Tempo 30 / Lärmschutz

  • Das mag ja bei euch noch so sein, aber nach und nach sind alle Behörden mit Personal durchsetzt, die das anders sehen und auch daran arbeiten, ihre Ideologien durchzusetzen. :zylinderboy

    welche "Ideologien" meinst du? Vielleicht nennst du die drei bis vier wichtigsten?

    • Die Orte im Pfälzer Wald haben die Durchgangsstraßen oft jetzt auf 30 km/h reduziert (Wahrscheinlich ist hier die Regierung, im Bezug darauf, toleranter als in BW)
    • Ich fahre 30 km/h im Ersten, das erhöht den Lärmpegel über den bei 50 km/h insgesamt
    • Ich fahre bei 50 km/h wesentlich zügiger und mit geringerer Drehzahl durch die Durchgangsstraßen bei uns. Sprich, kürzere Verweilzeit im bewohnten Gebiet (das mag in Städten/Großstätten anders sein).
    • Falls ich ein Mofa überhole innerhalb der Ortschaft sehe ich es bei der Ortsausfahrt nicht mehr im Spiegel , man fährt ja auch fast doppelt so schnell (nix Stopp und Go hier).
    • Ich kenne die Statistiken nicht, aber es ist fraglich ob die Unfallhäufigkeit bei uns tatsächlich gesunken ist (Anhalteweg geringer, na logo, aber was hat´s gebracht?)
    • Ich fahre absolut teilnahmslos 30 oder 50 in der Ortschaft (ich sammle tatsächlich gerne grüne Smileys), der Rossi musste in der Boxengasse auch 60 fahren.
    • Leiser bin ich meiner Meinung nicht, deshalb zieht zumindest für den "Donner" die Argumentation Lärmschutz nicht.

    Gruß
    Dinoz

    Sammelt fleißig grüne Smileys innerorts!:zylinderboy

  • Warum sollte ich den Link abschreiben???

    meinst du den Link auf die Ziele des VCD? Diese darfst du natürlich gerne abschreiben.

    Meine Frage ging in die Richtung, dass du Argumente/Fakten für deine Position lieferst.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomtue (21. April 2022 um 07:26)

  • Alles läuft darauf hinaus uns den Individualverkehr madig zu machen.

    :offtopic

    Nochmal was zum Nachdenken:

    Altmeier wollte noch kurz vor der Wahl das sogenannte Spitzenklättungsgesetz

    /Spitzenglättung2 auf den Weg bringen. Wurde aber wieder zurückgezogen, da ggf. ungünstig für die Wahl.

    Inhalt: Bei Stromknappheit werden die E-Ladestationen abgeschaltet.

    England hat das Gesetzt schon eingeführt.

    Schreibfehler sind gewollt und dienen der Unterhaltung,
    wer einen findet, darf ihn behalten... :bier

  • In einer Nachbargemeinde vor paar Jahren die Durchgangstrasse zur 30 er Zone gemacht von den Räten und dem Meister , seither ist es zur Stosszeit morgens und abends so dass der Verkehr fast zum liegen kommt sogar ewiges aufstauen durch gedrückte Fußgängerampel gepaart mit Blitzanlagen entleert die Strasse nur mühsam.

    Zu der Zeit der Einführung vieler 30er Zonen

    war es ein Trend der Gemeinden auch eine zu haben zu wollen .

    Ein Bürgermeister zum Anderen, na Kollege wir haben eine und Du?

    So ploppten viele auf .

    Deshalb wurden viele entstandene durch radikalen Aktionismus vom Regierungspräsidium abgesprochen.

    In dieser Ortschaft hinterlasse ich deutlich mehr Abgas als früher da ich unglaublich lange zum durchfahren brauche. OK wies mit Lärm aussieht wieviel DB weniger es sind oder Abgaswerte in der Luft vorher nachher Interessiert wohl keinen schließlich geht es in erster Linie oftmals um Wiederwahl der Urheber die ein Zeichen ihres Tatendrang für die Bürger setzten .

