Mein neuer Rekord..

  • Hallo,

    ich weiss nicht ob ich lachen oder heulen soll.

    Mein neuer Rekord:
    die dritte Saison ohne das ich einen neuen Reifen benötigt habe
    :(:wand;(

    Ich muss sie bald tauschen weil sie zu alt und brüchig sind...

  • Nun ja, das kann ich locker überbieten, da darf ich gar nicht drüber nachdenken. Nächste Saison soll alles besser werden, inkl. neue Reifen und mehr als superpeinliche 250 km in dieser Saison. Mannomann, was ist nur los, oder viel mehr, was nicht ....? :peinlich

    Nachts is es näher als übern Berg ! ;o)

  • Bei meiner ER6n hab ich es auch drei Saisons geschafft. Da bin ich aber 9.000km mit einem Satz gefahren. Die Reifen hatten es bitter nötig. :denk


    MTB-RFC tröste dich, ich hab auch nur ca. 800 km gefahren in diesem Jahr. Nächste Saison wird es besser! Ganz bestimmt!! :thumbup:

    Viele Grüße aus dem Taunus

    Claudia

  • Mein neuer Rekord:
    die dritte Saison ohne das ich einen neuen Reifen benötigt habe
    :( :wand ;(

    Ich muss sie bald tauschen weil sie zu alt und brüchig sind...

    Ich nehme Dir die Reifen ab, bei mir halten sie oft nur 8 Wochen ;(

  • Ich bin diese Saison auch nicht weit gekommen, da zwei Drittel des Sommers verregnet waren und
    der Herbst bis jetzt auch nur 1-2 schöne Tage aufweisen konnte.

    Also, Kopf hoch! Nächstes Jahr wird der Sommer besser.

  • Das kenne ich auch.
    Mit Familie, Hund,Arbeit, Haus, Garten usw. ist man eben doch ganz gut ausgelastet. Wenn man dann Zeit hat, ist das Wetter schlecht oder es steht eine kleine Rotznase vor einem und sagt mit Tränen in den Augen, daß man nicht gehen soll. Aber Damit hat man ja auch Spaß.
    Denn die kleine Rotzase wird viel zu schnell groß und da kann man die Zeit eben nicht zurückdrehen.
    Sieh es positiv. Man hat viele andere schöne Sachen gemacht - und wenn nur der Rasen im Garten hinterher viel, viel schöner aussah ;)=)
    Mein Rekord waren 203 KM, in der anderen Richtung 12.864 KM - das war aber noch ohne Familie etc.
    Ich träume auch von der nächsten richtig großen Tour mit meiner Frau, man wird sehen.
    Ich hoffe es ist Zeit, bevor ich mit einem Kran aufs Moped gehoben werden muß :]

    Gruß Toasta

    Ride like the devil and feel like god ;o)
    But don´t brake to late, ´cause then there are angels instead :crash

    Einmal editiert, zuletzt von toasta (7. November 2014 um 16:27)

  • Hey,

    habe auch viel nebenbei und bin nur Wochenende zu Hause wo die meiste Arbeit ist.
    Aber mit meinen 1800 km bin ich ja ein richtiger Vielfahrer wenn ich das so lese.
    Macht euch nichts drauß dass andere ist mindestens ganauso wichtig. :]

    Gruß Jürgen

    Bekennender Schönwetterfahrer und Underfrange

    :ddown:regen:ddown

  • Pah, ihr seid doch alle Vielfahrer !!!

    Hab auf meiner Alten, den Hinterreifen so lange gefahren, dass er schon nicht mehr im Programm von Metzeler war :denk .
    Also zu Bridgestone da gabs noch ne gute Alternative. Reifen blank -> gleiches Spiel wieder :wand .

    (zu Erklärung: 18 Zoll Hinterrad, Sportmaschine, sehr selten. Erst der ME1Compk, dann der BT56 in 150/70 18 )

    Passiert mir mit de Bella nicht mehr :peace

  • da geht es mir wie dem Torsten:

    Job, Haus, Gärten und vor allem familybizz mit 3 Kindern halten mich auch von zu langen und zu weiten Ausflügen ab.
    Bis letztes Jahr kamen bis auf ne Dolomitentour 2010 auch zuletzt deutlich unter 1000km pro Jähr auf den Tacho des BMW-Dickschiffs.
    Das ändert sich mit der Shiver gerade ein wenig, denn da ich diese nun auch für gelegentliche Halbtsgsausflüge erwecke, kommen doch ein paar tausend km zusammen.
    Ab 2015 sind auch wieder 1-2 Wochenendausflüge geplant.
    Viel mehr wird's nicht werden; muss es aber auch nicht.
    Ich wünsch mir eigentlich nur wieder ein gescheites Hartkoffer-Set für's Fahren zu zweit.

