Beiträge von FeliXT

    Hallo Leute,

    bei mir hat sich in den letzten Monaten eine leichtes Haken beim einlenken in langsame Kurven bemerkbar gemacht. Da TÜV ansteht habe ich die LKL ausgebaut. Auf dem Lenkohr lächelten mir schon einige Tropfen Kondenswasser entgegen, und nach dem zerlegen konnte man sehen dass das untere LKL vollflächig korrodiert war. Hier mal oberes und unteres LKL im Vergleich:

    Nach dem Lagertausch fuhr sich die DD dann wie das allgemein bekannte neue Motorrad. Man muss Kurven nicht einlenken, sondern eher "eindenken" und ich kann freihändig fast bis zum Stillstand fahren.

    Durch den gleichmäßig höher werdenden Widerstand im Lager ist mir das nie aufgefallen, aber nach LKL-Tausch war der Unterscheid schon dramatisch.

    Laufleistung bei mir sind ca. 31 tkm bei Bj. 2008. Ich kann also nur empfehlen, wenn man die Gelegenheit hat, die LKL mal anzuschauen und ggf. die Dichtungen zu überprüfen und die LKL in eine dicke Lage Fett einzupacken (z.B. Molycotte). Von Werk aus waren die Lager nicht so großzügig mit Fett versorgt...

    Falls es schon zu spät ist, verbaut sind Standard SKF 30205 J2/Q. Gibts entweder beim freundlichen Lagertandler oder schnell und auch recht günstig vom Aprilia Wendel/Berlin.

    Umbau war nicht so schwer, nur das untere LKL ist halt immer schwer runterzubringen. Kann man dann entweder zum Moppedtandler geben, bei mir hat es ein Freund mit Hydraulikpresse runtergedrückt.

    Vielleicht hilfts ja wem...

    VG

    Felix

    Hallo Leute,

    ich habe vor ein paar Tagen meine Originalhebel gegen ein paar Gefräste ausgetauscht. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei beiden Originalhebeln die Sicherungsclips an den Bolzen fehlen, die den äußeren Hebel mit dem Grundteil verbinden. Eine Hälfte war noch da...

    Die Gefahr, dass die Hebel abfallen ist wohl nicht so groß, da erstens die Schwerkraft und zweitens der Federdruck der Versteller die Bolzen da hält wo sie hingehören. Aber vielleicht gibts ja doch Leute die doch lieber mit gesicherten Bolzen fahren.

    Hier mal ein paar Bilder dazu:

    neue Hebel:

    alte Hebel:

    halber Clip:

    Würde mich mal interessieren ob ich der einzige bin, oder obs die Sprengringe regelmäßig zerbröselt...

    Viele Grüße,

    Felix

    hast du schon was rausgefunden wegen den dichtungen von louis?
    ich werd meinen bald auch abbauen (sieht noch schlimmer aus als deiner)

    möchte aber vorher gern wissen wo ich die dichtungen dann her bekomme

    Hallo Alex,

    sorry, hat etwas gedauert mit der Antwort. Die Dichtung Krümmer-Endtopf habe ich bei Aprilia bestellt, da sie dort eh günstiger ist. Die Dichtungen Krümmer-Sammler habe ich wiederverwendet, und nachdem die Krümmerdichtungen (zum Zyl.-Kopf) von Louis ca. 0,5 mm zu groß waren, habe ich da auch die alten wieder hergenommen. Vielleicht kann man die vom Louis reinquetschen, aber das wollte ich nicht ausprobieren.

    Abgesehen davon geht eine Dorso mit neuem Kettensatz und Scottoiler saugut, und hängt wunderbar direkt am Gas. :]

    Viele Grüße,

    Felix

    wenn ich meinen Auspuffkrümmer erst sandstrahle und dan auf Hochglanz poliere schleif ich dan nicht die verdichtete schicht wieder ab?

    Nope, da es nach dem Sandstrahlen keine verdichtete Schicht gibt!

