USB-Steckdose montieren

  • Habe nun auch die USB-Steckdose wie bei Clemens eingebaut. Ich find die da gut angebracht und das Teil läd auch genug, um ein iPhone 4s trotz Navi auf 100% zu bringen.

    Allerdings: Nach einer Woche Auszeit ist die Batterie leer. Hat das Problem noch jemand? Sonst brauch ich ne Empfehlung für ein Messgerät für Kriechstrom/Ruhestrom. Einen Lastschalter einzubauen wollte ich mir eigentlich sparen...

    Einmal editiert, zuletzt von Feinmetall (12. Oktober 2014 um 00:33)

  • Also meine Buchse leuchtet Blau , wenn Strom anliegt. Deshalb hab ich mir unter der Sattelbank einen Druckschalter für die Steckdose mit eingebaut.
    Da der USB-Adapter ja von 12V auf 5V stabilisierend und kopensierend runter regelt ( Nicht nur über eine Z-Diode) ist da halt auch eine Verlustleistung . (dein sogenannter Krichstrom -der aber keiner ist...)

    ...und Moin...
    Kai der Ammerländer

    ich hab hier voll den Endstress und du kommst mir mit so‘ner Scheiße... :ditsch

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  • Bin gespannt, wie lange die USB Steckdosen intakt bleiben. Die werden bestimmt bald Feuchtigkeit ziehen und oxidieren.

    Ich habe eine Normsteckdose am Lenker montiert, die hat auch eine ''wasserdichte'' Abdeckung, aber trotzdem kommt dort mal Feuchtigkeit hinein. Durch die größere Kontaktfläche ist es aber nicht so tragisch, wenn sich etwas Rost bildet. Beim USB sieht das schon schlechter aus.

  • Bei goldlegierten Kontakten... ???

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  • Stimmt, das Adapter transformiert ja von 12auf 5 Volt, Trafos verlieren auch ein wenig in Ruhe.
    Erstmal zieh ich die Sicherung raus bei längeren Standzeiten.
    Ich will ja noch ne DIN-Steckdose zum Laden im Winter einbauen. Vielleicht bau ich noch nen Leistungsschalter daneben :regen

  • Gestern, 21:27

    Von Ammerländer
    Bei goldlegierten Kontakten... ???

    Das hilft auch nichts nichts, solange die Kontakte nicht aus reinem Gold sind. Wenn mal Feuchtigkeit reinkommt, kriecht die überall hin. Und wenn Deine goldene Schicht nur einen Kratzer hat dann kann die rote Pest loslegen.
    In einer USB Steckdose wird sich die Feuchtigkeit auch besonders gut halten, weil dort viel Oberfläche für die Adhäsionskraft des Wassers ist.
    Ich bin jedenfalls auf die Haltbarkeit gespannt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Doppel D (13. Oktober 2014 um 08:51)

  • Gut zu wissen... dann kann man ja prophylaktisch mit Kontaktspray der kriechenden Pest schon jetzt gegenan gehen...

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    Kai der Ammerländer

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    • Offizieller Beitrag

    Mein original Kabel für das Navi (12V an Batterie, auf MiniUSB Stecker) hatte nach einem Jahr auch Grünspan angesetzt X( , bis es irgendwann keinen Kontakt mehr herstellen konnte.
    War etwa so ein Kabel.

    Habe jetzt die Steckdose von LOUIS
    und da wiederum ein
    12V - DUO-USB [Anzeige] z.B. bei Amazon

    .

    Glück kann man nicht kaufen - aber ein Motorrad und damit fahren - dann ist man ganz nah dran. :)
    - (über 116.000km (seit Sept. 2011) mit zwei Shiver 750) - seit >40 tkm mit >MEGAöler = GPS-Kettenöler
    -vogelsberg-f6fo8.png
    ...das größte zusammenhängende Vulkangebiet Mitteleuropas. (Wikipedia)

  • Mit den Saito-Steckdosen von Louis habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Die große begann nach einer Regenfahrt, sich mit Grünspan zu schmücken, und die kleine (4165) hat sich beim ersten Kontakt so verbogen, dass sie unbrauchbar war.
    Die Qualität IST da m.E. mies.
    Ich werde ne 20 Jahre alte BMW DIN-Steckdose zum Batterieladen einbauen , die ist robust. Vielleicht bau ich noch einen Lastschalter daneben.