Kettenpflege

  • Kleiner Nachtrag

    Bitte nicht denken , das ich ein Verfechter von kettenöler bin. Das ist ein praktische und sinnvolle Erfindung.

    Mir persönlich gefällt nicht der Gedanke , das in der Nähe meines Hinterreifen öl raus tropft. Auch wenn ich vielleicht deswegen erst 1 Jahr später eine neue Kette brauche.

    Mir gefällt es auch nicht , das Fett an der Felge klebt.

    Darum nutze ich seit 30 Jahren trockenspray für meine Ketten.

    Gruß

    Simon

  • Jeder wie er denkt...

    Ich kann es nur wiederholen.

    Es müssen nur die O-Ringe geschmeidig bleiben. Die Kette kann Rostig oder Blank sein.

    Das beeinflusst nicht den Verschleiß.

    Grüße

    Simon


    Das ist natürlich so nicht richtig weil die Rollen der Kette sehr wohl die Kettenräder verschleissen. Die O-Ringe bleiben auch nicht durch das Kettenfett, Öl oder die Trockenschmierung geschmeidig sondern weil sie selber was taugen.


    Das Konstantfahrruckeln bei verschlissener Kette kommt von der veränderten Teilung durch die Kettenlängung beim Verschleiß der Kette. Die läuft dann nicht mehr sauber auf den Kettenrädern und impliziert Lastwechsel wo keine sein sollten.

    Erhöhter Verschleiß kommt vom Schmutz, der meist jede Menge Sand enthält und damit die O-Ringe aufreibt. Das sieht man dann irgendwann bei DID-Ketten, wenn ein "rotbraunes Pulver" zwischen den Kettengliedern austritt. Dann ist es auch mit der Fettfüllung vorbei und das kann man auch nicht durch schmieren ersetzen.

    Das dünne Öl der Dauerschmiersysteme "spült" den Schmutz nach aussen, wo er wegfliegt und das ist es was die Lebensdauer der Kette erhöht. Die klebrigen Kettenfette fixieren den Schmutz genau da an der Kette, wo er schön in aller Ruhe alles wegschmiergelt was sich bei einer Kette so bewegt.

    Der Vergleich von Kette zu Reifen verbietet sich schon deshalb, weil Reifen schon beim Lagern altern. Das ist bei Ketten wohl eher nicht so.

    An meinem alten Vierzylinder habe ich mit Kettenfett gearbeitet und über 100.000km so 4 Kettensätze verbraten. Allerdings war da eines dabei, was einen Frauennamen hatte. Das hat dann auch nix getaugt.

    Der erste Satz an der Shiver war nach 20.000km verschlissen. Der Zweite Satz wird die 50.000km (ja, ich meine den Kettensatz, nicht die GT) schaffen und hat somit den Öler reingefahren. Das Öl ist auch billiger, weil ich mit dem Original-Öl des Herstellers in Geld umgerechnet die fünffache Reichweite hinbekomme. Gar nicht auszudenken, was ich sparen würde, wenn ich das preiswerte Kettensägenöl genommen hätte...

    Apropo Öl... Getriebeöl oder Diesel haben auf den Ketten nichts zu suchen. Diese Produkte sind schädlicher für die Umwelt als das biologisch abbaubare Kettenöl.

    Und die Rückstände auf meiner Felge sind in der Regel eher öliger Staub als staubiges Öl. Einzig der Kettenschutz ist gerne mal etwas ölig, aber wie Manni schon schrieb, einmal mit dem Lappen drüber und weg isses. Versuch das mal mit Kettenfett oder Lubedry...

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

  • Das ist natürlich so nicht richtig weil die Rollen der Kette sehr wohl die Kettenräder verschleissen. Die O-Ringe bleiben auch nicht durch das Kettenfett, Öl oder die Trockenschmierung geschmeidig sondern weil sie selber was taugen.

    Da muss ich leider widersprechen.

