Neue Strassenverkehrsordnung in D ab 28. April 2020

Über die Strafen für überhöhte Geschwindigkeit in D lachen viele unserer EU Nachbarn.

Eine Anpassung hier war meiner Meinung überfällig.

Was mir aber richtig gegen den Strich geht, dass man immer nur gegen die sog. Raser vorgeht.

Gleichzeitig sollte man auch das Bußgeld für Dauerlinksfahrer und Nicht- oder Zuspätblinker drastisch erhöhen.

In der Realität würden sicherlich nur Wenige dafür belangt,

jedoch könnte diese Massnahme eventuell ein(e) Umdenken/Sensibilisierung dafür bei Einigen bewirken.

I have a dream:

Oder man erlaubt auf der AB das Überholen auch Links, was (leider) nie passieren wird.

Man würde es ihmo nicht für möglich halten, wie viele sich dann an das Rechtsfahrgebot halten würden,

um unnötigen "(Spiegel-)Stress" zu vermeiden.

Zusätzlich Hinweisschilder an der 300m Barke vor AB Ausfahrten: Blinken!...falls sie hier ausfahren möchten.

Das gleiche an jedem Kreisverkehr.

Der nette Versuch damals mit "Blink mal wieder", zeigt mir nur, dass dies nicht wirklich Ernst genommen wurde.

Grüße Stephan

Ich überholen auf der Autobahn immer links

Gruß

Stephan

Zitat von SL1975

Ich überholen auf der Autobahn immer links

Gruß

Stephan

laaaaaaaaangweilig

Die neuen Bußgeldverordnungen ärgern uns deswegen so doll weil wir uns (alle) bislang immer über die Verkehrsregeln hinweggesetzt haben. Im Sinne von 20 drüber geht weil, wenns doch Blitzt passiert nicht viel und es ist verschmerzbar. Ich fahre auch generell innerorts 10 und außerorts 20 drüber. Weil ich weis es ist verschmerzbar. Jetzt müssen wir uns halt dran gewöhnen 5e weniger drüber zu fahren. Das schränkt uns klar ein oder kann auch als Bevormundung empfunden werden. ABER!!! Im Grunde sind wir selbst schuld wenn wir zu schnell fahren. Würden wir uns EINFACH alle an ALLE Verkehrsregeln halten... Blinken, Überholen, Geschwindigkeit und wie die Sünden alle heißen... dann bräuchte keiner MiMiMi und Jammer Jammer machen weil niemand ein Knöllchen bekommen würde und schon wäre der Vorwurf der Abzocke hinfällig. Es ist nun mal so dass, setzt man sich über allgemein geltende Regeln hinweg und wird erwischt, wird man dafür bestraft. Und eine Strafe die nicht wehtut ist keine Strafe. sondern lachhaft. Also jeder der Geblitzt o.Ä. wird ist SELBER SCHULD daran. Ich musste auch schon tief in die Tasche greifen und wäre fast gelaufen, aber was fahr ich auch zu schnell. Denkt immer daran, es kömmte jemand anderes sein der zu schnell fährt und euer eigenes Kind tuschiert oder gar überfährt. Dann würdet ihr garantiert die Todesstrafe für diesen Raudisünder fordern. Rollentausch in Gedanken mal ausprobiert? Und mal ehrlich, jeder biegt gern die Regeln nach seinen eigenen Bedürfnissen, aber tun dies andere ebenso sinds die Bösen... Es ist eine Frage der Sichtweise und nur wenn sich alle ausnahmslos dran halten, würde es keine Unfälle mehr geben. Wird aber nicht von allein passieren weil jeder für sich denkt... na wenn ich das jetzt schnell mache ist es ja nicht schlimm... ist es aber im Grunde doch, nur stört uns unser eigenes Fehlverhalten nicht, nur das der anderen. Drum gibts was zu schimpfen aber nur über die anderen.

Ich bin auch nicht vorbildlich im Straßenverkehr... finde aber Blitzen und Kontrollen sehr Sinnvoll. Überlegt mal was los wäre würde keiner die Einhaltung der Verkehrsregeln überwachen (und das sind halt Kontrollen und Blitzen).?. Wir würden uns nicht mehr auf die Strassen trauen vor Angst sofort überfahren zu werden weil jeder machen würde wie er es für richtig hält. Keine einheitlichen Regeln... und somit würde niemand wissen wann wer wo zuerst fährt und an jeder Kreuzung wäre Stau oder Unfall. KATASTROPHE sag ich euch.

