Die Duc hatte ich bis eben gar nicht mehr auf dem Schirm.
Jetzt wackelt meine Entscheidung wieder.
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Genau, Hyperstrada. Die geht bestimmt gut, und soll auch in serie ziemlich gut klingen.
Als weiße Käthe gibts doch nur noch die @R.
@Hr: wie hast du bei der smt die fahrbarkeit / nervösität am gasgriff gelöst?
- blades
- anderes ritzel
- variabler gasgriff
- anderes mapping/esd/keine kats
Sry fürs offtopic
und bei mobile steht schon die erste für unter 10 k€ drin 
Der Wartungsaufwand ist ja derbe 
, schon einer Angaben was die jeweiligen Service kosten?
bin auch noch auf so eine Geschichte gestoßen (hoffe, ich mache keinen Doppelpost):
mmmnicht ganz mein Geschmack, da fehlt ne schwarze kleine Sportscheibe.
Erinnert mich an Triumph Tiger 1050 spocht
Bisl ueber 44tkm, bj 2010 und meine steht zum verkauf, interesse?
Bisher ist die hupenhalterung 1x gebrochen und eine schlauchschelle links am kühl er musste nachgezogen werden. ...ach ja und eine graphitdichtung am auspuff hats zerbroeselt.
Die dd laeuft absolut zuverlaessig. Bin da selber erstaunt.
hoffe eigentlich auf ne 800er bis 900er Tenere mit Kardan
....die Eicma wirds zeigen.
...mmm ....rot sieht auch nicht schlecht aus 
bin diese Woche mal ne XT1200Z im Vergleich dazu gefahren, einfach weil sie als die bisherige Sänfte angepriesen ist.
Den Kardan merkt man kaum bis gar nicht, Leistung ausreichend, Klang quasi kaum vorhanden mit Serientüte. Dennoch ließ sie sich für das Gewicht erstaunlich agil fahren, fast schon leichtfüßig, auch superleichtes Umlegen bei höheren Geschwindigkeiten. Leider konnte ich den Verbrauch nicht ermitteln. Und endlich konnte man auch wie mit einer großen Fahren - 6. Gang in der Ortschaft und dann wieder aufs Gas. Die Bremsen fand ich allerdings alles andere als bissig, aber ausreichend. Ausreichend ist wohl überhaupt das Wort was auf die Super Tenere zutrifft und urbequem.
Und jetzt kommts: Die Capo ohne ADD fand ich vom Komfort gleichwertig, wenn nicht sogar durch die iwie vertraute Ergonomie fast besser. Und die Capo hatte definitiv Bremsen, die auch anständig zupacken.
Die Fahrleistungen sonst fand ich relativ ähnlich, wobei bei der Capo immer noch der Verbrauch negativ da steht. Das Windschild der Capo ging in der unteren Stufe i.O. - bei dem der Tenere hatte ich total blöde Verwirbelungen.
Allerdings muss ich im Nachhinein sagen, dass die Tenere irgendwie mehr Charakter hatte. Man weiß, sie strahlt stoische Ruhe aus, ist zuverlässig und kämpft sich überall durch.
Bei der Aprilia hab ich mich einfach nur gefreut, dass sie so geht, wie sie geht. Der Charakter oder das Image hat aber irgendwie gefehlt.
Ich bin auf die Gebrauchtpreisentwicklung beider Töffs gespannt.
waren schon gute 100km.
Händler meinte, sie sei vollgetankt - nachgeschaut hab ich allerdings nicht.
Vielleicht lag es aber auch am Einfahrmodus.
Vielleicht sollte man meine Angabe nicht ganz ernst nehmen.
btw: warmfahren ist bei mir ein muss - meistens so zw 15 - 20km, dann wird langsam das Kabel gespannt.
konnte nun auch endlich eine Probefahrt machen, war die Nicht-Travel-Variante.
Ich halte die neue Capo für ein richtig gutes Tourenbike, das echt wirklich handlich ist und sich super bequem und dabei noch sehr leicht fahren und steuern lässt.
Nach dem Losfahren merkt mehr man die 250kg nicht wirklich.