  • Wie sich die Themen doch immer wieder gleichen und trotz aller Individualität jedes einzelnen eigentlich identisch sind...

    Nach Schule geht es weiter mit Ausbildung. Dann ab ins Berufsleben. Irgendwann kreutzt dann der / die Lebenspartner(in) auf und über kurz oder lang folgt Nachwuchs.

    Je nach finanzieller Situation werden Immobilen angeschafft und es wird kräftig an der beruflichen Karriere gebastelt. Ab dann wird es mit der idealen Zeitverteilung auf alle geschaffenen Verpflichtungen problematisch. Irgendetwas kommt immer zu kurz. Gewisse Unzufriedenheiten keimen auf und es entstehen Änderungswünsche.

    Die lassen sich manchmal in die Tat umsetzen. Und manchmal halt nicht. Dann gehen Ehen eventuell auseinander und es finden Umdenkungsprozesse statt. Oftmals gezwungenermassen, da die finanzielle Situation im Nachgang einer Trennung "etwas anders" ausschaut.

    Und mit neu verteilten Karten geht es dann munter wieder weiter. An dieser bis dahin vielleicht recht klassischen Situation hatte ich das Glück, deutlich geringere Verpflichtungen als früher einzugehen und intensiv an der Abarbeitung früherer Baustellen arbeiten zu dürfen.

    Seit nun etwa drei Jahren befinde ich mich in einem sehr glücklichen Stadium. Ich habe wieder genügend Zeit für mich selbst und ich kann mich wieder den früher in meinen Sturm- und Drangzeiten so bezeichneten "Nebensächlichkeiten" meines Lebens widmen. Nur mit dem gravierenden Unterschied, dass ich diese nun zu den "Hauptsächlichkeiten" gekürt habe...

    Eine dieser Hauptsächlichkeiten ist das von Kindesbeinen an so geliebte Motorradfahren. Es ist ein so geiles Gefühl, die Wohnungstür hinter mir abzuschließen und einfach loszufahren ohne grundsätzlich limitierende Faktoren. Da ich mit meinem Sohn in einer Mietwohnung hause, gibt es auch kein Kümmern mehr um Grundbesitzthemen.

    Die hatte ich eine recht lange Zeit und habe alles damals auch sehr genossen. Heute möchte ich das alles nicht mehr. Für mich ist weniger deutlich mehr geworden. Dieser Prozess hat eine ziemlich lange Zeit in Anspruch genommen und war auch definitiv nicht trivial für mich. Alles hat halt seine Zeit...

    Darüber bin ich nun mittlerweile 57 Jahre alt geworden und hoffe, diesen sehr positiven Zustand noch möglichst lange geniessen zu dürfen... ^^

  • @ Eline: Sehr schöner Beitrag.

    Als ich ein Bub war, fing für mich ab 16 Jahren das Biken an.
    In meinem Singledasein war es auch ein gutes Verkehrsmittel für den Alltag.
    Doch nun bin auch ich seit einem Jahr verheiratet und Nachwuchs steht an :jubel

    Ab nächsten Sommer muss dann auch ein Auto für die Fam. her.

    Da Automobile deutscher Hersteller nicht gerade günstig sind, werde ich wohl
    oder die Shiver in Bares verwandeln müssen, um mir das Ganze auch leisten zu können.

  • Doch nun bin auch ich seit einem Jahr verheiratet und Nachwuchs steht an :jubel

    Herzlichsten Glückwunsch von mir!!!

    Ich wünsche Dir und Deiner Frau eine angenehme Schwangerschaft und freudiges Gebären... :yeehaa

    Ich kann mich heute noch an den besonderen Moment vor fast 24 Jahren erinnern, als ich dieses kleine Bündel Mensch erstmalig in den Händen halten durfte. Ich wusste nicht, was stärker war: die Freude oder die Angst ums Fallenlassen. Letzteres habe ich dann als den Klassiker - Sturz von Sohnemann von der Wickelkomode - sechs Monate später hinbekommen. Glücklicherweise ist nix passiert... :beule

  • Da Automobile deutscher Hersteller nicht gerade günstig sind

    Deswegen fährt man ja auch kein Automobil von einem deutschen Hersteller =)

    Bevor Du die Shiver verkaufst, solltest Du einfach einen anderen Hersteller in Betracht ziehen, der mit Sicherheit nicht schlechter sein muss.