Beispiel: Der Opi der auf der Hauptstraße ne Vollbremsung macht um total netter Weise eine Omi aus der Nebenstrasse vorzulassen, und du bretterst dem Opi fast hinten rein. Warum? Du rechnest nicht damit das Opi unverhoft Bremst weil er doch eigentlich Vorfahrt hat. Aber er hat es doch gut gemeint.?. Und trotzdem kann durch biegen der Regeln schnell ein Unfall entstehen der sonst nicht passiert wäre.

Ich hab gerade nen Flash und könnte 1000 Sachen dazu verlieren. Höre jetzt aber auf da ich denke das wichtigste mitgeteilt zu haben.

Also schimpft nicht soviel. Wir gewöhnen uns dran und in 5 Jahren ist es normal für alle.

Gruß und immer gute Fahrt für euch alle.

Christian

Zitat von Chrickan

Die neuen Bußgeldverordnungen ärgern uns deswegen so doll weil wir uns (alle) bislang immer über die Verkehrsregeln hinweggesetzt haben. Im Sinne von 20 drüber geht weil, wenns doch Blitzt passiert nicht viel und es ist verschmerzbar. Ich fahre auch generell innerorts 10 und außerorts 20 drüber. Weil ich weis es ist verschmerzbar. Jetzt müssen wir uns halt dran gewöhnen 5e weniger drüber zu fahren. Das schränkt uns klar ein oder kann auch als Bevormundung empfunden werden. ABER!!! Im Grunde sind wir selbst schuld wenn wir zu schnell fahren. Würden wir uns EINFACH alle an ALLE Verkehrsregeln halten... Blinken, Überholen, Geschwindigkeit und wie die Sünden alle heißen... dann bräuchte keiner MiMiMi und Jammer Jammer machen weil niemand ein Knöllchen bekommen würde und schon wäre der Vorwurf der Abzocke hinfällig. Es ist nun mal so dass, setzt man sich über allgemein geltende Regeln hinweg und wird erwischt, wird man dafür bestraft. Und eine Strafe die nicht wehtut ist keine Strafe. sondern lachhaft. Also jeder der Geblitzt o.Ä. wird ist SELBER SCHULD daran. Ich musste auch schon tief in die Tasche greifen und wäre fast gelaufen, aber was fahr ich auch zu schnell. Denkt immer daran, es kömmte jemand anderes sein der zu schnell fährt und euer eigenes Kind tuschiert oder gar überfährt. Dann würdet ihr garantiert die Todesstrafe für diesen Raudisünder fordern. Rollentausch in Gedanken mal ausprobiert? Und mal ehrlich, jeder biegt gern die Regeln nach seinen eigenen Bedürfnissen, aber tun dies andere ebenso sinds die Bösen... Es ist eine Frage der Sichtweise und nur wenn sich alle ausnahmslos dran halten, würde es keine Unfälle mehr geben. Wird aber nicht von allein passieren weil jeder für sich denkt... na wenn ich das jetzt schnell mache ist es ja nicht schlimm... ist es aber im Grunde doch, nur stört uns unser eigenes Fehlverhalten nicht, nur das der anderen. Drum gibts was zu schimpfen aber nur über die anderen.

Ich bin auch nicht vorbildlich im Straßenverkehr... finde aber Blitzen und Kontrollen sehr Sinnvoll. Überlegt mal was los wäre würde keiner die Einhaltung der Verkehrsregeln überwachen (und das sind halt Kontrollen und Blitzen).?. Wir würden uns nicht mehr auf die Strassen trauen vor Angst sofort überfahren zu werden weil jeder machen würde wie er es für richtig hält. Keine einheitlichen Regeln... und somit würde niemand wissen wann wer wo zuerst fährt und an jeder Kreuzung wäre Stau oder Unfall. KATASTROPHE sag ich euch.

Beispiel: Der Opi der auf der Hauptstraße ne Vollbremsung macht um total netter Weise eine Omi aus der Nebenstrasse vorzulassen, und du bretterst dem Opi fast hinten rein. Warum? Du rechnest nicht damit das Opi unverhoft Bremst weil er doch eigentlich Vorfahrt hat. Aber er hat es doch gut gemeint.?. Und trotzdem kann durch biegen der Regeln schnell ein Unfall entstehen der sonst nicht passiert wäre.

