Test: Biker-Navi´s und Tips für die Routenplanung

  • Hallo zusammen,

    in der aktuellen Ausgabe der "ComputerBild"10/2013 wurden Navi´s für Biker getestet und Tips zur Routenplanung gemacht, falls jemand noch Entscheidungshilfe braucht.

    Ob die "ComputerBild" Redaktion jetzt sachkundig genug ist, und ob die Ergebnisse nachvollziehbar sind muss jeder selber entscheiden.

    Überblick
    Gruß
    Zerodot

    AM ENDE WIRD ALLES GUT... Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht am Ende!

  • Hallo Gemeinde,

    bin in Versuchung ein Biker-Navi zu kaufen.
    Zur Auswahl stehen eigentlich das Garmin Zumo 210LM oder das TomTom Urban Rider.
    Vllt hat ja jemand eines oder mal was darüber gehört oder sonstige Infos.
    Vorteil beim Garmin ist lebenslange Updates über Louis.
    Oder eine andere Empfehlung, sollte sich aber in der Preisklasse der beiden bewegen.

    Danke schon mal für Eure Antworten. :heil

    Gruß vom Unterfrangn Jürgen. :wink

    P.S. Nicht schimpfen wenn hier schon wieder irgendwo was darüber steht, ich hab nix gefunden.

    Gruß Jürgen

    Bekennender Schönwetterfahrer und Underfrange

    :ddown:regen:ddown

  • ich hab dsa zum 220, einziger unterschied sind glaub ich die vorinstallierten karten.
    bin soweit zufrieden damit. am computer lassen sich gut routen vorher planen, am navi würd ich das nicht unbedingt empfehlen weils recht umstandlich ist. aber auch ne grobe route mit paar zwischenzielen kann man auch am navi machen.
    ich hab das ladekabel am motorrad verlegt, deshalb kann ich nichts zur akkulaufzeit machen. aber nen tag reicht er nicht, daher würd ich auch kabel legen.
    als halterung hab ich eine von sw-motech die auf die die lenkerklemme kommt. die originale ist aber auch gut.
    wofür ich das navi am meisten benutzte ist eigentlich zum tankstellen finden :D

  • Falls jemand das Feedback interessiert, ich hatte mir vor ca. 4 Jahren als der Urban Rider rauskam diesen aufgrund des geringen Preises gekauft. Ich brauche ein Navi recht selten bei meinem Fahrprofil, aber es schadet auch nicht eins zu haben, was "Outdoor tauglich" ist (IP67 zeritifiziert) und vor allem ein nicht ganz so sonnenempfindliches Display hat.

    Bisher bin ich super zufrieden, auch Akkutausch ist kein großer Act. Woebei der nach wie vor schnell abbaut, das war aber schon beim ersten so. Wer es länger als 4-6 Stunden braucht tut gut daran zumindest ein Ladekabel dabeizuhaben. Wer nix verlegen kann oder will, der kann natürlich auch einfach eine Powerbank (universeller mobiler Zusatzakku) kaufen...
    Was in Bezug auf Karten/Speicherkomfort schön wäre: ein SD-Slot, wenn man mal mehr als die DACH Karten braucht ohne diese vorher runterzukopieren und temporär andere drauf zu kopieren. Aber das hängt vom eigenen Bedarf ab. Für mich hätte es sich nicht gelohnt deswegen den "normalen" Rider zu nehmen.

    Ich weiss nicht, wieviel TomTom geändert hat was die Streckenführung bei selbst definierten Wegpunkten angeht. Was ich aber nervig fand, dass kein automatisches Überspringen eines Wegpunktes möglich war, wenn man diesen beispielsweise "verfehlt" hat. Dies kann durch einfache Streckensperrungen kommen, aber auch banaler, wenn man die Wegpunkte von einem anderen System überträgt und die Koordinaten dann leicht neben der Straße liegen. Während der Fahrt zu fummeln oder extra anzuhalten fand ich dann doof.
    Das wäre auch in Bezug auf meinen Urban Rider der einzige Kritikpunkt. Mit der Software selbst bin ich zufrieden, auch was die Bedienung angeht, kann da aber auch keinen direkten Vergleich zu Garmin ziehen. Zumindest habe ich für's Mopped nix groß vermisst.

