MOTORRAD-Bestenliste

Hirnretter

Tach!

Die bekannte Postille aus Stuttgart veröffentlicht in ihrer Ausgabe 1/2012 eine Bestenliste, die sog. 1000-Punkte-Wertung. Da schlagen sich die Bellas doch recht ordentlich!

In der Klasse "Sportler" (23 Bikes dabei):

Platz 7: RSV4 Factory APRC (671 Punkte - Platz 1 BMW S 1000 RR: 711)
Platz 15: RSV4 R (654)

In der Klasse "Allrounder/Naked Bikes" (74 Bikes dabei):

Platz 10: TUONO V4 R APRC (660 Punkte - Platz 1 BMW K 1300 S: 733)
Platz 20: die "alte" TUONO 1000 R Factory (638 )
Platz 46: SL 750 SHIVER (607)
Platz 66: NA 850 MANA (574) ... och, noch vor SAZIKI GLADIUS?

In der Klasse "Enduros/Funbikes/Supermotos" (42 Bikes dabei):

Platz 17: DORSODURO 1200 (635 Punkte - Platz 1 BMW R 1200 GS: 709)
Platz 31: PEGASO 650 Factory (560)

Seltsam: Keine 750er DORSO auf der Liste! In Heft 14/2008 hatte sie 611 von 1000 Punkten erreicht (das wäre Platz 23). Ts, ts, ts, glatt vergessen!

LG

Claus

hundatwassa

bestenliste sponsored by bmw?

Sandman

Was mir bei solchen Tests (und nicht nur bei der MOTOR...) immer wieder aufstößt ist die Bezeichnung "Enduro" für alles was ein wenig höher und mit etwas größerem Vorderrad ausgestattet ist. Also für mich sind Enduros die leichten und sehr agilen Sportgeräte der Marken KTM, Husaberg, Beta, GasGas usw. Alles andere sind Strassenmotorräder mit pseudo Enduro Eigenschaften.
Das gilt auch für die Bezeichnung "SuperMoto", eine Dorsoduro ist jedenfalls keine echte SM auch wenn das Teil riesen Spass macht

Sigwart

Bei der Blau-Weißen Hausgazette sind die BMW's IMMER auf dem 1.Platz. Selbst wenn die Motoren platzen, Bremsen versagen oder andere unwichtige Mängel. Solange die Sitzheizung, der Anfahr-, Brems-, und Lenkassistent funktioniert ist alles bestens.

Ich glaube das man nichts unemotionaleres wie eine BMW fahren kann.

Ich sehe das genauso wie Shiverina, ich fahr die GPZ und die Shiver weil ich sie geil finde. Was interessiert mich dann so ein Test.

Toto

Genau.

Motorradfahren ist reines Gefühl, mir kann bei einer Kaufentscheidung kein vernunftorientierter Test weiterhelfen.

Hirnretter

Tach!

Nun ja, die BMWs die vorne stehen, haben nunmal in ihrer Klasse meist schlicht den meisten Qualm im Motor:

Bei den Sportlern: BMW S 1000 RR = ca. 200 PS auf dem Prüfstand
Bei den Naked Bikes: BMW K 1300 R = ca. 173 PS
Bei den Adventure Bikes: BMW R 1200 GS = ca. 113 PS auf dem Prüfstand
Bei den Tourern: BMW K 1600 GT = ca. 165 PS auf dem Prüfstand

... und das in guten Fahrwerken, immer mit ABS (und teilweise ESA). Ich bin wahrlich kein BMW-Freund, aber - bitte - wer schnürt denn ähnliche Pakete (ausser vielleicht DUCATI mit der Multistrada, die aber mächtig kostet?)?

APRILIA könnte da sogar hinkommen, aber: warum gibbet die RSV4 nicht mit ABS? Warum gibbet die neue TUONO nicht mit ABS? Wo bleibt die 1200er TUAREG? Wo bleibt die 1200er SHIVER GT?

LG

Claus

yamraptor

BMW hin oder her, die Motorräder die ich bisher Probegefahren bin waren alle durchweg TOP. Das kann man nicht anders sagen.Ob es Fahrwerk Sitzposition oder die kleinen Technischen Sachen sind es war immer Top. Wenn man seine Aprilia oder was weiß ich Brille mal ab nimmt und die Bikes rein vom Fahrgefühl betrachtet ist das halt so. Ob man sie dann kauft ist was anderes aber gut sind die auf jedenfall.