Ich hab gerade nen Flash und könnte 1000 Sachen dazu verlieren. Höre jetzt aber auf da ich denke das wichtigste mitgeteilt zu haben.

Also schimpft nicht soviel. Wir gewöhnen uns dran und in 5 Jahren ist es normal für alle.

Gruß und immer gute Fahrt für euch alle.

Christian

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Danke Christian

Du hast meine Gedanken in Worte gefasst.

Als Ergänzung: Ich wähle meine Routen so, dass die Geschwindigkeit im gesetzlichen Rahmen bleiben.

Dani

Zitat von Giovi12345

Wenn es nach mir geht, würden die Strafen innerorts höher.

Was manchmal in den 30er Zonen durchgebrettert wird, ist nicht verständlich.

Wo manche 30er Zonen ausgewiesen sind, ist mir auch nicht verständlich und in meinen Augen meist völliger Humbug.

Dann sollen Sie die Städte halt komplett dicht machen....macht den Speckgürtel dann halt noch dicker.

Aber dann bitte auch mit den Öffis in den Urlaub zum See und ins Umland fahren.

Oder mit dem Rad.

Oder es werden Wohnblöcke neben Autobahnen/Einfallsstraßen/Bahnstrecken rangebaut und sich dann über den Verkehr beschwert.

Aber am liebsten dann mit dem Auto beim Bäcker/Gasthof bis vor die Eingangstür fahren.

Mann mann mann, da hab ich vielleicht einen Hals.

Gruß

Thomas

Heidewitzka,da heisst es aber jetzt besonders : ufpassemir schwant nicht's gutes

ich weiß gar nicht, warum ihr euch deswegen aufregt ???

bei uns gibts schon ab 1 km/h (in Worten: EINS) schon 1 Punkt Abzug

- geht Rückwärts von 12 - 0 -

und 90 Euro Strafe (45€, wenn man innerhalb 14 Tagen zahlt).

Aber Spaß bei Seite:

Als ich letztes Jahr Hauptdarsteller in nem Film zum Hegaublick war

- Kamerafahrzeug war ein schwarzer 3er mit S-Kennzeichen -

hatte ein 70er Schild übersehen und mich schon gewundert, warum der Kameramann so aggressiv fährt und überholt,

hatten wir danach ein unumgängliches Gespräch.

War nach einigen Minuten auf freundlicher Basis, da der Regisseur meinte, man habe ja erkennen können,

dass ich kein Raser bin ...

Während der Unterhaltung hatten wir uns auch über die wirklichen Ursachen der Verkehrs- und Unfallgefährdung unterhalten.

Ergebnis:

1. meistens tatsächlich nur, dass Geschwindigkeitsübertretungen aus wirtschaftlichen Gründen und auch,

weil es einfacher zu messen ist, an 1. Stelle steht

2. die beiden häufigeren Ursachen, die aber kaum zu messen sind, da Equipment und Ressourcen dazu fehlen,

die Missachtung der Vorfahrt und der Abstand sind, wie schon in meinem anderen Bericht geschrieben.

Warum kann man hier nicht, wie in Österreich schon erfolgreich praktiziert, Schilder aufstellen: Abstand = 2 Sekunden ?

Ist in D doch einfach zu erfassen = Abstand zwischen 2 Leitpfosten, in F = 2 Linien am Fahrbahnrand ?

Deshalb auch meine Überzeugung: nur Abzocke !!!

Dass man mal drüber ist, kann immer mal passieren, auch ohne es gewollt zu haben.

Nicht jeder hat bzw fährt mit einem Tempomat (geht bei Tempo 30 i.d.R. eh nicht).

Die beiden anderen Sachen wären mir viel lieber, öfter kontrolliert und auch hart bestraft zu werden.

Das würde nach meiner Überzeugung und Erfahrung viel mehr für die Sicherheit bringen.

