Beiträge von Don

    Puh, dann bin ich aber beruhigt. Ich hab sogar n paar mal mit dem Gummihammer draufgehalten und es ging nichts mehr. Spätestens da fragt man sich schon ob man alles richtig gemacht hat. Danke Euch! :heil

    Übrigens ist mir bei der Montage der Split von dem Trägerbolzen der hinteren Bremsbeläge kaputt gegangen. Ich hab ihn mal als Ersatzteil bestellt und bin gespannt was so'n Ding kostet. Im Baumarkt gab's solche leider nicht. Beim nächsten Mal versuche ich es ohne den Bremssattel extra zu demontieren. Ich kenn mich bei der Shiver halt noch nicht so gut aus. Bei meiner Husqvarna kenne ich mittlerweile jede Schraube. :]

    Hallo zusammen!

    Ich bin schon länger Mitleser und musste mich jetzt doch mal hier anmelden. Seit März 2010 fahre ich eine wunderschöne weiße Shiver mit silberem Rahmen (also 09er Modell), genau das Mopped was ich gesucht habe. Die Gute ließ mich bisher nie im Stich, und immerhin sind wir schon fast 7000km zusammen. ;)

    Mein erstes Mopped war/ist eine Husqvarna WRE 125, die habe ich damals neu gekauft und fahre sie immernoch. Sie ist zwar (und da bin ich nicht unschuldig) eine Dauerbaustelle, aber ein wunderbares, wendiges Mopped mit hinreißend bissigem Zweitakter und 100 Prozent Funfaktor, was ich bis heute stets mit dickem fetten Grinsen am Sonntagnachmittag aus der Garage ziehe. Vorausgesetzt es klemmt nicht gerade ein Kolben, alle Lager sind okay, kein Simmerring sifft und die Bremsanlage funktoniert. :] =)

    2009 sollte es eigentlich eine 610er Husqvarna Enduro werden, da ich immer ein großer Husky-Fan war. Die war aber schon damals veraltet, und ich habe auf die Nachfolgerin gewartet, die 2010 dann auch rauskam: Die TE630. Doof bloß, dass mir die dann nicht mehr ganz so gut gefiel und für ihre 57PS mit 150kg einfach zu schwer ist. Die geht zwar besser als die 125er, aber Langstrecke braucht man damit auch nicht fahren.

    So kam ich dann in eine neue Kategorie Moppeds: Naked Bikes. Es sollten, da langstreckentauglich, mehr als ein Zylinder werden und weniger als 4 (ich bin kein Fan vom 4-Zylinder-Sound, abgesehen von der MV :jop , aber die Preisklasse passt nicht ^^ ). Eine Italienerin sollte es auch sein, ich bin, zugegeben, bei Moppeds italophil. Auch Husqvarnas sind übrigens seit 1987 "echte" Italienerinnen. Also blieb die Wahl zwischen der Ducati Monster und der Shiver. Ewig war ich bei Händlern und habe beide genauestens angesehen, gefühlt, gemustert. Fahren dufte ich sie noch nicht da Stufenführerschein, also blieb es bei Testberichten in Zeitschriften. Da stellte sich, das gab auch der Duc-Händler zu, raus, dass der 1100er Monstermotor schon veraltet und recht träge wäre, das wollte ich nicht. der 696er Motor war aber nicht genug, außerdem gefiel mir die Shiver immer besser.

    Kurz und knapp: Im Winter 2010 habe ich mir eine gebrauchte Shiver aus Norddeutschland geholt: 2300km, quasi neu, und ohne irgendwelche Gebrauchsspuren. Super. Und seit dem ersten Kilometer bin ich zufrieden mit ihr. 95PS reichen mir völlig, der Druck aus dem Drehzahlkeller ist beeindruckend und zuverlässig ist sie auch. TOLLES BIKE!

    Gruß,
    :hut Don

    Hallo zusammen!

    Ich fahre eine 2009er Aprilia Shiver, super Teil. Heute habe ich einen neuen Hinterreifen aufziehen lassen. Der Reifenfritze hat dabei das Kettenrad - wie auch immer - einfach vom Hinterad abgezogen. Beim Draufstecken blieb dann zwischen diesem Aufsatz der mit 5 Bolzen in die Radnabe gesteckt wird und der Radnabe selbst ein kleiner Spalt. Ich habe vorher nicht darauf gemerkt, aber ist der normal? Ich mache mir sorgen dass da nun irgendwas nicht 100%ig sitzt und mir bei Tempo 200 das Kettenrad flöten geht.

    Und wie in aller Welt kann das Kettenrad bei der Leistung einfach aufgesteckt sein, dass es nicht von selbst runter geht?

    Bitte entschuldigt meine naiven Fragen, aber ich kenne mich bisher nur mit Husqvarnas aus und da wird das Kettenrad fest mit der Radnabe verschraubt. Steckkonstruktionen gibt's da nicht.

    Gruß,
    :hut Don