    So eine Zone muß einem vorher und nachher DB und Abgas Check verbessung zeigen und dann endgültig entschieden werden sonst hat's keinen Wert für niemand

    :bier nie kampflos aufgeben:boxen

  • Ich wohne in einem Tempo 30 Wohngebiet. Allerdings ist die Anzahl derer, die sich an die 30 halten eher gering. Dazu ist das Wohngebiet auch noch als Anliegergebiet ausgeschildert, so wie ein weiteres Wohngebiet im Ort. Wenn ich den Verkehr sehe, müssten gefühlt 50.000 Anlieger hier wohnen.

    Für mich das einzige Argument für Tempo 30 in Wohngebieten ist die Sicherheit, da der Bremsweg mit 30 nur halb so lang wie mit 50 ist. Ein schlauer Professor sagte allerdings schon vor Jahren, dass es wirtschaftlich keinen Sinn macht Fahrzeuge mit immer aufwendiger Sicherheitstechnik auszurüsten (wie man an den Neuwagenpreisen sehr gut ablesen kann), nur eine strikte Trennung von Fußgänger- und Fahrzeugverkehr sei eine Lösung. Dafür müssten die Kommunen allerdings tief in die Taschen greifen, die KFZ Steuer bekommt jedoch der Bund.

    Für mich der Hauptgrund für Tempo 30 Zonen ist das Geldverdienen der Gemeinden durch festinstallierte oder mobile Radarfallen. Diese Einnahmen machen mittlerweile einen Großteil des kommunalen Budgets aus.

    Gruß JM


    Quae praeter vulgaris

  • Dann setzen wir uns mal in einer 30 Zone mit Fahrbahnverengungen hin und hören da mal hin und 21..22..23

    Ich höre keine Rollgeräusche sonder An und Abfahrende Fahrzeuge...

    --------------

    Ich glaub mal du möchtest einfach nicht verstehen...

    Du schreibst an und abfahrende Autos... was hörst du denn von den Autos? Den Motor oder das Rauschen der Reifen? ...auch Abrollgeräusch genannt.

    Ich höre bei Autos nur das Abrollgeräusch der Reifen. Bis auf wenige Ausnahmen mit Sportauspuffanlagen oder sonstigen defekten. Anders sieht es bei Motorrädern aus. Da höre ich ausschließlich die Auspuffanlagen. Selbst bei den kleinen Moppeds.

    Wenn du das nicht hörst, dann willst du es einfach nicht hören. Das wiederum ist aber nicht das Problem der Politik oder der Gemeinden sondern das uneinsichtige Egoverhalten. Alle dürfen sich gefälligst einschränken sofern man selbst davon nicht betroffen ist.

    Zum Thema Fahrbahnverengung. Was glaubst du warum so eine Fahrbahnverengung eingerichtet wird?

    Vielleicht nochmal nachdenken...21..22..23..??? Na?

    Genau! ...weil es eben zu viele Egos gibt die trotz der vorgeschriebenen 30 nicht 30 fahren wollen, weil sie glauben der Grünstreifen sollte nur verbreitert werden weil Oma Hilde das toll fand. Es ist nur ein weiterer Versuch den Verkehr zu beruhigen. Ob man das toll findet ist dabei völlig egal. Ob es was bringt, liegt an den Verkehrsteilnehmern nicht an denen die die Schilder aufstellen. Umdenken ist angesagt und das Ego zurückschrauben.

    Ich könnte dir noch viele Beispiele aufzählen... zB Blitzen. Würden sich alle an die Vorschriften halten könnte alle 10m ein Blitzer stehen. Er würde gar nicht blitzen! Such mal den Fehler..ähm ...21 ...22 ...23. Ist der Blitzer jetzt schuld das der Fahrer zu schnell fährt oder ist der Fahrer schuld das er geblitzt wird. Und dabei spielt es auch wieder keine Rolle ob der Fahrer der Meinung ist die Geschwindigkeitsbeschränkung macht Sinn oder nicht.