    Gruß
    Stephan

  • Der richtige Aprilianer fährt italienisch, auch sein Auto :abfeiern

    Neee, Spass beiseite, Ich kan Elises Beitrag voll nachvollziehen, nur das ich durch den Bruch im Leben überhaupt erst zum Motorradfahren kam.
    Inzwischen fahre ich auch wieder weniger, weil ein Garten Zeit in Anspruch nimmt, aber das ist glaub ich in Ordnung, weil so manche "kleine" Runde über die Hausstrecke nach mehreren Jahren auch verzichtbar ist... Ansonsten werden die Kinder irgedwann groß und gehen ihrer eigenen Wege. Bis dahin sollte man wenigstens gelegentlich üben...

    @Mr.Siegert: Auch von mir die besten Wünsche für die Gründung der neuen kleinen Familie... Auf das alles dran ist was es so braucht...

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

    Einmal editiert, zuletzt von miele (10. November 2014 um 22:49)

  • du muß das Möpp fahren , nicht tragen...
    14000 km mit einem Hinterreifen? wow....

    ...und Moin...
    Kai der Ammerländer

    ich hab hier voll den Endstress und du kommst mir mit so‘ner Scheiße... :ditsch

    WARNUNG: Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten ... :aetsch

  • Aufgrund meines mobilen Jobs, hatte und habe ich oft die Gelegenheit Autos verschiedener Hersteller zu fahren. Dabei fahre kleine bis mittelklasse Wagen. Dabei fand ich heraus, dass, egal welches Deutsche Auto ich fahre und gefahren bin (außer VW Fox), dass alle Autos gut durchdacht, gut verarbeitet, qualitativ hochwertig, gut abgestimmtes Fahrwerk und gute Motoren haben sowie alles mitmachen.

    Hingegen hatte ich den Suzuki Swift und Hundai i 30 nur einen Tag, da diese Autos von Vorn bis Hinten Schrott sind.

    Zu den Reifen:

    Wie alt ein Reifen ist, spielt keine große Rolle.
    Ich bekam zu meiner MZ ETZ 250 30 Jahre alte originale Neureifen dazu. Diese waren im dunklen Keller eingepackt und perfekt erhalten. Diese waren nicht spröde, porös oder hart. Habe die Reifen dann noch 3 Jahre gefahren. Alles war super.
    Im Bezug auf die heutigen Bikes und ihre Reifen und deren gestiegenen Anforderungen, kann man mein Bsp. nicht so ganz übertragen, da Anforderungen an die Reifen höher geworden sind.

  • So unterschiedlich sind halt die Erfahrungen.

    Ich habe seit vielen Jahren deutlich bessere Erfahrungen mit meinen Japanern und Koreanern (Mazda 6 Kombi, Toyota Avensis Kombi, Chevrolet Spark und aktuell Kia Sorento) als mit deutschen Herstellern (BMW 3er Reihe, BMW 5er Reihe, Audi A4 und der Super-Gau VW T5 Multivan). Sicher kann man das nicht verallgemeinern, bei mir war es aber sehr deutlich.

    Vor allem die Erfahrungen im Rahmen von Garantie und Kulanz sind und waren für mich ausschlaggebend. Wo ich bei einem deutschen Hersteller in der Regel nach Ablauf von zwei Jahren immer auf Kulanz und einen guten Händler hoffen muss, fahre ich z.B. mit dem Kia sieben Jahre rundum sorglos (vorausgesetzt ich halte die Serviceintervalle alle 2 Jahre ! ein).

    Gruß
    Stephan

  • Moin,
    wie soll denn die Reifenindustrie überleben, wenn ihr so wenig Kilometer fahrt?
    Einen Reifen pro Jahr sollte man doch schon schaffen, sonst lohnen sich doch die ganzen Kosten für Versicherung, Steuern, TÜV, Wertverlust usw. gar nicht.
    Aber manchmal habe ich das Gefühl, manche Leute verbringen mehr Zeit damit, an Computern über Motorräder zu schreiben, als selbst damit zu fahren.
    Gruß Felix