Beiträge von Doppel D

    Tank ist nicht aufgebläht. Kleben geht nicht, würde sofort wieder reisen, da beide Verkleidungen nur unter Druck drauf passen.

    Der Tank ist ist schon aufgebläht, sonst würden die Verkleidungen noch ohne Druck passen. In meinen Tank bekomme ich jetzt z.B. 15,4 Liter rein. (vielleicht wächst er ja noch bis 20 Liter :super dann hätte ich auch eine passende Reichweite :cool2 )

    Ich habe das gleiche Problem mit meiner 1200er. Bisher sind die Haltelaschen an den Löchern nur eingerissen, ist aber eine Frage der Zeit, wann sie abreißen.
    Ich werde dann eine Reparatur mit einem Alustreifen probieren. Laschen abschneiden, Alustreifen von innen mit Zweikomponentenkleber an die Verkleidung kleben, Langlöcher in den Alustreifen bohren und dann wieder befestigen.

    Der Rainer von Wendel hat mir zwar versprochen dass die Maschine wieder so wird wie vor dem Unfall aber er lässt sich ja nicht ungeschehen machen. Schade dass es kein Totalschaden war dann würde ich eine Neue bekommen und alles wäre gut.

    So hast Du immer noch ein Unfallmotorrad und mußt es beim Verkauf angeben. Dadurch wirst Du immer einen Preisverlust haben. Falls Du meinst, es weiß später niemand, das es ein Unfallmotorrad ist, dann irrst Du. Die Fahrgestellnummer ist schon von der Gegnerischen Versicherung in die Datenbank für Unfallfahrzeuge gemeldet worden.

    Dein Gutachter kann das Motorrad in eine Restwertbörse stellen, dort geben nur Händler Gebote ab. Wenn der Preis stimmt, plus Summe aus dem Gutachten plus Mehrwertsteuer und einem guten Preisangebot Deines Händlers, hast Du auch eine neue Maschine. Noch ein Tip, wenn das beste Angebot in der Restwertbörse nicht gut ist, muß man auch nicht verkaufen.

    Ich würde sagen, den Kettensatz kann man selber wechseln. Kettensatz ca. 140,-€ plus ca. eine Stunde selber atbeiten.

    Ich gehe mal davon aus, das es der erste oder zweite Kettensatz ist und wenn die Kette einigermaßen korrekt gespannt war, brauch der Schwingenschleifschutz nicht neu. Habe meinen bei 80.000km wechseln müssen.

    An der Batterie wirds nicht liegen, wenn er 10 Startversuche nacheinander hinbelommt.
    Ich habe auch den 1200er Motor und auch das Problem, das wenn der kalte Motor nicht beim ersten Startversuch startet, es eine Orgelei wird.
    Dann sind die Zündkerzen feucht und das Starten wird Glückssache. Meist läuft der Motor dann erst auf einem Zylinder und der 2. nimmt die Arbeit kurz hinterher auf.
    Seitdem ich folgendes mache, habe ich das Problem nicht mehr: Beim starten gebe ich etwas Gas, so läuft der Motor mit leicht höherer Drehzahl an.

    Die 1200er Motoren laufen im Standgas knapp am ausgehen(manche gehen auch im Standgas von alleine aus), da reicht dann die von der Software im kalten Zustand vorgegebene Drehzahl nicht aus, um den Motor am Leben zu halten.

    Nicht falsch verstehen ich bin nicht darauf aus auf einem Naked Bike mit über 200 über die Autobahn zu Knallen aber hey wenn man über 200kmh kauft sollen die nun mal auch verfügbar sein :D

    Schau mal ins kleingedruckte Handbuch. Dort steht bestimmt drin, das die Maschine eine bestimmte Strecke gedrosselt ist
    Dann muß der Motor abgestellt werden und beim nächsten Start nach den Einfahrkilometern hat der Motor die volle Leistung. War jedenfalls bei meiner so.

    Der Dunlop Qualifier ist ein guter Reifen, wenn man es schafft, ihn im optimalem Temperaturbereich zu halten. Also richtig warm fahren und dann erst Gas geben, sonnst rutscht man weg. Bei Regen oder Temperaturen unter 10°C kann man den Qualifier aber vergessen.

    Ich fahre keine Sportreifen mehr, die haben mir ein zu schmales Optimum. Tourensportreifen decken einen weiteren Einsatzbereich ab, haben bessere Nässeeigenschaften und von Anfang an guten Grip.

    Hallo Mehmet,

    willkommen in Forum und Grüße in die wunderschöne Schweiz. Du hast ja die typische Motorradkariere, an Ende wird es dann eine großvolumige Reiseenduro sein. Man hat es ja auch im zunehmendem Alter gerne bequemer. Geht mir auch so.