    Das Kettenspray oder das Öl sollen in die Kette eindringen und dafür sorgen , das die Dichtringe geschmiert werden. Darum sprüht man die Kette im warmen Zustand ein und nicht im kalten. Ebenso sprüht man die Innenseite der Kette ein.

    Wie der Name schon sagt, es sind Rollenketten. Die Rollen legen sich in die exakte Passform der Kettenräder. Dabei entsteht kaum Verschleiß. Zumindest haben weder Fett noch Öl da Auswirkungen.

    Die Kettenräder und Ritzel verschleißen , weil die Kette sich ungleichmäßig längt und daher irgendwann die Rollen nicht mehr 100 % kraftschlüssig anliegen.

    Ich bin aber immer noch kein Gegner von Kettenölern.

    Aber mal ein kleines Rechenexempel.

    Wenn meine Kette 120 Glieder hat und mein Öler einmal pro Minute ,einen Tropfen auf die Kette abgibt, stehen die Chancen 120:1 das jedes Glied einen Tropfen ab bekommt. Und das wäre bei einer Umdrehung pro Minute.

    Bei höherer Drehzahl wäre.... das möchte ich nicht vertiefen.:headshake

    Eine Kette wird durch einen Kettenöler einfach dermaßen mit Öl getränkt , das irgendwann die komplette Kette eingeölt ist.

    Wenn mein Budget für Moped fahren so knapp bemessen ist , das ich durch längere Wechselintervalle der Kette ,Geld sparen muss, habe ich mir das falsche Hobby gesucht.

    Ich muss dabei immer an die Mopedfahrer denken , die über die Spritkosten für ihr Moped jammern. =)

  • Hallo,

    der Vorteil eines Kettenölers besteht meiner Meinung darin, dass die Kette nicht nur ausreichend geschmiert wird,

    mit natürlich etwas versauter Felge, zudem wird durch das Öl auch sichergestellt,

    dass Verschmutzungen darauf (Sand/Staub o.Ä.) abgeschleudert werden, ergo die Kette länger hält.

    Zum anderen, da muss ich Dir Recht geben, sind die Kosten für einen Kettenkit durchaus überschaubar,

    einzig die Zeit für den Wechsel (sinnvoller Weise mit Ausbau der Schwinge) schrecken mich ab.

    Deshalb versuche ich persönlich die Kette so lange wie möglich in gutem Zustand zu halten.

    Grüße Stephan

  • Die Kette ist und bleibt ein Verschleißteil und muss irgendwann erneuert werden. Bis dahin gibt es viele Möglichkeiten der Pflege . . . ob sich das lohnt und wieviel Arbeit und Geld investiert . . . muss jeder selbst entscheiden, oder erfahren :wink

    So sieht das an meinem anderen Moped ab und zu mal aus . . . :-/

    20171008_141700uij6j.jpg

    Geradeaus kann (beinahe) jeder . . . :wink

  • Bei der Aufrechnung der Kosten geht es mir bestimmt nicht um das "Geld sparen" sondern darum aufzuzeigen, das die Kosten für den Kettenöler sprechen, wenn man das schon diskutiert. Das gesparte geld stecke ich dann in Reifen, da ist es besser aufgehoben...

    Mir geht es tatsächlich um den Aufwand. Besonders an der Shiver ist der Tausch des Ritzels verhältnismäßig aufwändig. Und die Gewinde im Träger des Kettenblattes am Hinterrad werden auch nicht besser durch ständiges Raus- und Reindrehen der Schrauben (das ist glaube ich ein Alugewinde). Das es keine geschlossenen Ketten mehr bei der Tante gibt, ist für die Shiver ausnahmweise kein Thema... Die hier gesparte Zeit beim selterenen Kettenwechsel stecke ich lieber ins fahren.

