Haupt-Warnleuchte

  • Na ja, so eine Warnleuchte störrt mich schon! Es könnte ja auch sein, dass bei hoher Belastung der Motor zu warm wird. Ich habe schon gelesen, dass der Kunststoffverschluß der Öleinfüllöffnung verschmort war!

    Es wäre schon schön, die Ursache zu kennen, deshalb hoffe ich auf Erfahrungen in diesem Forum! Das könnte die Fehlersuche erheblich eingrenzen! Wenn jemand die selben Sympthome an seiner Maschine hat und schon 60.000km damit gefahren ist, wäre ich auch beruhigter.

    Wenn die Ursache nur ein defekter Thermostat, oder ähnliches sein sollte, dann lass ich das austauschen und das Motorrad ist wieder perfekt!

    Einige Schreckensmomente konnte ich selber klären, z. B. dass nach 180 km nur noch ein Balken der Benzinfüllstandsanzeige angezeigt wurde... Das entspricht aber lt. Anleitung noch ca. 3/8 Tankfüllung!

    Hallo Daniel


    Habe 10/20 eine Capo TP gekauft, BJ 2014, mit 9.000 km drauf. Bin jetzt bei 23.000 km. Die Tankanzeige ist definitiv eine Wundertüte und nicht zu gebrauchen. Bei meinem Durchschnittsverbrauch von 6l/100 km geht bei ca. 300 km die Reserveleuchte an und habe dann noch ca. 50 km Sprit im Tank. Da die Reserveleuchte ist, sehr genau ist richte ich mich immer nach dem Tages-KM-Zähler und der Reservelampe. Auch bei meiner Capo geht schon mal die Warnleuchte plus EFI an und verschwindet wieder nach einer Zeit/ ein paar Starts später wieder. Läuft dabei aber die ganze Zeit immer ohne Problem. Halt eine italienische Diva. Um Sicherheit zu haben, würde ich den Fehlerspeicher beim Händler auf Garantie auslesen lassen. Das Capotreffen kann ich dir nur empfehlen, ein Haufen netter Leute. War letztes Jahr erstmalig dabei und bin dieses Jahr zur gleichen Zeit mit der Familie in Urlaub und verpasse es so dieses Jahr.


    Grüße aus dem bergischen Land

    Gruß Lahme Ente

    Motorradfahren ist das schönste was Mann angezogen machen kann!

  • Ich bin zur Zeit 58 Jahre, aber doch recht jung geblieben (wie wir alle;-)! Vor sieben Jahren habe ich mir eine Transalp gekauft und bin zum ersten mal wirklich ins Motorradfahren eingestiegen. Kurz danach bekam ich einen Wohnwagen, mit dem man das Motorrad transportieren konnte (Knaus Sport und Fun). Eine Mischung aus Alpen und kroatischem Mittelmeer mit bequemen Schlafplatz, auch bei der Anreise und möglicher Spontaneität haben mich dann vollends für Motorradfahren begeistert. Nach einem kurzen BMW R Nine T Ausflug habe ich mir ein Caponord ETV 1000 gekauft! Bei der habe ich die Spannungspitzen von 32 V durch einen neuen Gleichrichter/Spannungsregler auf die passenden 14 V begrenzt (hätte beim Privatkauf auf das angeschlossene Ladegreät achten sollen).

    Die stand aber super da, wie neu!

    Jetzt fahre ich seit einigen Jahren mit einigen sehr netten Jungs mal mit dem Motorrad, oder dem Mountenbike durchs Sauerland. Immer hinter Ralfs Tuono RS V4 und wenn ich nicht aufpasse zieht der mich gern mal in den Begrenzer :( und in einigen Situationen finde ich ABS ganz sinnvoll. Und etwas moderner kommt die 1200ter auch daher. Die habe ich jetzt seit knapp zwei Wochen und habe ganz viel Spaß damit, muss aber noch lernen mit dem Einlenkverhalten und dem Drehmomentloch umzugehen.

    Da ich eine hohe Affinität zur Technik habe schraube ich auch selber und informiere mich auch gern.

    Hallo Daniel,

    auch von mir noch mal herzlich willkommen und weiterhin viel Spaß mit Deiner Caponord. Ich hatte über 40.000 tolle km mit ihr gemacht. Wenn Du aus dem Märkischen Kreis kommst, dann ist Much ja quasi um die Ecke :bier .

    Gruß

    Stephan

  • Danke für den Tip, habe ich auch schon gelesen. Da ich mich nicht für einen super Fahrer halte, werde ich mich erst mal so orginal auf der Maschine einfahren. Die alte Caponord war ja ein ganz anderes Kaliber. Ein etwas schmaleren Lenker wäre eine Option für die Zukunft!