Beiträge von Willnoeff

    Die mir bekannten und vorliegenden Fakten lassen mich ruhig schlafen:

    - die Rallye RAID Variante wurde vom Aprilia Händler bzw. Werkstatt bestellt und dort beim Neufahrzeug (Baujahr 2023; Euro5) angebaut.
    - in den erhaltenen Unterlagen und auch auf der Website wird die Homologation für den Straßenverkehr bestätigt. Natürlich nur mit SerienKrümer, - Kat usw.

    Den zusätzlichen und oben schon zitierten Satz bzgl. der Herstellergarantie für die andere Variante bewerte ich für mich nicht weiter. Schließlich steht der nicht auf der Website von Aprilia. Und: es war ein Vertragshändler bzw. Werkstatt die meine Variante gekauft und eingebaut hat.

    Bin also entspannt.


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    Aktuelles zum Thema.

    Die in der aktuellen Motorrad 08-2025 veröffentlichte Info (siehe Foto) hat mir auch ein Prüfingenieur der GTÜ bestätigt.
    Allerdings ist wohl eine einmalige Einzelabnahme und Änderung bei der Zulassungsstelle notwendig.

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    Bei CrossPro (aus Alu und wiegt deutlich weniger als Motea) sind alle Drehmomente ebenfalls aufgeführt.

    Hier Sturzbügel und Motorschutz:

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    Das Original sieht so aus (s.u.) und wiegt 970 g.

    Größenvergleich mit den Batterien der Tracer, VFR, KTM und GS inkl.

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    ...😉 ich würde sagen die Betonung sollte darauf liegen einen weicheren und runderen Fahrstil zu finden... Das Graining sieht nach reiner Materialschlacht aus...

    Auf der Nordschleife sieht der Reifen auch bei sehr rundem - allerdings zügigem - Fahrstil im Perfektionstraining nach einigen Runden bei warmem Wetter so aus. 😎

    Ein „Service Station Manual 2Q000524“ in EN mit 311 Seiten aus 2021 kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

    Downloadbutton ist nicht so ganz ins Auge springend, aber man kann sich mit etwas Ruhe (im 2. Schritt Button „Download PDF“ nehmen) durchwurschteln.

    Dieses Manual ist aber laut Feedback der Experten an anderer Stelle in diesem Forum nicht so umfassend wie es wünschenswert wäre oder wie die Versionen mit über 500 Seiten. Dafür aber kostenlos downloadbar.

    ich denke auch, dass es sicherlich schpn einen gewaltigen unterschied ausmachen wird wenn man mit sehr überschaubarem Aufwand erst einmal die fehlerfreie Funktion der Dämpfung überprüft / ggf. herstellt und ein wirklich hochwertiges Öl einfüllt.

    Selbst wenn man dazu noch eine Anpassung der Federn vornimmt sollte die ganze Aktion noch knapp im dreistelligen Bereich bleiben.

    Alles was darüber hinaus geht ist eigentlich nur mit "ich will" zu rechtfertigen. Ob wir als Hobbyfahrer das das überhaupt noch ausreizen können? Ich hege da arge Zweifel...

    Ich habe die Beiträge zur Gabelproblematik verfolgt und immer zumindest „quer“gelesen. Da ich aber eher der Werkstattkunde als der Selbstmacher bin (jaja) und auch eher der von Merlin63 zitierte Hobbyfahrer (ohne Geländeambitionen; eher mal Schotter in Norwegen oder in den Alpen ..) möchte ich mal schreiben was mich zu diesem Thema beschäftigt:

    1. Ich bin mit der Tuareg knapp 8.500 km (bisher nur Asphalt) in 2024 unterwegs gewesen. Für mich ist die Tuareg auch dafür ein tolles Motorrad und ich hatte bzgl. des Fahrwerks (bei ca. 80 kg Fahrergewicht) nie ein „ungutes“ Gefühl. Alle Einstellungen am Fahrwerk sind so wie bei Auslieferung.