    Und da es auch nen Saugnapfadapter für's RAM Mount gibt, kann man's auch problemlos im Auto nutzen. Ist sehr entspannend ohne Ton navigiert zu werden (ernsthaft), aber man köntte es via BT mit der Freisperechanlage o.ä. koppeln...

    hth
    Ben

  • Ich hab ein Zümo 340 von Garmin und denke das die Kartenbasis bei Garmin immer die gleiche ist. Die "kostenlose" Software für den Rechner (Basecamp) ist schon arg umständlich zu bediehnen, so das ich mir angewöhnt habe, meine Routen auf Motoplaner.de zu planen und in Basecamp nur noch zu berichtigen, bevor ich sie auf's Navi lade. Die Softwareupdates lassen sich bei mir irgendwie nur auf's Navi laden, so das die Kartengrundlage des Navis mir nur zur Verfügung steht, wenn das Navi am Rechner dran ist... War anfangs anders... Das von Ben beschriebene Problem mit dem überspringen von Wegpunkten hat Garmin auch. Und bei der Berechnung der Route auf dem Navi weicht diese immer noch in Nuancen von der in Basecamp geplanten Strecke ab (z.B. nimmt er in Dörfen dann irgendwelche Nebenstrassen oder plötzlich bei der Durchquerung der Stadt eine Einkaufstrasse...) Eine Akkuladung hält etwa 4h.
    Der orginal mitgelieferte Halter funktioniert recht gut, ist aber nicht abschliessbar, deswegen habe ich ihn durch einen zusätzlichen Halter von Touratech ergänzt. Die Bordstromversorgung hat am Halter keinen Stecker, der sich leicht entfernen läßt. somit richtig einbauen und dranlassen oder was nachrüsten oder fliegend einbauen. Strom hab ich vom weißen Diagnosestecker. Den richtig genutzt, funktioniert die Versorgung nur bei eingeschalteter Zündung. Das in der Stromversorgung enthaltene "Netzteil" (von Bordnetzspannung auf USB), macht die Schaltung auch sinnvoll.

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

  • ich habe mir vor 2 Jahren das TT Urban Rider gegönnt, und das nach einer Tour mit dem Garmin eines Kollegen.
    Beim Garmin mussten wir die Touren am Abend vorher am PC planen, beim TT gibt es diese wundervolle nicht mehr missen wollende Funktion "kurvenreiche Strecke". Damit fällt für kurze Touren jegliche Planung weg, einfach Ziel eingeben und kurvenreiche Strecke und das Teil fährt die tollsten Strecken, wo kaum einer unterwegs ist.
    Für eine grössere Planung am PC nutze ich das kostenlose Programm Tyre und überspiele die Touren aufs TT. Hier muss man allerdings die Zwischenziele am PC sauber setzen, damit man die Punkte nicht auf die Gegenfahrbahn setzt und somit das Problem der nicht besuchten Zwischenziele hat. Ein Tip auf das Display und man kann dann aber zum nächsten Wegpunkt springen.
    Die aktive Ladehalterung des TT braucht man aber nicht, es sei denn man will mehr als 5h im Regen fahren. An der normalen Halterung kann man einen Steg etwas abfeilen und dann bekommt man die Klappe auch in der Halterung auf und man kann das USB-Ladekabel einstecken. Wenns dann regnet muss man halt das Kabel ausstecken und die Klappe wasserdicht schliessen.
    Ein Ladekabel hab ich mir selber aus so einem Mini-USB Zigarettenanzünderteil für 5,- bei 321 gebaut und am Standlicht angeklemmt.

    Udo

  • Super,

    vielen Dank erstmal an alle die bis jetzt ihre Erfahrungen hier niedergeschrieben haben, sehr ausführlich, echt Klasse. :thumbup:
    War heute mal bei Louis und bin mit dem fast Entschluss raus, es wird wohl das TT Raider werden.
    Hat unter anderem ein größeres Display, die Funktion "kurvenreiche Strecke" (Danke Udo) und auch lebenlanges (Navi-Leben) Kartenupdate. Kostet aber gleich mal 100 Euronen mehr.
    Muss ich wohl den Finanzminister noch mal an den Verhandlungstisch bitten.