    Schritt 1: Sandstrahlen bzw. Korundstrahlen: scharfe Materialien tragen an der Oberfläche Schmutz und Korrosion ab. Danach ist die Oberfläche extrem rauh, und durch die dadurch sehr große Oberfläche Korrsionsempfindlich. Kann man sich ungefähr so vorstellen:

    Schritt 2: Glasperlstrahlen: die extrem rauhe Oberfläche wird verdichtet und geglättet. Kann man sich ungefähr so vorstellen, als ob man eine Weile auf Schnee herumtrampelt. Der Schnee wir platt, dicht und immer eisartiger. Ungefähr so:

    Schritt 3: Nassschleifpapier und Polierpaste: Auf der noch mittelmäßig rauhen Oberfläche werden alle Unregelmäßigkeiten abgetragen. Im Schneevergleich sind wir jetzt bei einer glasklaren, arschglatten Eisschicht. Die Oberfläche ist so gering wie möglich, daher die geringste Korrosionsempfindlichkeit. Optisch fände ichs aber bei einer Dorso fragwürdig. Mir wäre es zu chromartig, und merke: "Chrome won't bring you home!"

    Viele Grüße,

    Felix

    Hallo Leute,

    ich bin gerade dabei meinen Kettensatz zu wechseln und wollte dazu die Schwinge ausbauen. Die Achse ist raus. Aber die Schwinge will trotzdem noch nicht. Hat da jemand einen Tipp für mich?

    So, hab noch ein bisschen was herausgefunden:
    Die Achse auszubauen war noch die leichtere Übung, obwohl die Mutter mit SW 26 ein wirklich blödes Maß hat. Mein Ratschenkasten hat nur SW 27. Dann kommt die Sternmutter Nr. 12. Da hilft Spezialwerkzeug Hammer und Schlitzschraubendreher. Dann muß noch die Hülse Nr. 9 raus, und da wirds tricky. Dazu bräuchte meinen Inbus 12mm, und der ist nicht leicht zu bekommen. Wenns 13mm wären könnte man sich aus einer Schraube und zwei Muttern was basteln, aber so...

    Irgendwie will da wohl jemand nicht, dass man die Schwinge ausbaut. Ich hab auf jeden Fall aufgegeben und jetzt doch die Kette durchgeflext.

    Viele Grüße,

    Felix

    das Teil war nich angeschlossen und es startete Problemlos und es hat auch keine Fehlermeldung gegeben

    Ich sehe den Sinn vor allem darin, dass bei einer Nasssumpfschmierung (wie die Dorso eine hat), die Ölpumpe sehr schnell Luft saugen kann. Mit den richtigen Randbedingungen kann das ganz schnell zu nem ordentlichen Motorschaden führen.

    Beispiel: Kleiner Rutscher aus der Kurve oder dem Kreisverkehr, Fahrer hält sich am Lenker fest, und während das Mopped in flach liegt dreht der Motor mal schnell auf 8.000 Touren rauf. Das ganze nur 2-3 Sekunden lang, kann schon reichen dass der Ölfilm an Kolben oder Nockenwelle abreißt.

    Dass muß dann nicht gleich ein Motorschaden sein, aber der Verschleiss dabei entspricht etlichen 10.000 km.

    Schönen Gruß,

    Felix

    Servus Felix,

    warum baust Du bei der Dorso die Schwinge aus ? Die Kette läuft doch nicht durch diese hindurch. Oder ?

    Hallo Lothar,

    ich verbaue einen neuen Kettensatz mit Endloskette. Endlos hält besser, und ein Kettennietwerkzeug will ich mir auch nicht extra zulegen.

    Sind das die Teile 12 und 10 auf der Explosionszeichnung? Nummer 12 sieht so aus als bräuchte man einen Spezielschlüssel dafür. Ist das richtig?

    Vielen Dank für Deine Hilfe!

    Viele Grüße,

    Felix

    Hallo Leute,

    ich bin gerade dabei meinen Kettensatz zu wechseln und wollte dazu die Schwinge ausbauen. Die Achse ist raus. Aber die Schwinge will trotzdem noch nicht. Hat da jemand einen Tipp für mich?

    Ich hätte auf jeden Fall schonmal einen Tipp zum Ausbau des Kupplungsdruckzylinder (o.ä.). Um die Ritzelabdeckung abzunehmen muß eben dieser runter. Man sollte dann recht schnell eine Schraubezwinge oder einen Kabelbinder um das Teil machen um den Kolben zu fixieren. Sonst macht es *plopp* und die Hydraulikflüssigkeit ist in der Garage verteilt...