Das Windschild hat bei mir nur in der unteren Position gut funktioniert. In der Oberen gab es einfach zu viel störende Verwirbelungen.
Das Std-Fahrwerk hat mir gut gefallen, hat vieles weggebügelt und sorgt für eine satte unaufgeregte Strassenlage.
Jetzt kommen wir aber zum einzigen Manko aus meiner Sicht. Der Motor und dessen Verbrauch. Das von HR angesprochene NM-Loch spürt man beim zügigen Landstrassen-Surfen nicht wirklich, aber dann wieder doch, weil man weiß, dass der Motor hinter seinem Potential steht. Gut vielleicht hab ich von der 750er noch die Fahrweise drin, aber einen Verbrauch von 8,4l finde ich unzeitgemäß - ja ich habe zwar auch etwas mehr am Kabel gezogen und mich eher in den Gängen 3 bis 5 aufgehalten, aber das nur weil einem irgendwie etwas fehlt. Bei dem zügigen Fahren hätte ich mir eher einen Verbrauch von max 7l gewünscht. Gefühlt würde man dem Motor auch nur 1000ccm und nicht 1200 zuordnen. Wenn ich da jetzt mit der 15 Jahre alten !!! Vmax eines Bekannten vergleiche, die zieht einem die Arme lang - sowas hätte ich auch von der Capo erwartet, dann wäre mir auch der Verbrauch wurst.
Ach ja, Probleme mit dem langsam fahren hatte ich nicht, halt die 30 im zweiten und die 50 im zweiten oder dritten und dann langsam das Gas öffnen, das ergab kein Kettenschlagen oder ähnliches, nicht mal besonders starke Vibrationen. Auch hat nichts beim Kurvensurven aufgesetzt, nicht mal die Teile unten an den Rasten, am Hinterrad waren dann keine Ränder mehr zu sehen.
Ja zusammengefasst halte ich die Capo für ein wirklich gutes Tourenbike. Jetzt könnte man sich den NM-Verlauf noch schönreden und sagen, der nicht explosionsartige Verlauf kommt dem Tourencharakter entgegen und bietet keine Überraschung, außer man bittet die Capo bewusst um höhere Drehzahlen. Was allerdings nicht geht, das ist der Verbrauch - für mich ein Nogo.
Vielleicht muss ich nächstes Jahr die Capo nochmal fahren, wenn es vielleicht eine schwarze gibt. Vielleicht muss ich mir auch etwas mehr Zeit nehmen und die Capo auch mal nen ganzen Tag ausleihen.
Definitiv finde ich die Capo für das gebotene aktuell einfach zu teuer und sehe sie momentan eher auf Versys-Niveau und nicht als Konkurrentin zu Multi, GS und 1190 Adventure.
Den T30 hab ich auch schon im Visier
Freu mich auf einen Bericht von dir....
So, die ersten 800km sind abgespult, man bedenke - komme vom CRA 2, dem wohl handlichsten Sporttouringreifen, ja eigentlich schon Sportreifen:
Dabei wahren 450km Landstrasse und der Rest BAB
Der Hinterreifen hat ca 0,7 bis 0,8 mm abgenommen (hab leider nur nen analogen Messschieber).
Fahre v 2,5 und h 2,9 bar.
Der Reifen macht einen sehr harmonischen Eindruck. Lenkt relativ leicht ein, klebt ab dem ersten Meter und bietet eine wirklich gute Geradeaus- und Kurvenstabilität. Wie nicht anders zu erwarten lässt er sich allerdings etwas mehr bitten als der CRA2 und man muss schon etwas mehr auf dem Moped arbeiten, der geneigte User würde sagen: Er ist etwas träger, dafür aber auch stabiler.
Ansonsten hab ich mir beim Einfahren etwas Zeit gelassen, trotzdem lies er sich bequem in den ersten 50km von Kante auf Kante bewegen und vermittelt dabei großes Vertrauen.
