wer läßt sein Motoröl schon regelmäßig überprüfen um zu erkennen, daß eine Kopfdichtung oder ein Pleuellager nicht in Ordnung ist? Eine Werkstatt mag das evtl. bei einem Ölwechsel beurteilen können, ob noch alles i.O. ist.
Ich werde jedenfalls weiterhin mit gewisser Regelmäßigkeit meinen Verbrennungsmotoren einen Ölwechsel in der Werkstatt spendieren, alleine um die Mineralölgesellschaften nicht verarmen zu lassen
Gruß Frank
Ich als Kunde werde trotzdem weiterhin meinem Motorrad jährlich eine frische Ölfüllung gönnen
Ziel der Ölmultis erreicht.
Ich mache es nicht anders abers man sieht wie wir uns beeinflussen lassen
Dito - gab ja auch schon zig andere Variante als Lösungsvorschlag
Trabold-Filter, Slick 50 & Co sind die Zeitzeugen der Vergangenheit.
Nur hilft es nicht wenn die s.g. LongLife-Öle wegen ihrer Viskosität im Otto-Motor einfach mit verbrennen - Ingolstadt und Wolfsburg lassen da sehr schön grüßen.
@ Brausesack:
Ja klar - aber: war das hier im Forum schon mal Thema? Wenn Du nicht ganz zu erkennen magst, worum es mir geht, helfe ich gerne. Das angerissene Thema heißt "Ölwechselintervalle". Danke, fdehnert.
Ich frage mich ganz einfach, warum im Zeitalter von Longlife-Ölen Motorräder teilweise noch Wechselintervalle von nur 6.000 km haben. Punkte könnten sein "thermische Belastung", "Drehzahlniveau" oder "Kurzstreckenverkehr". Nun ist die Literleistung bei Autos mittlerweile auch kräftig gestiegen (der neue FOCUS 1.0 Ecoboost hat auch schon 125 PS), Turbos wollen geschmiert werden und sog. "Hochdrehzahlmotoren" feiern fröhlichen Einstände.
LG
Claus
......hey,
also ich bin nun wirklich kein toller Motorguru oder so aber.......
...bei nem Auto kann ich das noch halbwegs nachvollziehen aber in meine Mopeds kommt regelmässig frisches Oel rein.....denn im Gegensatz zum Auto haben ja fast alle Mopeds (ja es gibt Ausnahmen wie BMW und einzelne Japaner) nur einen Oelkreislauf,sprich der defenitiv vorhandene Abtrieb von Getriebe und Kupplung schmiert auch den Rest wie Ventile ,Lager ,etc und da bin ich sehr skeptisch das dies auf Dauer unbedenklich ist.
Nicht umsonst haben Autos getrenntes Motor und Getriebeoel.
Also ich wechsel regelmässig......
Nicht umsonst haben Autos getrenntes Motor und Getriebeoel.
Meine MANA hat kein Getriebe.
Habe gerade so ein KAWA-Z-Extra aus der neuen MOTORRAD überflogen, die Armen mussten alle 3000 zum Ölwechsel antreten (kannte ich nur von der Köwe-DUC, weil nix Hauptstrom-Ölfilter). Heuzutage liegt man bei 10-12.000 oder jährlich.
Ich übernehme jetzt mal eine These aus einem HONDA-Forum: "Auch 2 Jahre kann man modernes Öl, insbesondere Synthese drin lassen wenns denn sein muß, deutlich unter dem Intervall gefahrene km und Garagenstellplatz vorausgesetzt." Das würde die Ölindustrie schon hassen ...
Übrigens gab es hier eine recht interessante Stellungnahme des Öllabors aus dem Beitrag: click>>
LG
Claus
Dito - gab ja auch schon zig andere Variante als Lösungsvorschlag
Trabold-Filter, Slick 50 & Co sind die Zeitzeugen der Vergangenheit.
Nur hilft es nicht wenn die s.g. LongLife-Öle wegen ihrer Viskosität im Otto-Motor einfach mit verbrennen - Ingolstadt und Wolfsburg lassen da sehr schön grüßen.
Jep,mein 10 Jahre alter Skoda Octavia 2.0 braucht auf 1800km ca 1l Longlifeöl.Da spart man auch den Wechsel,kommt ja immer neues Öl dazu.
Das Problem haben andere Hersteller übrigens auch.Liegt wohl an den langen Wechselintervallen in Verbindung mit den recht dünnflüssigen Longlifeölen.