    Viele Grüße,

    Felix

    Ich habe den Originalen eigentlich auch nicht viel zugetraut. Allerdings haben sie bei mir schon zwei Umfaller überlebt ohne dabei kaputt zu gehen. Die Hebel und Armaturen haben dabei nichts abbekommen. Ohne Schützer wäre es nicht ganz unwahrsheinlich dass es den Kupplungshebel verbogen oder abgebrochen hätte.

    Die Optik taugt mir auch, also spricht alles dafür, das sie bleiben...

    Gruß,

    Felix


    Die Sache mit dem Sandstrahlen scheint ja eine echte alternative zum Polieren zu sein - für 10 EUR! Wo hast Du das machen lassen; beim Lackierer? Wurde das ganze dann noch nachbehandelt? Die Frage ist ja noch wie lange hält sich der Effekt, im Gegensatz zum Polieren.

    Ich habs hier: http://www.braeuer-sandstrahlerei.de/ selber gemacht. 10 min kosten 5 Euro. Man kanns entweder abgeben und machen lassen, oder auch selber strahlen.

    Die Vorbehandlung ist das entfernen der Korrosion mit Korund, die Nachbehandlung das Glasperlstrahlen. Dabei wird die sehr Rauhe Oberfläche wieder verdichtet und kriegt einen matten Glanz. Umso feiner man jetzt die Oberfläche weiterbehandelt (nassschleifen, Polierpaste), umso näher kommt man einer hochglanzpolierten Oberfläche. Im Extremfall siehts fast aus wie Chrom!

    Umso glatter die Oberfläche ist, umso weniger Oberfläche/Kontaktfläche zur Luft hat sie. Ausserdem kann sich dann weniger Schmutz und Wasser absetzen. Poliert wird also haltbarer sein. Ich werde einfach drauf achten die Krümmer öfter zu reinigen und sämtliche Art von Salzen (Streusalz, Handschweiss) zu meiden.

    Offensichtlich hat Aprilia V2A-Edelstahl für die Krümmer benutzt und nicht V4A. Den Unterschied in der Korrosionsbeständigkeit sieht man ja schön im Unterschied vom Krümmer zum Originalendtopf. Der gammelt eben nicht...

    Viele Grüße,

    Felix

    Hallo Leute,

    ich bin ja wahrscheinlich nicht der erste, dem schon die Qualität unserer schönen Edelstahlkrümmer ins Auge gefallen ist.
    Nach ca. 25 tkm sah das ganze bei mir nämlich so aus:

    Da ich damit nicht ganz so glücklich war, habe ich die Dinger abgebaut, den KAT-Teil zugetapet und dann mit feinem Korund und Glasperlen gestrahlt.
    Das Ergebnis:

    Die Hitzeschutzbleche habe ich (natürlich) nicht gestrahlt sondern nur gereinigt und Autosol Edelstahlpolitur aufgehübscht:

    Ein nettes Vorher/Nachher-Bild gibts hier:

    Das Strahlen hat mich 10 Euro gekostet. Jetzt habe ich gerade noch rausgefunden, das ein Satz neue Dichtungen beim Freundlichen über 70 Euro kosten würde! Habs mal aufgelistet:

    Krümmer: 2x 3093833 4,70 EUR 9,40 EUR
    Krümmer - Kat: 2x 1038797 23,40 EUR 46,80 EUR
    Kat - Endtopf: 1x 1038805 18,50 EUR 18,50 EUR
    ----------
    74,70 EUR

    Evtl. gibts bei der Louise Alternativen, aber ob das zu 100% passt bin ich mir noch nicht ganz sicher:

    Krümmer: 2x 2,99 EUR 5,98 EUR
    Krümmer - Kat: 2x 10042989 14,99 EUR 29,98 EUR
    Kat - Endtopf: 1x 10042980 21,95 EUR 21,95 EUR
    ---------
    57,91 EUR

    Ich werds berichten sobald ichs wieder angebaut hab!