    Ich könnt aber Eure Erfahrungen weiter schreiben, mein Entschluss ist ja noch nicht 100 prozentig.

    Gruß
    Jürgen :wink

    Gruß Jürgen

    Bekennender Schönwetterfahrer und Underfrange

    :ddown:regen:ddown

  • Habe auch das TT Urban Rider und bin soweit auch recht zufrieden - wichtig war mir der Wetterschutz und die Funktion "Kurvenreiche Strecke". Ein Kumpel von mir hatte das Navi bereits vor mir und war auch begeistert - daher bin ich mit dem Kauf ein überschaubares Risiko eingegangen.
    Habe mir den Urban Rider Europe mit zusätzlicher KFZ-Aktivhalterung gekauft. Wenn man diese Aktivhalterung nutz, hat man auch ohne Bluetooth Sound (allerdings muss die Halterung dazu dauerhaft Strom haben - 12V- Ziggi-Anzünder-Netzteil lag bei).
    Auf dem Motorrad hatte ich bisher eine Passivhalterung - das langt für Tagestouren eigentlich auch locker aus - eine Zweitagestour haben wir auch schon gemacht - man darf dann bloß nicht vergessen über Nacht aufzuladen. Habe mir jetzt für die Shiver trotzdem die Aktivhalterung gegönnt (ist einfach stressfreier).
    Wenn man Spaß dran hat, kann man seine Routen mit der kostenlosen Software "Tyre" selber planen - wie bereits geschrieben wurde, sollte man dabei aber darauf achten, dass man nicht "danebenklickt" und die Punkte mit Bedacht setzt (sonst wird die Tour zum reinen Frust). Was man definitiv wissen sollte ist, dass das Navi sich die Strecke zwischen den in Tyre gesetzten Wegpunkten nach den eigenen Algorithmen neu berechnet. Daher kann es sein, dass die Navi-Route sich von der am Rechner dargestellten unterscheidet. Mein TIPP: Setzt eure Wegpunkte immer in die Mitte der Teilabschnitte die ihr unbedingt fahren wollt. Wenn ihr eure Wegpunkte auf Kreuzungen setzt maximiert dass das Risiko, dass eure Navi-Route sich von eurer PC-Route unterscheidet.
    Am Anfang habe ich viele meiner Routen am PC geplant - aber letztlich isses (wie hier bereits angemerkt wurde) garnicht nötig, da es ja die Option "Kurvenreiche Strecke" gibt. In den Einstellungen könnt ihr dann noch in 3 Stufen einstellen ob eher Hauptverkehrsstraßen oder Nebenstraßen benutzt werden sollen. Das macht wirklich Spaß!
    Weniger Spaß macht, dass TomTom einem Produkt dieser Preisklasse mikrige 2GB (nicht erweiterbaren) Speicher spendiert hat. So habe ich zwar die Lizenz für die ganze Europakarte, kann aber immer nur Teilabschnitte auf das Gerät laden. Das nervt! Ebenfalls nervt, dass ich zu Beginn und beim letzten Kartenupdate ziemliche Probleme mit der Software und der Konnektivität hatte (das Gerät hat sich aufgehängt und musste beide Male komplett zurückgesetzt werden). Den Support kann man hier ebenfalls vergessen... es dauert ewig bis sich da mal was tut - bisher hatte ich bis zur ersten Reaktion des Supports immer bereits das Problem selbst behoben.
    Alles in allem habe ich keinen Motorradnavi-Vergleich, bin aber soweit ganz zufrieden - die negativen Punkte werden durch die schönen Strecken auf kurvenreichen, wenig befahrenen Nebenstraßen wieder ausgeglichen!
    Wenn ich mir das nächste Mal ne neue Mütze kaufe, wird auch gleich ein Bluetooth-Headset gekauft - nicht, dass man es bräuchte - aber HABEN ist besser als BRAUCHEN! :dance
    Gruß Matt

    Streite nie mit einem Idioten - er zieht Dich auf sein Niveau herunter und schlägt Dich dort mit Erfahrung!