    2. Meine Tuareg ist Modell 2023 mit CoC und KFZ-Brief aus Mai 2023 (Fahrgestellnummer …000108). Wenn ich diesen Thread richtig verstehe: könnte also auch die Gabel meiner Tuareg betroffen sein!?

    3. Wie kann/sollte ich mich der Werkstatt gegenüber bei der im späten Frühjahr anstehenden 10.000er Inspektion verhalten? Soll ich das Thema ansprechen? Es gibt ja keine offiziellen Rückrufe. Und ich habe bisher keine Probleme bzw. etwas Auffälliges bemerkt.

    4. Gibt es einen „einfachen“ Test, mit dem z.B. auch die Werkstatt feststellen kann wie sich meine Gabel darstellt?

    Konkrete Frage (die ja vielleicht auch Andere mit sich herumtragen):
    sollte ich - als Hobbyfahrer - bei der oben beschriebenen Nutzung (Asphalt mit vielleicht gelegentlich Schotterstrecken) überhaupt etwas an der Gabel machen lassen?

    Freue mich über den einen oder anderen hilfreichen Hinweis.

    Ist Geiz wirklich Geil?
    Das ist doch die immer gleiche Frage und Entscheidung vor der jeder immer wieder neu steht:

    Wenn ich gleiche Qualität aus gleicher Produktionsstätte deutlich günstiger bekommen kann dann ist das ein starkes Argument.
    Aber es gibt ja auch vergleichbare Qualität von anderen Herstellern, somit stellt sich für mich die Frage anders.

    Für mich persönlich ist dann entscheidender: gibt es ähnlich Gutes auch aus europäischer oder gar deutscher Fertigung?
    Auf Serviceintervalle, Qualität und Dichte der Werkstätten, Verhalten bei Reklamationen, Wiederverkaufswert, usw. gehe ich hier erst gar nicht ein.

    Wir leben als Exportnation sehr davon, das Andere unser Zeug kaufen, na klar! Aber Deutsche Wirtschaftsleistung als Grundlage unseres Wohlstandes wird eben hier erzeugt und nicht woanders.

    Muss eben jeder immer wieder mit sich selbst ausmachen.

    Keine Erfahrung mit Camel ADV.

    Ich kann den Hinweis auf die CrossPro Lösungen geben: leicht (Aluminium!) und ebenfalls ein guter Schutz wie ich finde.
    Kostet in Summe für Motorschutz und Sturzbügel ca. 400,- EUR (schwankt immer wieder etwas)

    Gewichte:
    ca. 3,6 kg CrossPro Sturzbügel (3,6 kg)
    ca. 2,4 kg CrossPro Motorschutz (3,4 kg abzgl. ca. 1,0 kg des demontierten Originalschutz)

    Bezugsquelle in DEU z.B. bei Motorsport Götz
    Motorschutz für Aprilia Tuareg 660 ab 2022 schwarz-matt
    Sturzbügel für Aprilia Tuareg 660 ab Bj.2022 matt schwarz

    Nicht irritieren lassen bei der Verfügbarkeit: das dauert nie lange …


    Gibt auch schon an andere Stelle hier im Forum schon Meinungsaustausch zu Sturzbügeln und Motorschutz.

    ARDUM
    11. Juni 2023 um 23:54
    Tobias
    27. Juli 2024 um 11:48

    Worauf man generell achten sollte:

    - je nach Reiseziel (Asien, Amerika, Europa …) kann es sein, das VISA oder Mastercard oder American Express oder …. die bessere Wahl = größere Abdeckung bzw. höhere Akzeptanz in Geschäften hat. U.u. also mehrere Varianten dabei haben.

    - unbedingt bei einer bereits vorhandenen Karte nachhaken, ob wirklich keine Gebühren für Auslandseinsatz (zusätzlich zu möglichen Wechselkurs“Verlusten“) anfallen. Ich hatte dazu weiter oben im Thread schon geschrieben.