    Auf eine Frage bin ich dabei noch gestoßen: Ist das OK wenn eine Lambdasonde so aussieht?

    Schaut das nur Scheiße aus, oder stört das auch die Funktion?

    Kann man die Reinigen? Wenn ja, wie?

    Viele Grüße,

    Felix

    Nicht zu vergessen: Der gute Nanyang-Anlasser! Ist schliessliche einer der größten Mopped-E-Starter Hersteller der Welt! ;)

    Norbert: Woher hast Du das den mit den Kühlern? Da würde mich Deine Quelle mal interessieren.

    Viele Grüße,

    Felix

    Hallo Leute,

    ich war vor ca. 2 Wochen auf einer kleinen Alpentour von ca. 1400 km. Ich hätts auch fast ohne Ausfälle bis nach Hause geschafft, wenn ich nicht noch kurz bei meinem Zweitmoppedhändler vorbeigeschaut hätte. Ich komme rein, schau wie weit er mit den Reifen von meinem anderen Mopped ist, setz mich wieder auf die DD, drücke den E-Starter und es passiert ... nix!

    Nachdem der Mechaniker mal kurz geschaut hat, haben wir gemerkt, dass der Schraubanschluss am E-Starter erstens locker und zweitens irgendwie verschmurgelt aussah.

    Zuhause habe ich den guten Nanyang-Starter dann mal ausgebaut und zerlegt. Fazit:
    Korrosionsschutz: besch...eiden, Stahl und Alu oxidieren lustig vor sich hin.
    Verschleiss: ein bisschen Staub von den Kohlen, die dürften aber nochmal für ca. 2-300.000 km gut sein.
    Fehlerquelle: Die Isolierung zwischen Anschlussgewinde und Gehäuse war verschmolzen (da frag man sich wieso...).
    Lösung: einfach die verschmurgelten Reste herausgekratzt und eine neue Nylonscheibe reingelegt und alles wieder eingebaut. Seitdem läufts problemlos!

    Das zerlegen des Anlasser hätte ich mir auch sparen können. Es hätte gereicht wenn ich die äußere Isolierscheibe ausgetauscht hätte. Dafür hätte ich den Starter noch nicht einmal ausbauen müssen. Aber nachher ist man immer schlauer... Vielleicht hilft die Info ja anderen, so das sie die Scheibe selber wechseln und nicht unnötig beim Händler 130 Euro hinterherschmeissen um nen neuen Starter zu bekommen. (+ 150 für den Einbau...)

    Tipp für alle die mal den Starter zerlegen und reinigen wollen: Beim zusammenbauen die vier (Kohlen-)Federn ausbauen, dann Rotor und Gehäuse zusammen bauen, Kohlen einsetzen, dann erst wieder die Federn einhängen. Ich habs erst anders probiert, aber vier Kohlen zurückdrücken und alles zusammen setzen ist schwierig wenn man weniger als 4 Hände hat.

    Schönen Gruß,

    Felix

    edit: Ganz vergessen, bei der Gelegenheit habe ich das Eisen mal auf meine Küchenwaage geworfen: 1943 gramm ohne Anbauteile!

    Hallo,

    nur um mal zu zeigen dass es auch anders geht: Ich habe eine ganz frühe 08er mit 24 tkm. Gabel knochentrocken trotz ein paar unsanften Wheelieversuchen und Offroadeinlagen in Kroatien. Ihr seit einfach alle zu sanft zu eueren Mädels! Die wollen auch mal ein bisschen gefordert werden! ;)

    Gruß,

    Felix

    Hallo Leute,

    seit Anfang des Jahres wirds irgendwie immer schlechter mit dem Anspringen. Nach dem ersten Start nach der Winterpause, dachte ich mir noch, dass das mal passieren kann nach langer Standzeit. Ich lass den Anlasser normal nicht länger als 1-2 Sekunden drehen. Früher kam sie immer beim ersten, spätestens zweiten Startversuch. Seit Anfang des Jahres waren es auch ab und zu 3 Versuche.