Vielleicht noch zum Kurvenfahren: Beim CRA2 war es einfach Kurve ansteuern, spielerich in die Schräglage reinwerfen und der Conti hat gemacht, was man von ihm wollte. Beim T30 muss etwas mehr gearbeitet werden. Kurvenfahren ist mehr so wie ein Anlehnen in Schräglage, trotzdem kann man ihn wie den CRA2 in der Kurve aber auch noch problemlos nachdrücken.
Außerdem hab ich mit dem T30 noch ein ganz leichtes Aufstellen beim Bremsen in der Kurve, das hat der Conti nicht gemacht.
Grip-Probleme hatte ich bisher keine mit dem T30, auch wenn er gefühlt nur 95% der Haftungsreserven des Conti im Trockenen bereitstellt. (Irgendwo muss die Laufleistung ja herkommen, für den sportlichen Landstrassengebrauch dürfte das aber für 99% aller Fahrer, mich eingeschlossen, eh kein Problem darstellen)
Richtig überrascht war ich von der Nassperformance des Pneus. Hatte die ersten 50 Regen-km dieses Jahr gehabt - und Regen heißt Starkregen. Der Reifen gibt einem wirklich ein sehr sehr gutes Vertrauen bei Nässe, das hat mich echt verblüfft. Die ersten 20 Regen-km waren Landstrasse da fährt man einfach bequem seinen Stiefel weiter, wie wenn fast keine Nässe da ist. Die anderen Regen-km waren am We bei Leipzig auf der BAB mit Starkregen Gewitter und Aquaplaning und selbst da der T30 absolutes Vertrauen vermittelt.
Ansonsten kann ich den Reifen bisher empfehlen, er bietet keine bösen Überraschungen und tut was er soll. Ich hoffe er schafft seine 6 bis 6,5tkm hinten - bisher sieht es ja danach aus.
In drei Wochen steht dann der Alpentest an.
eine mit Arrow:
Der t30 wird morgen bei mir aufgezogen. Da kann ich dir dann vielleicht ende der woche was zu den fahreigenschaften sagen.
Hoffe aber, dass das kein holzreifen ist und er hinten um die 6,5 bis 7tkm haelt, bis er restlos alle ist.
Bis es aber soweit ist, wird es wohl 2014 sein
vielleicht nen Satz Trail Attack 2 in 180er
1000PS:
Motorrad:
Wer muss jetzt noch Videoproduktion üben?
Ich kann da nur schreiben das die Akras jeden Cent wert sind.
und das kann ich auch nach 40tkm sagen, TOP!
Wenn du immer brav mit Killern fährst und den TÜV beim Händler machst, dann dürftest du mit kaum einer Anlage Probleme bekommen.
Am leisesten nach der Serienanlage sind wohl die Akras.
Zudem kommt es auch immer darauf wann, wie lange du fährst - je lauter, desto eher nerv und gerade wenn du schon einen halben Tag unterwegs bist und noch einen halben vor dir hast und der Kopf bereits dröhnt, dann ärgerst du dich über das viele Geld, was du vielleicht falsch investiert hast.
Also nochmal, ich würde die Krapos jedem empfehlen.
ja wollen würde ich schon ganz gerne. Dafür funktioniert aber meine DD leider zu gut und macht keine Mucken. Stellt sich die Frage, warum ich was neues gegen was eintauschen soll, was eigentlich prima funktionert.
Außerdem finde ich Capo noch etwas teuer für das Gebotene, vielleicht in einem Jahr als Gebrauchte oder so - die Preise fallen ja derzeit schon.
Erstmal will ich im Verlauf des Jahres noch eine Probefahrt machen, und das kann noch dauern.
Zudem interessiert mich die Basisversion eigentlich mehr, und da muss der Preis einfach noch fallen.
Wie setzen sich denn die 6 Liter zusammen, BAB, Bundesstrasse, Kurvengeläuf, Durchschnittgeschw. ?
Wie ist das denn mit dem Hauptständer, schleift der irgendwie?
Interessant werden wohl auch die Inspektionskosten, da bitte ich dann um Zahlen.
Das wäre noch ne Klatsche gewesen, hätte er kleindovi noch am Schluss überholt.
Trotzdem Hut ab, wirklich gute Leistung.
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