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe das, wohl unterschätzte, A-Rival PNX 35-M


    Mit dem Karten- und Software-Update von 2011 kann das Gerät auch Touren im Format gpx lesen.
    Hatte mir einen werksüberprüften „Rückläufer“, mit zwei Jahren Garantie, für unter 150,-€ gekauft.
    Motoplaner ist auch so ziemlich das einzige Programm was für mein Navi funktioniert.

    Lieferumfang:

    • Navigationsgerät, (a-rival NAV-PNX 35 M)
    • Halterung für Motorrad-Lenker mit (kleiner) Sonnenblende,
    • PKW-Halterung (Saugnapfhalterung),
    • Motorrad Bluetooth-Helm-Headset (in-ear-Kopfhörer + Clip-Empfänger) inkl. Ladekabel,
    • Motorrad-Ladekabel für 12 - 24 Volt, (zum Anklemmen an Batt. <> andere Seite Mini-USB für Navi)
    • Netzadapter 220V (auf USB)


    Hatte damals verglichen und ein TT Rider, das hätte mit all dem Zubehör etwa 400.- gekostet.

    Edit:
    Das Navi kann auch eine Tour, ähnlich einem GPS-Logger, aufzeichnen.
    Wie ich die Tour allerdings auf den PC bekomme habe ich, aus der Bedienungsanleitung (die das nur fürs AUFZEICHNEN nicht aber weiter beschreibt), nicht raus bekommen. :peinlich
    (Ist was für die Wintermonate :) )
    Die neuen TT Rider sollen sowas auch können.
    Preis/Leistung finde ich bei PNX35 TOPP

    2.edit:
    Links zu Flyer und GPX-Import:
    Datenblatt NAV-PNX35.2M - Datei von filehorst.de laden
    GPX_ImportExport - Datei von filehorst.de laden

    .

    Glück kann man nicht kaufen - aber ein Motorrad und damit fahren - dann ist man ganz nah dran. :)
    - (über 116.000km (seit Sept. 2011) mit zwei Shiver 750) - seit >40 tkm mit >MEGAöler = GPS-Kettenöler
    -vogelsberg-f6fo8.png
    ...das größte zusammenhängende Vulkangebiet Mitteleuropas. (Wikipedia)

    2 Mal editiert, zuletzt von MegaLagu (23. März 2016 um 13:28)

  • Ich habe ein Navigator 4 von BMW welcher mit dem Sumo 660 baugleich ist.
    Vorher hatte ich ein TT Urban Raider welches in der Bedienung um einiges besser und leichter ist. Routenplanung habe ich auch mit dem Motoplaner gemacht und war bis auf die Tatsache das die Route nicht ganz genau abgefahren wird auch zufrieden.

    Jetzt also mit Garmin und Basecamp an einem Mac. Anfangs hätte ich das Teil echt am liebsten gegen die Wand gehauen, und ich meine beides das Navi und den Mac wegen Basecamp. So umständlich wie das ist bin ich überhaupt nicht damit klar gekommen. TT ist mehr wie ein iPhone kinderleicht in der Bedienung und auch logisch für den Anwender. Garmin ist ganz klar wie Windows umständlich und eben nicht leicht verständlich. Da bleibt einem nichts anderes übrig wie lesen und einige Videos bei Youtube zu schauen um erst einmal die Grundfunktion zu lernen. Macht man das stellt sich aber schnell ein aha Erlebnis ein. Jetzt nach drei Alpentouren die ich damit geplant habe bin ich langsam aber sicher begeistert von Basecamp. In der Planung hat man deutlich mehr Möglichkeiten wie bei TT die geplante Tour in Basecamp wird auch genauso abgefahren. Die Funktion Kurvenreiche Strecke ist aber unschlagbar bei TT schade das es so was nicht beim Garmin gibt.
    Bei Basecamp finde ich auch gut das ich eigentlich nur zwei Wegpunkte setzen muss. Start/Ziel und dann ziehe ich mir die Route so hin wie ich das will. Der Vorteil dabei das Navi muss nicht so viel Rechnen, und weil das 660 ja nicht das schnellste mehr ist hat das schon einen riesen Vorteil.