    Ich denke man muss unterscheiden zwischen

    a. Gebühren = Aufwandsentschädigungen die von Geschäften und/oder Banken (vor Ort) bzw. den Kartenorganisationen (pro Buchung) für den Einsatz einer Karte im Ausland genommen werden sowie:

    b. Unterschiedlichen Wechselkursen die bei der Zahlung in jedem Fall fällig werden, da die Belastung auf dem Kartenkonto immer in EUR erfolgt sowie:

    c. Gebühren für die Kontoführung (fallen bei den „kostenlosen“ Karten i.d. Regel nicht an: AGB beachten) oder für die Kontoüberziehung (fallen dann natürlich immer an) oder für die Rückzahlung in Raten (und nicht in einem Zug zu 100% zum vereinbarten Datum am Ende des Monats).

    zu a.: Solche Kosten fallen bei den genannten „kostenlosen“ Karten nicht an. Bei normalen Karten können das durchaus um die 5 % des Umsatz oder einige EUR pro Zahlung sein (steht in den jeweiligen AGB).

    zu b.: Nach meinem Kenntnisstand sind die zu Grunde gelegten Wechselkurse der Kartenorganisation (z.B. Visa) deutlich günstiger als der Kurs, den lokale Geschäfte oder Banken am Automaten nutzen.
    D.h. Es empfiehlt sich, im Ausland immer die lokale Währung bei der Zahlung auswählen und die Umrechnung durch die Kartenorganation automatisch machen zu lassen.
    Der Wechselkurs ist auf den Kontoauszügen ja immer ausgewiesen und schwankt natürlich täglich.

    zu c.: Diese Kosten muss man natürlich durch entsprechende Kontoführung“ selbst auf „null“ halten.

    Sieht gut aus und die Breite ist natürlich top!

    Ich habe letztendlich auch das Kriega-System gewählt. Mittlerweile mit den 3 Taschen OS-22, OS-32 und OS-38 (man weiß ja nie was man alles so mitnehmen und später ungenutzt wieder auspacken will 😄). Mit den 3 Größen bin ich da flexibler.

    Habe aller allerdings einen Givi-Träger mit Schnellverschlüssen (Rapid Mount) gewählt. Der baut leider relativ breit 😥
    Aber ich bin damit sehr zufrieden und das passt so für mich. Immer noch deutlich schmaler als Koffer.

    Auf der 3-wöchigen NordkappTour durch DNK, SWE, FIN und NOR habe ich 1x (!) bar bezahlt. Das war an einer kleinen Tanke an der Grenze FIN/NOR, die angeblich kein Netz hatte.

    Gezahlte Gebühren o.Ä. für alle Zahlungen während de Tour:Null EUR!

    Nach längeren Recherchen hatte ich mich für die Karte der Hanseatic Bank (Visa) entschieden. Infos dazu auch bei Finanztip.
    Die App dazu passt sehr gut: in Sekundenbruchteilen nach der Zahlung siehst die den Betrag usw. auf dem Smartphone! Also keine Belege mehr und absolute Kontrolle. Nutze ich mittlerweile auch in DEU nur noch.

    Auch wenn die Abhebung am Geldautomaten in DEU mittlerweile nicht mehr kostenlos ist nutze ich sei weiter gern weil eben alles drumherum passt für mich. Geld in DEU hebe ich sowieso nicht mit der Kreditkarte ab.

    Allgemeine Hinweise zu kostenlosen Kreditkarten usw. gibt es z.B. bei Finanztip oder Giga oder Konpasu.

    Da finden sich auch Alternativen zu der von mir genutzten Karte. Und eben auch die zu beachten Kritrien damit die Karte auch wirklich kostenlos bleibt (z.B. Ratenzahlung in der App deaktivieren, Kartenkonto im Bedarfsfall aktiv durch Überweisung aufladbar usw.)

    Natürlich sind auch die landesspezifischen Gegebenheiten zu beachten (inwieweit sind Kartenzahlungen grundsätzlich akzeptiert). Da ist ja auch DEU verbreitet noch Diaspora.