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

  • Die Kette ist und bleibt ein Verschleißteil und muss irgendwann erneuert werden. Bis dahin gibt es viele Möglichkeiten der Pflege . . . ob sich das lohnt und wieviel Arbeit und Geld investiert . . . muss jeder selbst entscheiden, oder erfahren :wink

    So sieht das an meinem anderen Moped ab und zu mal aus . . . :-/

    20171008_141700uij6j.jpg

    Ein schönes Foto. Links im Bild kann man auch schön sehen , wo der Daueröler angebaut ist.=)

  • Das sieht mir nach einem veritablen Enduro-Eintopf mit einer Fahrradkette aus... Das Du da ständig neue Ketten brauchst und Dir gar nicht erst die Mühe machst da viel zu pflegen kann ich nun nachvollziehen...

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

    • Offizieller Beitrag

    Servus zusammen

    Bei Wikipedia habe ich folgende Definition gefunden

    Zitat:

    Eine O-Ring-Kette ist eine Rollenkette zur Übertragung von Leistung in rauer Umgebung. Die Kette zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen den Außenlaschen und Innenlaschen O-Ringe eingesetzt sind, die das Eindringen von Schmutz in die beweglichen Teile der Kette verhindern und eine Dauerschmierung derselben ermöglichen. Eine O-Ring-Kette wird oft bei Motorrädern zum Antreiben des Hinterrades verwendet. Sie kann aber auch bei Maschinenantrieben eingesetzt werden, bei denen die Verwendung eines geschlossenen Kettenkastens ungünstig ist.

    Das „O“ bezeichnet die Querschnittsform der Dichtringe, die die Schmierung im Inneren der Kettenglieder schützen. Einen noch wirksameren Schutz als O-Ringe (2 Dichtpunkte) bieten X-Ringe (4 Dichtpunkte) bzw. W-Ringe (5 Dichtpunkte).

    Zitat Ende

    Das bedeutet: wenn da abgedichtet ist kann auch kein Öl rein sondern das Öl pflegt nur von aussen die Dichtringe und vermindert

    die mechanische Reibung zwischen Zahnflanken und Kettengliedern. Umso größer die mechanische Reibung, desto größer auch der Verschleiß.

    Nicht umsonst schreibt und sagt man auch wer gut schmiert der gut fährt. Ohne Pflege einer Kette überlebt keine längere Zeit.

    Gruß Manni:wink

  • Ich hatte im ersten Jahr mit meiner 1200er auch HKS drauf, das Zeug ist schon gut, aber klebt auch wie die Sau.

    Ist ja eher wie Harz wenn es aufgetragen ist, was mich störte war eben das auch alles Staub und Dreck dran kleben blieb, und es soll ja nicht gereinigt sondern nur nachgeschmiert werden.

    Dann hatte ich ein E Scotti dran, war auch nicht so das wahre für mich. Viele Einstellungsmöglichkeiten, mir fast zuviel.

    Nun hab ich den Cobrra Nemo 2 dran, und nie wieder etwas anderes.

    Ich kann je nach Situation die Kette überall pflegen und die Kette ist immer recht sauber. Hab aber trotzdem das Öl vom Scotti drin.

    :angry1 Gut fahren zu können, bringt nix, wenn andere zu blöde dafür sind :angry1

  • Ohne Pflege einer Kette überlebt keine längere Zeit.

    Das stimmt.

    Ich reinige meine Kette einmal im Jahr und alle 500 KM kommt Prof Dry Lube drauf.

    Übrigens wurde der Test von Motorrad Online 2010 , wo das PDL negativ getestet wurde, bei der Firma DR. Wack Chemie durchgeführt.

    Dr. Wack gewinnt aus unerklärlichen gründen mit seinem Weißen Kettenschleim jeden Test. =)=)=)

  • Das sieht mir nach einem veritablen Enduro-Eintopf mit einer Fahrradkette aus... Das Du da ständig neue Ketten brauchst und Dir gar nicht erst die Mühe machst da viel zu pflegen kann ich nun nachvollziehen...

    ich kann da jetzt nicht für Sandman sprechen, aber bei meiner Husqvarna die fast baugleich wie die KTM ist hält die Kette auch ne Weile.. habe meine letzten Frühling gewechselt und wäre jetzt dann bald wieder dran.. aber bin auch mehr gefahren als manch andere in 2..3 Jahren, also alles gut für mich.