    Die Batterie liegt in der DD in Schräglage , scheinbar kommt das bei Nassbatterien nicht so gut an . In meinerDD habe ich 3 Blei / Säure Batterien verbraucht innerhalb kurzer Zeit ,

    In die DD gehören keine Blei/Saürebatterien. Die dürfen nur stehend eingebaut werden, sonnst können sie auslaufen und das bekommt der Belle gar nicht.

    Es sollten schon Gelbatterien sein.

    Die Bremse finde ich sehr gewoehnungsbeduerftig... man muss sie sehr stark zuziehen... dann bremst sie irgendwann :denk


    Und dann hatte ich noch ein Problem... ich musste an jedem Stop meinen Sattel wieder fest machen... der ist immer hinten aus der Fixierung rausgerutscht.. habt Ihr auch das Problem?

    Das die Bremsen nicht richtig zupacken finde ich auch merkwürdig. Normalerweise sind die sehr griffig :-o:-o:-o

    Das Problem mit der Sitzbank tritt leider öfter auf :wand Ursache ist, daß das Schloß zu tief eingebaut ist und der Stift nicht richtig in die Verriegelung passt. Mal das Schloß abschrauben und Unterlegscheiben unter legen, bis es passt.

    Ach ja, was wirklich nervt bei der Dorso :nono 11Liter Tank und davon 3 Reserve :weia Heute ging nach 154km das Lämpchen an. Da heißt es Touren um Tankstellen herum zu planen :toeff

    Da kann ich Aprilia auch nicht verstehen, sie hätten doch die Möglichkeit gehabt, den 15 Ltr Tank der DD1200 zu nehmen. Dann wäre das Problem bei der 900er gelöst und sie hätte eine um über 30% größere Reichweite :bump

    Ich bin mal gespannt, ob mir jemand das Phänomen mit dem unbenutzten Reifenrand bestätigen kann.
    Es könnte natürlich daran liegen,dass der 190ér 50 in einer 5,5#-Felge runder ist , als der 180ér 55 ...

    Je breiter der Reifen ist, um so tiefer mußt Du die Maschine legen um mit der gleichen Geschwindigkeit wie mit einem schmaleren durch die Kurve zu kommen.
    Heißt, wenn Du mit Deiner persönlichen Wohlfühlschräglage durch die Kurve fährst, hast Du mit dem breiten Reifen noch einen Angststreifen und bist langsamer gefahren (auch wenn es nur unmerklich war- das ist Physik und die wird hier keiner überlisten :strike )

    Oha! Bei mir ist die Mutter tatsächlich auf der linken Seite.

    Das wird nichts ausmachen, ob Schraube links oder rechts. Der Anschlag bleibt ja gleich.
    Ich stecke die Achsen immer von der Seite ein, auf der sich die Bremse befindet. Das hat den Vorteil, das sich der Radwechsel viel einfacher erledigen läßt, weil der Bremssattel auf der Achse verbleiben kann :dup

    Das bremsen sollte jeder mehrmals im Jahr üben, damit man weiß, wie sein Motorrad sich bei einer Vollbremsung verhält.
    Dabei langsam anfangen mit 30, 50, 70, 100 ...km/h. Motorräder mit kurzem Radstand oder hoch gebaute Motorräder wie Enduros, Supermotos, neigen dazu, zum Ende des Bremsweges einen Stppie zu machen. Aprilia baut sehr gute Bremsen ein, die durch ein scharf an der Blockiergrenze regelndes ABS unterstützt werden. Dadurch sind kurze Bremswege möglich, wenn man es kann. Ich mache jedes Jahr ein Bremstraining und es ist erschreckend, wie viele Motorradfahrer es noch nicht schaffen, bis in den Regelbereich des ABS zu brensen. Also üben üben üben.

    Entscheidend ist dabei, das die Struktur des Helmes bei einem Aufprall möglichst viel der Einschlagenergie aufnehmen soll und nicht an den Kopf weitergeben soll. Wenn die Struktur also bei einem Unfall bleibend Energie aufgenommen hat, egal ob sie dies durch Brüche oder Verformung innerhalb der Struktur tut, kann sie das bei einem echten Unfall nicht mehr. Selbst wenn also der Helm nicht platzt wie eine Eierschale, kann er denoch unter Umständen Deinen Kopf nicht mehr so schützen wie vorgesehen, weil er ja jetzt mehr Energie an diesen abgeben wird.

    Der Helm war doch leer, also kein Kopf drin. Also wurde auch keine Energie von der Polsterung abgebaut. Mir ist auch schon mal der Helm vom Motorrad gefallen. Ich habe ihn nicht ausgetauscht und bei einem späteren Unfall hat er auch noch voll und ganz seine Aufgabe erfüllt. Wichtig ist, die Helme nicht zu alt werden zu lassen, da sie dann spröde werden und dann schneller aufplatzen.