Beiträge von badboy

    Baujahr ist nicht zwingend Modelljahr:headshake

    Wenn das Moped allerdings als Modelljahr 2011 angeboten wurde und ist aber tatsächlich erste Serie 2010 und hat daher diese Eigenschaft nicht, muss der Verkäufer es zurück nehmen.

    Ja, Bernadette, das Alter mag sein Übriges dazu tun. Und meine Heimat in der Norddeutschen Tiefebene auch.

    Würde ich in München, Ulm oder Freiburg wohnen, würde ich mir die Frage vermutlich auch nicht stellen.

    ganz gerne , weiss aber noch nicht wo wir an diesem Tag sind, wir wollen die Strecke am 22 durchfahren bis zur Grenze nach Italien ;o) , roman

    Berlin bis Übergang nach Italien (Brenner) sind es fast 800km. Da habt ihr euch für den ersten Tag ja was vorgenommen.

    Fahren deine Kumpels Goldwing und BMW RT?

    Schon mal den Wetterbericht für D für Samstag angeschaut? In Berlin fängt der Regen am frühen Vormittag, in München erst gegen Mittag an. In Österreich ab frühen Nachmittag Starkregen und Gewitter. Ich schätz mal, so gegen 15Uhr wird sich die Erkenntnis bei dir (euch) breit machen, dass ein trockenes Auto durchaus Vorteile haben kann.

    Neben all den bisher genannten Dingen solltest du dir evtl. noch IBU800 und ne gute Wundsalbe mit einstecken:]

    Ganz ehrlich....ich wünsch euch ne schöne (und trockene) Tour, auf das ihr heil wieder zurück kommt.

    Aber schreib doch bitte mal Samstag Abend ungeschminkt hier rein, wie die Fahrt war.

    mit nem "Reisedampfer" ist auch der Weg das Ziel.

    Also aus 4 Tagen Hin/Rückfahrt aufm Bock würde ich 2 Tage mit dem Auto/Anhänger machen und die gesparten 2 Tage in den Alpen fahren.

    So schön kann der Weg als Ziel gar nicht sein. Will man auf der Anreise nicht BAB bolzen sondern schon ein bisschen Spaß beim Fahren haben, werden aus 2 Tagen und 800km schnell mal 3 Tage und über 900km. Und auch ökologisch wie ökonomisch sollte man die Anreise im Sattel bei drei Bikes lieber nicht genauer betrachten.:headshake

    Mal im Ernst....nach knapp 800km Anreise in 2 Tagen hat man doch Arschweh und denkt an Whirlpool und Massage, nicht an Serpentinen.

    Und nach 6, 8 oder 10 Tagen Alpen will doch niemand mehr 750-800km auf dem Bock nach Hause gurken, wohlmöglich noch im Regen.

    Also ich bin auf meinen Fahrten in die Alpen und in die Dolos immer gut beraten gewesen, den Hobel auf den Trailer zu stellen und bis vors Hotel zu fahren. Fast kein Limit beim Gepäck, unterwegs kann sabbeln, entspannt Musik hören oder (als Beifahrer) dösen und Regen oder 38° im Schatten gehen dir am Ar*** vorbei. Und wenn man dann vorort ist, hat man richtig Bock aufs Kurvenfahren.

    Für mich als Norddeutscher kam bei über 900km Anreise aber eh nie was anders in Frage.

    Aus anderen Gegenden von D mag sich alles etwas relativieren.

    Da ist jemand tot gefahren worden und hier wird diskutiert wer schuldig ist...da platzt ja einem der Sack :cursing: der Radfahrer ist tot,da sollte sich jeder überlegen ob das nicht egal ist wer Schuldig war

    Ja, da ist jemand gestorben und das ist erst einmal traurig und in diesem Fall vermutlich auch völlig unnötig.

    Und nein, die Schuldfrage ist nicht egal.

    In D sind 1999 fast 8000 Personen bei Verkehrsunfällen gestorben.

    2019 waren es noch etwas über 3000 bei deutlich gestiegenem Fahrzeugbestand.

    Glaubst du ernsthaft, diese positive Entwicklung wäre möglich, wenn man die Schuldfrage und damit den Unfallgrund nicht diskutiert bzw. ermittelt hätte?

    In diesem Fall sieht es aber nach einer ziemlichen Eindeutigkeit aus........

    Der Vergleich mit dem Mittelalter und der Erde als Scheibe ist hier also mehr als unangemessen.

    Naja, Frank, den Unterschied zwischen klarer Faktenlage und "sieht nach einer ziemlichen Eindeutigkeit aus" erkennst du schon selbst, oder?

    Wir alle hier sind weit weg vom Unfallgeschehen und haben 2-3 Bilder gesehen, die nach dem Unfall aufgenommen wurden.