    Zum Reisen finde ich mittlerweile Garmin besser für ungeplante Tour am Nachmittag mit Kurvenreicher Strecke das TT.

  • ...hab ein TT Urban Rider: " kurvenreiche Strecke" ist genial!! Das Navi ist auch sonst voll ok. Kann ich nur empfehlen! :dup

    Gruß,

    Till

    _____________________________


    ...laufen lassen!

  • Garmin ist ganz klar wie Windows umständlich und eben nicht leicht verständlich. Da bleibt einem nichts anderes übrig wie lesen und einige Videos bei Youtube zu schauen um erst einmal die Grundfunktion zu lernen.


    Hast Du zufällig die Links zur Hand? Die Viedeos auf Youtube würde ich gern sehen. Mir ist es bisher nicht gelungen, auf Basecamp eine Route einfach "irgendwohin zu ziehen" und die Videos bei Basecamp selber fand ich nicht hilfreich...

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

  • ...mit "Tyre" (die Routenplanung für mein TomTom) funktioniert das Ziehen von Strecken auch ganz Easy - mit jedem Ziehen erzeugt man einen neuen Streckenpunkt. Kann man ja mal ausprobieren: Tyre-Website
    Kostet ja nichts!
    Gruß Matt

    Streite nie mit einem Idioten - er zieht Dich auf sein Niveau herunter und schlägt Dich dort mit Erfahrung!

  • Hallo,

    ich habe mir nach langem hin und her (Garmin oder TT) ein Garmin zumo 350lm zugelegt. Die Planungssoftware Basecamp war mir zuerst auch etwas umständlich ?( - hatte daher mit Tyre geplant. Es kann aber passieren, dass nach dem überspielen der Tour das Navi nach einer Neuberechnung die Route etwas umplant, ggf. die Neuberechnung im Navi abschalten. Eine ausführliche und kostenlose Anleitung zur Software Basecamp bietet Herr Zellhöfer auf seiner Homepage zum Download an. Damit habe ich den Einstieg geschafft. Gute OSM-Karten gibt auf http://www.freizeitkarte-osm.de.

    LG Ilka

  • Ich kann das TomTom Navi wirklich empfehlen! Im direkten Vergleich mit dem BMW Navi (Garmin) merkt man auch viele Details die besser gelöst sind. So sind die Reaktionszeiten und die Abbiegeanzeige besser beim TT.

    Zusammen mit dem Motoplaner kann man richtig einfach auch komplizierte Routen planen.

    Das Navi ist so gut, da habe ich mir mittlerweile drei Stück davon gekauft. Leider nicht ganz freiwillig. Erste ist aus der Garage geklaut worden und das zweite liegt noch in vielen Einzelteilen in der Toskana da die Halterung anscheinend nicht richtig eingerastet war...

  • ...mit "Tyre" (die Routenplanung für mein TomTom) funktioniert das Ziehen von Strecken auch ganz Easy - mit jedem Ziehen erzeugt man einen neuen Streckenpunkt. Kann man ja mal ausprobieren: Tyre-Website
    Kostet ja nichts!
    Gruß Matt


    Wie hast du dass denn mit dem Überspringen der Wegpunkt gelöst, wenn doch mal eine Koordinate leicht neben der Straße lag?

  • Wie hast du dass denn mit dem Überspringen der Wegpunkt gelöst, wenn doch mal eine Koordinate leicht neben der Straße lag?

    Wenn Du am Wegpunkt vorbei gefahren bist, berechnet TomTom die Strecke neu. Dann wird auf der rechten Seite in der Mitte ein Button mit einem Finger eingeblendet. Den antippen und er überspringt den Wegpunkt und berechnet die Strecke neu zum nächsten Wegpunkt.

    Das sollte eine Werkseinstellung sein.