    Kette wird jeweils möglichst nicht mitm Hochdruckreiniger geputzt, passiert aber auch. Dann kommt das billigste Kettenfett was sich finden lässt drauf, damit die nicht rostet.. nach den ersten 100m fahren ist eh wieder Schmodder drauf und das Fett weg.

    ach und sind 520er Ketten, also gar nicht viel kleiner als bei der Shiver/DD

  • DryLube! Beste ;o) schon seit 180.000 km in Verwendung... aber nicht mit einer Kette :o) Ketten halten bei mir ungefähr 40-50.000 km. Am wichtigsten ist, dass die Kette sauber ist => bei DryLube ein leichtes Spiel. Bei dem weißen Spezialkleber haftet natürlich jeglicher Staub an der Kette, was nicht gerade gut ist...

    Achja! Die eigentlichen Fragen hätte ich fast vergessen :weia

    Wie oft reinigen und schmieren? => immer, wenn schmutzig :lol bei Öl und weißem Klumpatt öfter - bei DryLube ca. alle 1000 km nachsprühen und alle 3000 km reinigen. Das hängt aber stark von der Art und Häufigkeit der Nutzung und dem Einsatzgebiet, Wetter etc. ab. Wie gesagt, die Kette muss sauber sein. Schmieren muss man eigentlich gar nicht bei den heutigen O/X Ketten. Wichtig = sauber =)

    Wie oft spannen? => Durchhang ab und zu kontrollieren (beim schmieren, oder beim waschen). Falls sehr locker, dann spannen.

    Wie spannen? => ist sehr einfach und nach ein paar mal bist du ein Profi => Motorrad aufbocken oder am Mittelständer, falls vorhanden => Hinterachsmutter lockern (nicht abschrauben) aber Rad nicht nach hinten verschieben => Spannschrauben auf einer Seite eine Viertel Drehung (90°) nach hinten drehen und danach auf der anderen Seite ebenso. Rad dabei immer wieder nach vorne schieben, damit es auch an den Abstandhaltern anliegt => Spannung kontrollieren. Rad bisserl drehen und wieder kontrollieren. Wenn es nicht passt, dasselbe so oft in diesen kleinen Schritten wiederholen, bis es passt. Immer einmal rechts, einmal links, Kontrolle! Nicht hudeln!

    Eigentlich passt dann auch die Flucht automatisch. Es gibt auch Einkerbungen an beiden Seiten an denen man sich orientieren kann. Danach Rad sicherheitshalber nochmal nach vorne drücken und Mutter leicht anziehen => danach Rad mit der Hand drehen und über die Kette nach vorne zum Ritzel schauen => sollte halbwegs gerade sein - eigentlich leicht mit dem Auge kontrollierbar, keine Laser notwendig. Den Kettendurchhang dabei immer wieder an mehreren Radstellungen prüfen => Kette könnte ungleich lang gedehnt worden sein - passiert bei Ketten, die schon eher am Ende ihrer Lebensdauer sind. Dabei auch das Zahnrad (wenn geht auch die Ritzel vorne) prüfen, ob haifischflossenartige Abnützungen sichtbar sind, ob die Zahnräder fest sitzen => Ritzel darf nicht locker sein!

    ACHTUNG! Nicht zu straff spannen, das ist noch gefährlicher, als zu locker! Es darf keine Spannung an der Kette anliegen, wir stellen den Durchhang gemäß Herstellerangabe ein! Im Handbuch nachlesen, in welchem Zustand gemessen werden soll - meistens passiert das am Seitenständer => daher am Mittelständer etwas lockerer lassen und danach am Seitenständer prüfen und ggf. wieder am Mittelständer und nachstellen...