    Das hatte ich aber schon angesprochen. Ego und die anderen sind immer schuld...

    Trotzdem gute fahrt.

    Gruß Christian :super

  • ... für den Motorradfahrer schon deshalb, weil man mit 30 schon sehr nah am instabilen Bereich ist was die Konzentrationsanforderung beim Fahren doch arg erhöht.

    Crickans andere Argumente trage ich nicht mit weil:

    1. Es heuer schon Strecken gibt wo die unterschiedlichen Fahrzeugtypen unterschiedliche zulässige Höchtsgeschwindigkeiten haben, übrigens hauptsächlich wegen Lärmschutz.

    2. Das Argument des nur zum Spass fahrenden Motorrades nicht zieht...

    -------------

    Also ich weis nicht. Klar ist 30 nicht wirklich schnell aber instabiles Fahrverhalten find ich jetzt überspitzt. Schrittgeschwindigkeit finde ich instabil aber 30 definitiv nicht.

    zu1.

    Ja die gibt es. Anderes habe ich auch nicht behauptet. Aber wenn das für jeden extra noch weiter unterteilt würde weil jemand meint sein Fahrzeug wäre leiser als andere ...wäre Schilderwald noch untertrieben.

    Auto 50. Autos mit Sportauspuff 30. Emoppeds 45. Motorräder unter 80db 49 über 80db 25. E-Auto 55... usw...

    Da müsste man anhalten und erstmal gucken in welche Kategorie sein Fahrzeug gehört. Geht nicht. Viele Fahrer sind bei 30 mit zusatzschild Mo bis Fr von 9 bis 18Uhr schon überfordert. Die fahren auch am Sonntag um 20Uhr 30. Weil sie nicht in der Lage sind alle Schilder zu erfassen wärend sie dran vorbeifahren.

    Und zu 2.

    Ich habe mit Absicht nicht behauptet es fahren ausschließlich alle mit dem Mororrad zum Spaß, weil ich es schon ahnte das dieser Einwand kommt. Aber definitv tut dies der größte Teil bzw die meiste Zeit. Die Sonntagsausfahrten bei schönem Wetter. Kann mir keiner sagen das er jedesmal dabei eine Fahrt macht wo er etwas erledigt. Außer der freude am fahren nachzugehen. Und schon zeiht das Argument...aber deutlich.

    Gruß Christian :super

  • Würden sich alle an die Vorschriften halten

    "Dienst nach Vorschrift" nennen sie in Italien "Bummelstreik". Wenn das alle machen, dann geht vielerorts das Licht aus. Das Problem ist doch, dass die, die die Schilder aufstellen nicht mit denen Koordinieren, die etwas liefern oder sonstwie für den Job unterwegs sind. Wenn es eine Flexibilität gäbe, dann würde diese genutzt. Diese Flexibilität ist aber imaginär. Deswegen fahren die Leute auch bei 2€ Sprit ins Büro anstatt homeoffice zu machen.

    In Abwesenheit von Alternativen empfinden die Leute den Schilderwald dann als Folter. Im Prinzip versucht man Verkehr zu verhindern aber die Gesellschaft ist für ihren Wohlstand vom Verkehr abhängig.

    Also, Gegenbeispiel, wenn sich alle dran halten würden: Wenn man alle, die Homeoffice machen können und wollen ins Homeoffice entlassen würde, hätte man die Klimaziele vorzeitig erreicht, auch ohne Zone 30. Wer einmal Kurzurlaub mit dem Flieger macht kann vom verbrauchten Sprit jahrelang Motorrand fahren. Es wird aber derzeit immer nur auf eine Seite gehackt. Und das ist mir zu woke ;)

  • Hey...