Womit ich mal wieder bei meinem "Lieblingsthema" war - aber bitte nicht

Jeje

Ich seh das wie Manni und es hat aus meiner Sicht wie bei vielem eher was damit zu tun, das sich hier politische Akteure profilieren wollen. Seit Jahrzehnten schon werden die "Strafen" ständig verschärft und irgendwann hilft der Politik nur die zulässigen Geschwindigkeiten weiter zu drücken, weil sich die Regeln nicht mehr verschärfen lassen... Wobei ein "neues" Feld haben sie ja schon gefunden und vorsichtshalber derart schwammig gestaltet, das es reichlich Potential für neue "besser ausführende" Verschärfungen hat.

Neues Ziel der Politik ist nun der ruhende Verkehr...

Punkte für Parken auf dem Gehsteig mit Kraftfahrzeugen bei Behinderung... Na da können wir Motorradfahrer aber nun echt einpacken oder die Parkplatzsituation in Ballungsräumen nur noch weiter verschärfen... Behinderung ist ja sowas von auslegungsfähig...

Ich drehe auch gerne am Quirl und fahre auch nicht immer so wie gewünscht oder erwartet bzw.vorgeschrieben,ich fahre aber immer noch einigermaßen sozial verträglichaber meine Meinung ist auch : da sollten wirklich andere Delikte bestraft werden,Parken in Einmündungen oder in Bushaltestellen,Parken vor abgesenkten Bordsteinen oder,noch schlimmer,halten mitten auf der Strasse um aus dem Auto raus mit dem Nachbarn im 12.Oder 13.Stock zu sprechenGanz schlimm auch das "vergessen"mal den Blinker zu benutzen.Wie oft es da zu brenzligen Situationen kommt ist schon der Wahnsinn.Da wird extrem scharf abgebremst und dann die Richtung geändert und der Hintermann darf schauen das nicht's passiert

Ich finde, dass bei den ganzen Regelungen die Fahrradfahrer immer außen vor gelassen werden nicht gut.

Was ich gestern gesehen habe auf unserer 300km Tour durch Schwaben hat mich wirklich auf die Palme gebracht.

Ich biege von der Bundesstraße ab und eine nette Dame kreuzt einfach ohne zu schauen ... hab mich fast auf die Kauleiste gelegt beim ausweiche und muss mich dann noch beschimpfen lassen ... oder Rennradfahrer die auf einer 100er Landstraße bergauf mit 5 Km/h auf der Mittellinie rumeiern....

Wir brauchen einen Fahrradführerschein für jeden der mit dem Drahtesel am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen möchte!

den machen die Kinder doch in der 3. oder 4. Klasse Grundschule. Ohne den dürfen sie ja nicht mit dem Rad dahin

(Allerdings verdrängt ja irgendwann, wenn der Kopf voll, ist jede neue Information eine alte...)

Ich fahre ca. 10.000 km Rennrad und 12 - 15.000 km Motorrad pro Jahr. Kann mich also wirklich in beide Parteien gut hinein versetzen. Und wie immer im Leben liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Es gibt sicher gleich viel bescheuerte Radfahrer wie Motorradfahrer.

Was ich von Jahr zu Jahr immer stärker feststelle ist die allgemeine Rücksichtslosigkeit den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber und egal was passiert, immer sind die anderen die I.dioten. Sich selbst regelmäßig den Spiegel vorhalten kann manchmal sehr sinnvoll sein.

Wenn es z.B. einen vernünftigen Radweg gibt, nutze ich ihn immer, warum auch nicht. Leider gibt es aber auch genug Beispiele, wo es keinen gibt oder wo man eben nicht drauf fahren kann, dann wird es regelmäßig kriminell und das liegt häufig nicht am Radfahrer, sondern an den motorisierten Freunden.

Über das Thema kann man in jedem Fall stundenlang kontrovers diskutieren. Wenn ich eine persönliche Statistik führen würde, dann käme ich in jedem Fall auf mehr Situationen in denen sich der Motorradfahrer dem Radfahrer gegenüber "falsch" verhält als umgekehrt.

Gruß

Stephan

Natürlich sollte sich jeder selbst den Spiegel vorhalten und ich bin sicherlich kein Vorzeigebürger ... aber wenn ich mich an geltende Tempolimits halte und dann in der Kurve fast in eine Gruppe Radler crashe weil die Mitte der Straße so schön ist ... da hört für mich der Spaß auf ... im schlimmsten Fall bin ich nämlich danach Tot ...