    Ohne den ganz genauen Unfallhergang zu kennen, sollte sich hier keiner zum Richter aufspielen.

    Vielleicht wollte sich der Fahrradfahrer aus Liebeskummer umbringen? Oder der Motorradfahrer? Hatte der Fahrradfahrer evtl. einen Herzinfarkt und ist vom ganz rechten Rand der eigenen Fahrbahn dem Kurve schneidenden Mopedfahrer in den Weg gekippt? Evtl. ist dem Mopedfahrer ja ne Wespe in den Helm geflogen und er hat dadurch aus Versehen seine Spur verlassen? Reifenplatzer am Moped oder Fahrrad? Vielleicht ist auch ein Tier über die Fahrbahn gelaufen und hat beide Fahrer irritiert? Wir wissen es nicht.

    Wir kennen quasi nur die Randbedingungen und wenig aussagekräftige Bilder und formen uns daraus unsere Wahrheit.

    Der Vergleich mit der Erde als Scheibe mag den einen oder andern überfordern, unangebracht ist er dadurch aber nicht.

    Die auf 2 Bilder gestütze These: Da war ein Mopedfahrer mal wieder zu schnell und/oder zu dumm ist mir persönlich jedenfalls zu einfach.

    Ich suche nicht nach Fehlern der anderen sondern nach Erklärungen.

    Der Motorradfahrer ist ja wohl kaum absichtlich mit dem Radfahrer zusammengestoßen.

    Der Mopedfahrer war vermutlich (zu) schnell und hat die Kurve geschnitten in der Annahme, es gäbe keinen Gegenverkehr.

    Aber genau weiß das eben keiner. Auch Radfahrer, zumal bergab und im Rennen unterwegs, nutzen gerne mal die ganze Straßenbreite.

    Erste Fakten sprechen gegen den Motorradfahrer

    Erste Fakten sprachen auch für eine Erde als Scheibe

    Zumal die relevanten Infos anscheinend erst in einem noch nicht abgedrehten Video zu finden sein werden.

    Ja...er hat viel geredet....gesagt hat er nix. Auch, dass die andere Reifengröße bei einer Eintragung auf einen bestimmten Profiltyp beschränkt sein soll, kann ich nicht glauben. Mein Händler meint, sie haben die Eintragungen mit dem TÜV-Onkel, der zu denen in die Firma kommt, schon öfter gemacht und da wird nur die neue Reifengröße als "auch genehmigt" ohne Profilbindung eingetragen.

    ...ich glaub, der wollte nur mal seinem Frust ob seiner Ahnungslosigkeit Luft machen......:beee

    Grundsätzlich ist jeder Unfalltote einer zu viel!

    Und die Verursacher sollten entsprechend belangt werden.

    In diesem Fall kann aber vermutlich nur eine Dashcam genau darstellen, was passiert ist.

    Der Radfahrer war bei einem Rennen bergab unterwegs. Die Strasse war an der Stelle so ausgelegt, dass der Radfahrer problemlos mit 60-70 km/h unterwegs war. Und die schmale Silhouette ohne Licht hilft natürlich auch nicht dabei, so jemanden als Gegenverkehr zu erkennen.

    Ich finde es seit jeher unverantwortlich, dass die ganzen Hobby-Radrennfahrer einfach am Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Blockieren zu dritt nebeneinander ganze Straßen für den rechstlichen Verkehr und fahren meist so schnell (oder langsam), dass man zum Überholen schneller sein muss als erlaubt.

    btw. wer kann mir bei Google Maps zeigen, wo genau der Unfall passiert sein soll? Ich bin den Oberalp schon oft gefahren und bin ihn eben noch mal mit dem Streetview abgefahren....die Stelle auf den Unfallbildern konnte ich nicht entdecken.

    Moin moin und herzlich willkommen.

    Lass es langsam angehen.

    Absolut empfehlen kann ich ein ADAC Sicherheitstraining (gibt's auch für Wiedereinsteiger).

    Unter Anleitung und (fast) ohne Gefahr die Reflexe, Blick und Bewegungen trainieren und sich wieder an die Schräglage herantasten ist jeden Cent wert!

    VG

    Axel

    Ich hab gestern erst einmal mein Fahrwerk wieder auf die Standardeinstellungen gebracht. Mein Vorgänger hatte die Federvorspannung, Druck- und Zugstufe der Gabel auf voll gestellt....bis zum Anschlag. Und ich wunder mich, warum die dicke bei Runzelasphalt bockt wie ein unwilliger Teenager und ich nicht mal die Häfte vom Federweg brauche. Jetzt ferdert es wieder vernünftig.;o)

    Und ich hab eben nen neuen Helm mit Bluetooth bei Tante Louise bestellt. Shoei Neotec 2 mit Sena SRL:dance. Der löst meinen 12 Jahre alten Nolan n103 mit dem n-com ab. Ich freu mich schon.