    Ehrlich gesagt weis ich nicht genau worauf du jetzt hinaus willst. :omm

    Aber es klingt so als wärst du Kurierfahrer?

    Es gibt nun mal Verkehrsregeln. An die müssen sich alle halten, oder sollen jedenfalls. Wenn Egos meinen sie müssten das nicht weil es ja nicht so schlimm ist wenn sie das gerade nicht tun, bringt das den Verkehrsfluss durcheinander. 2te Reihe parker... oder...

    Der Opa der auf der Hauptstraße aus der fahrt heraus ne Vollbremsung macht um die Oma aus der Seitenstrasse zu lassen, weil er nett sein will... Bis die schnallt warum Opa anhält, wäre er längst vorbei gewesen und Oma hätte in ruhe fahren können. Oder hinter Opa muss der nächste eine Vollbremsung machen weil er nie damit gerechnet hätte das auf der Hauptstrasse angehalten wird. Evtl Auffahrunfall und der rollende Verkehr kommt ins Stocken.

    Flüssiger Verkehr beruht auf der Tatsache das alle gleichermassen wissen wann wer wo zuerst fahren oder anhalten muss, bzw wie schnell...

    Einer am Kreisverkehr der anders als erwartet handelt, reicht aus um ein Stocken zu verursachen.

    Und...

    Homeoffice ist für mich Lizenz zum abscheißen. Ich kenne mehrere die nach fast 2 Jahren Homeoffice wieder lernen müssen zu Arbeiten und sich den Feierabend für ihr Privatleben einzuteilen. Bzw sich beim Wiedereinstieg ins normale Arbeiten schwer tun. Weil sie ihren ganzen Privatkrams tagsüber gemacht haben. Und jetzt wo sie wieder normal im Büro antanzen müssen, sind sie Abends total fertig vom arbeiten. :peitsch und es ist ja so wenig Zeit zum Einkaufen usw und Freizeit haben.

    Wie heißt es: Ist der Käpt'n von Bord, tanzen die Mäuse.

    Und das passt auf beide Themen. Verkehrsregeln und Arbeiten. Kontrolliert keiner, geht alles drunter und drüber. Die wenigsten haben genug Selbstdisziplin.

    Aber ich glaube wir schweifen weit vom eigentlichen Thema ab.

    Gruß Christian :super

  • Es gibt nun mal Verkehrsregeln.

    Die Flagge :super und das da oben sind nicht kompatibel :italia Eine rote Ampel ist in Neapel eher dekorativ. Meinen Taxi-Driver in Neapel hätte man in ein F1 setzen können und er hätte beim nächsten GrandPrix alle abgehängt.

    Nein, ich bin kein Kurierfahrer und muss mich auch nicht für den Job mit Individualverkehr auseinandersetzen, denn ich bin seit 2007 im Homeoffice und habe dort mehr Umsatz/Gewinn gemacht als meine Kollegen im Büro. Beim Homeoffice ist meiner Erfahrung nach das Risiko der Selbstausbeutung wesentlich höher als im Büro. Die meisten Arbeitgeber haben aber eine Kontroll- und Überwachungszwangsneurose wegen einem Faulenzer in 100. Dieser Faulenzervorwurf ist in Europa etwas sehr spezifisch deutsches, eine Brille, die die Leute auf haben. Denn Du berichtest nicht von denen, die es in der Pandemie voll auf die Rolle gekriegt haben, gegen alle Widrigkeiten. Die Leute im Homeoffice nicht motivieren zu können ist auch ein Schwachpunkt des Management. Wenn (wie bei uns) alle auf verschiedenen Kontinenten sitzen, dann ist es egal, wo man sitzt und man braucht Methoden um die Leute auch ohne Fussfessel und Elektroschocker zu motivieren. Das funktioniert ganz gut, wenn man weiss, wie es geht. Mit den 2 Renitenten muss man dann halt Schlitten fahren. Ich sehe das Problem also eher auf der Arbeitgeberseite.