    Gestern mit ein paar Freunden verabredet, morgens in die Garage, beim dritten Versuch angesprungen, beim Gang einlegen abgestorben, und dann ging garnichts mehr... Da hab ich erstmal einen ziemlichen Hals gehabt. Anlasser dreht kräftig aber es kommt nur ein Wup-Wup-Wup-Puff, und immer weiter...

    Mit einem Spritzer Startpilot ist sie dann gleich angesprungen und lief von da an auch den ganzen Tag problemlos. Meine Vermutung ist, das einer der Sensoren (Lambda, Lufttemperatur, Luftmenge) nicht gescheit funktioniert, und deswegen das Gemisch für den Start nicht so ganz stimmt.

    Hat jemand sonst noch eine Idee was es sein könnte? Wenn es einer der Sensoren ist, wie kann ich herausfinden welcher? Wie kann man die Funktion den Sensoren überprüfen? Ist schon jemanden etwas ähnliches passiert?

    Bin für jede Info dankbar!

    Viele Grüße,

    Felix

    1a-Beispiel wie man wirklich alles falsch machen kann.

    - Für den Funbike/Sumo-Hype kommen sie ein paar Jahre zu spät
    - 102 PS - 4 kaum spürbare PS weniger und die Versicherung würde halb soviel kosten
    - Funbike mit 240 kg? No Way! (Was ist überhaupt ein Funbike? Und welche Motorräder sind No-Fun-Bikes?)
    - Allerdings haben sie es sehr gut geschafft das Fahrzeuggewicht auch optisch umzusetzen (ist schwer, sieht schwer aus)

    Das Positive: Wenn ich mich über kleine Tanks, Elektronik-Macken und blöde Reifen/Felgen-Kombis ärgere, verzeihe ich das dem Hersteller doch schon eher wenn ich sehe was für einen Bullshit andere Hersteller auf den Markt werfen.

    Gruß,

    Felix


    Und es ist in der Tat die eine Frage, ob (Tief)Entladungen der Batterie schaden,

    Nope, das ist keine Frage sondern eine Tatsache.

    Zitat

    Ich vermute, das Bike stand nicht zu kalt und Du hattest womöglich auch die Sicherung gezogen bzw. abgeklemmt?

    Kälter ist besser. Eine leere Batterie ist Frostsicher bis ca. 0°C, eine volle noch deutlich tiefer. Umso kälter, umso weniger Selbstentladung, da chemische Prozesse langsamer ablaufen.

    Zitat

    Die Kostenfrage ist auch berechtigt. Muss jeder selbst entscheiden, ob das das alleinige Argument für einen selbst ist, oder einem z.B. die "Wegwerfmentalität" persönlich nicht gegen den Strich geht.

    Der Zubehörhandel muss ja auch von was leben... :-/ Die machen sicher jedes Früjahr einen Mörderumsatz mit den nicht gepflegten Batterien.
    Ich habe fünf Motorräder, drei verschiedene Batterietypen und ein Ladegerät:
    http://www.louis.de/index.php?topi…tnr_gr=10003695

    Da die Dorso-Batterie mal locker über hundert Euro kostet, mach ich mir lieber die Viertelstunde Arbeit und pflege sie vernünftig.
    Ist eh schon nicht ganz koscher das die Batterie halb liegend eingebaut ist. Das darf man eigentlich nur bei Gel/Vlies-Batterien. Also liegt bei der Dorso eh ein Teil der Bleiplatten im Trockenen und kann lustig vor sich hin korrodieren...

    Gruß,

    Felix

    Der originale Krümmer kann nicht oxidieren, er ist aus Edelstahl. Musst ihn nur polieren, sieht dann 1a aus und läuft nicht mehr an. Hat auch schon jemand hier im Forum gemacht.

    Falsch.
    1. Bei mir ist er oxidiert.
    2. Edelstahl ist nicht ein bestimmtes Metall, sondern eine Gruppe von Stählen die mehr oder weniger Korrosionsträge sind.

    Ich zitiere mal die Wikipedia:
    "Die alleinige Begriffsdefinition, ein Edelstahl sei ein „chemisch besonders reiner“, „rostfreier“ oder „nichtrostender“ Stahl, ist ungenau bzw. falsch."
    http://de.wikipedia.org/wiki/Edelstahl

    Gruss,

    Felix