    Natürlich kann man die Kette nicht ewig spannen. Irgendwann ist sie zu sehr gedehnt und muss erneuert werden => da helfen auch die Indikatoren an der Schwinge.

    Sieht du? Ur einfach :guck

    LG aus Wien

    2 Mal editiert, zuletzt von hundatwassa (24. Februar 2020 um 20:51)

  • @,Päcke

    Kannst du mal bei der DD ein Foto von der Position Behälter und vom Öler machen ?

    Würde mich auch für ein Cobrra begeistern wen die Pipette an der Schwinge gut anzubringen ist :]:dupGefallt mir richtig das Ding

    :bier nie kampflos aufgeben:boxen

    • Offizieller Beitrag

    hundatwassa: Du sprichst von DryLube, vermutlich meinst du >Profi Dry Lube (PDL) - Oder?

    bronco: Das mit der Düse zum Kettenrad sollte doch bei der Dorso' durch die "Kettengleitführung" auch recht unauffällig zu installieren sein. Manni hatte ja sein Rehoiler auch dokumentiert, aber nur Fotos in seinem PDF.

    Da ich 2019 auch sehr viel (18 Tkm) gefahren bin, musste ich auch viel Kettenpflege betreiben und habe mich ab Herbst mit den Vor- und Nachteilen sowie der (für mich auch wichtigen) Preis & Leistung, der unterschiedlichen Systeme befasst.

    Es ist darauf hinausgelaufen, dass ich mir mit Hilfe meines Sohnes, ein eigenes System bauen werde, da es so wie ich es mir wünsche noch nicht gibt. Es wird "Stand der aktuellen Technik" sein:

    • Sehr kompakt
    • Mit Pumpe,
    • GPS-gesteuert und
    • mit App.
    • OHNE Kabel anzuzapfen.
  • Oh elend , ich wurde infiziert , und habe heute einen Cobrra Nemo 2 angebaut.

    Der Behälter hängt an der Soziusfußraste oberer Bügel ziemlich nah am Rahmenteil

    Und der Schlauch geht über der Schwingenachse unten an der Schwinge entlang zum Kettenrad den Verteiler habe ich an der Schraube befestigt die eigentlich für den unteren kettenschutz in der Schwinge mit einem Gewinde versehen ist.

    Ich habe den Behälter mit Getriebeöl gefüllt und etwas daran gedreht dann kam unten ca eineinhalb Minuten Tröpfchen raus. Das Röhrchen ende endet direkt am Kettenrad auf ca 7 Uhr und 3 cm über der Kette damit diese wenn sie etwas schlägt nicht an das Röhrchen kommt die Tropfen fallen so ziemlich genau auf die inneren Glieder der Kette. Jetzt frag ich mich ob es nicht besser wäre statt der Flanke der Kette lieber in die die Mitte auf die Rollen zu tropfen:denkdann ist die Verteilung besser oder?

    :bier nie kampflos aufgeben:boxen

    Einmal editiert, zuletzt von bronco (27. Februar 2020 um 06:47)

  • Oh elend , ich wurde infiziert , und habe heute einen Cobrra Nemo 2 angebaut.

    Der Behälter hängt an der Soziusfußraste oberer Bügel ziemlich nah am Rahmenteil

    ^^
    ich auch... hab auch im Winter einen an die Capo gebaut...
    Habe ebenfalls überlegt den im Bereich der Fußrasten festzumachen, hatte mich dann aber entschieden den am Lenker zu befestigen. Zum einen damit ich auch während der Fahrt dran komme, zum anderen weil ich an der Capo doch immer wieder die Koffer dran hab und dann hätte es nicht gepasst.. Jetzt hängt er am Ausgleichsbehälter für die Kupplung mit dran.

    Bin mal gespannt wie der sich über die Saison schlägt ;)

    VG Phil

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch