geübte reisebegleiterinnen hätten gesagt:"bitte nehmen sie ihre plätze ein. machen sie es sich bequem und genießen sie die fahrt. gerne bringe ich ihnen getränke und speisen an ihren platz. sie möchten ein kaltes bier? bringe ich ihnen sofort."
wir statt dessen tanken voll, fahren gefühlte 500m vom campingplatz in iseo richtung passo tre termini legen den 2. gang ein, geben gas, legen um, geben gas, legen um, geben gas, legen um und so ging das ganze 2 wochen lang. es war nicht zum aushalten so schön war das. einige tagespausen wurden eingelegt, um die märkte zu plündern. auch größere abstecher von 470km ins cempra-tal zum Herrn Pilzer wurden unternommen, um Grappa einzukaufen.
Fazit:
- ohne große worte zu machen... JEDERZEIT WIEDER!!!
- kühe auf der straße finde ich blöd. erstens gibt es da nichts zu fressen und zweitens geht deren mist ganz schlecht von meinem spoiler runter.
- jeder 2. italienische gullideckel braucht dringend ein eigenes verkehrsschild:"vorsicht straße kurzzeitig einen halben meter tiefergelegt."
- italiener fahren zu 90% bmw-motorräder... ganz schwerer tobak (aber wenigstens fahren sie nicht mit warnweste. was den schluss zulässt, dass sie des motorradfahrens mächtig sind und andere verkehrsteilnehmer nicht vor sich warnen müssen wie offensichtlich hier in deutschland)
gesichtet wurden:
2 x TnT 1130 (1x D, 1x NL)
1 x TnT 899 (auf der Autobahn, herkunft unbekannt)
1 x Shiver (herkunft unbekannt)
0 x DD
"WANN IST DENN ENDLICH WIEDER SOMMER......"