    BTW, interessant ist, dass die Elektroautos laut einer neuen französischen Studie genauso viel Feinstaub (oder mehr) produzieren, wie ein neuer Diesel, INSBESONDERE in diesen Hinderniszonen, einfach weil sie zu schwer sind und der Antrieb gegenüber Bremsen und Reifen beim Feinstaub nicht mehr ins Gewicht fällt. Und lauter sind sie deswegen wohl auch. Genau das meine ich, wenn ich die Eindimensionalität der Diskussion kritisiere.

    D.h. ich bin für autofreie Innenstädte, wenn man den Leuten erlaubt irgendwo vernünftig das Auto abzustellen und mit dem Zug 'reinzufahren. Das geht wohl in an manchen Stellen in BaWü oder Luxembourg, aber sonstwo ist es fast unmöglich.

  • Keine Gemeinde die ich durchgefahren bin hat es für nötig gehalten zuerst mal es mit 40 kmh zu probieren , nein alle radikal auf 30 ,das zeigt das es kein tiefgründiges überlegen sondern nur 30 er Zonen-Aktionismus regiert hat.

    30 bei Kindergarten, Krankenhäuser, Altenheime und Durchgangstrassen 40 kmh wäre auch ein Modell.

    Warum eigentlich nicht 15 kmh statt 30, das würde doch alles viel besser machen :denk ne geht ja nicht sonst bin ich als BGM und Rat nicht im Club meiner Kollegen :]

    Immer schön den anderen folgen , nicht auffallen oder aus der Linie brechen

    :bier nie kampflos aufgeben:boxen

  • um mal wieder zur Ausgangsfrage zurück zu kommen, die bis jetzt noch keiner beantwortet hat:

    Gibt es eine Kennzahl oder sowas, um den "Lärmschutz" definieren zu können ?

    Über Sinn oder Unsinn wurde ja schon viel geschrieben.

    leben und leben lassen

    ABER

    auch am Leben bleiben

  • Vielleicht hilft Dir das

    Was ist Lärm?

    Messen oder Berechnen?

    Lärmwirkung

    BImSchG

    Nach meinem Verständnis hängt es maßgeblich von Schalldruck über die Zeit ab, d.h. ein kurzzeitiges Ereignis mit hohem Schalldruck, z.B. ein vorbeifahrendes Fahrzeug, wird vielleicht nicht als Lärm wahrgenommen. Aber an einer Haupt/Durchgangsstraße mit dauerhaften Verkehr die Summe über eine Stunde/einen Tag/ eine Woche... schon.

    Gruß JM


    Quae praeter vulgaris

  • In Deutschland wird der Lärmschutz über das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und dazugehörige Verordnungen geregelt. Darin werden verschiedene Lärmquellen wie Straßen, Schienen, Sportanlagen, Städtebau, Geräte und Maschinen usw. thematisiert und entsprechende Schutzmaßnahmen festgesetzt.

    Ziel ist es dabei, das Wohlbefinden von Mensch und Tier in der Nähe zu Lärmquellen sicherzustellen. Besonders im Fokus stehen deshalb Umgebungslärm, Freizeitlärm und Ruhestörung. Wichtig ist es, zwischen Schallschutz und Lärmschutz grundsätzlich zu unterscheiden. Schall ist erst einmal nur eine messbare Größe. Erst durch einen bestimmten Pegel, der durch das individuelle Empfinden unterschiedlich hoch sein kann und im öffentlichen Bereich zumeist über Regelungen definiert wird, wird Schall zu Lärm.

    :teach Fuer Motorraeder gilt die sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes

    (Verkehrslärmschutzverordnung - 16. BImSchV)

    Die ist als pdf 61 Seiten lang und erklaert alles im Beamtendeutsch und ist im Internet frei verfuegbar. Vielleicht hilft Dir das weiter

    Gruss

    OG

    Motorrad fahren Du musst!