Sandman

Nunja, wenn man besonderen Wert auf Spitzenleistung legt, dann noch das unentbehrliche ABS, ESA und XYZ in die Grundaustattung packt und das als "muss" bewertet, werden die blau/weißen schnell an der Spitze jeder Tabelle stehen.

Aprilia kann das ganz sicher auch hinbekommen, aber die müssen das auch verkaufen können. Wenn der Markt keine ausreichenden Verkaufzahlen hergibt werden die nicht alles auflegen was möglich ist. Aprilia ist als Hersteller gegenüber BMW nur ein Zwerg, die können nicht mal eben einen 1600 Tourer mit allem Schnickschnak auf den Markt bringen, schon gar nicht wenn die den nicht verkauft bekommen.

Also ich halte es wie Shiverina und Toto: Motorräder werden nach Gefühl und aus dem Bauch heraus gekauft. Rationale Überlegungen spielen da nur eine geringe Rolle (allenfalls wenns um den Geldbeutel geht). Mein Strassen-Motorrad muss ein gutes Fahrwerk (hat nicht nur BMW), gute Bremsen, einen kräftigen Zweizylinder Motor bei moderatem Gewicht und eine mir gefällige Optik haben. Wenns das zu einem günstigen Kurs in zuverlässiger Qualität gibt und mich bei einer Probefahrt überzeugt, wird das meine Kaufentscheidung werden. Bis heute war keine BMW dabei. Was nicht heißt, das die schlechte Motorräder bauen, die haben mich zu meinen Kriterien einfach nicht überzeugen können.

Hirnretter

@ Sandmann:

Zitat

Nunja, wenn man besonderen Wert auf Spitzenleistung legt, dann noch das unentbehrliche ABS, ESA und XYZ in die Grundaustattung packt und das als "muss" bewertet, werden die blau/weißen schnell an der Spitze jeder Tabelle stehen....

Jepp, genau darum geht es. BMW fährt seit einigen Jahren die Devise: "schneller, höher, weiter" und räumt mit dieser Philosophie bei der an sich gesättigten Motorradgemeinde mächtig ab. Kaum packt DUCATI richtig Leistung in die MULTISTRADA oder die DAIVEL, schon bejubeln Tester und "Best-Ager" (ich nenne sie Wohlstandsbierbäuche) auch diese übermotorisierten Selbstwert-Steigerungsapparate (gut, manche nehmen dafür auch eine HARLEY zwischen die Schenkel, aber im Grunde steigert man damit ja angeblich auch sein Image).

Schaut man sich die verbliebene, jüngere Moped-Klientel an, so findet man bei ihnen (trotz günstiger Powerbikes auch dem Gebrauchtmarkt) mehr schlankes und individuelles Gerät unter dem Hintern. Machen wir uns nix vor; die Szene wird dominiert von einer Generation, die vom Motorradmarkt seit den 70igern nichts anderes kennt als "noch mehr Literleistung", "noch besseres Fahrwerk", "noch ein Testsieger" und hat sich in immer kürzeren Abständen den neuen Klassenprimus geleistet.

Das würde auch zum Teil den deutlichen Rückgang bei den Japanern erklären, die ihre angestammten Segmente ausgereizt und eingesehen haben, dass 1,2 Gramm leichtere Ventile oder 181 statt 180 PS in neuem Lack niemanden mehr locken, zumal die Wohlstandsbierbäuche so schlecht mit Stummellenkern harmonieren, die Sparte der "Adventure-Bikes" aber zu immer neuen Leistungshöhepunkten treiben.

Für APRILIA heißt das ganz klar: bei den kleineren Modellen im Leistungswettlauf mitziehen (DD/SHIVER 850 mit ca. 110 PS) und im Tourenbereich die langersehnte 12er Tuareg an den Start bringen. Aber eigentlich haben sie zu lange damit gewartet, nun stehen 12er TRIUMPH EXPLORER, BMW 1250er GS LC, HONDA CROSSTOURER 1200 und VERSYS 1000 als Power-Enduros an der Startlinie.

LG

Claus

yamraptor

Von Aprilia wird erst mal nix mehr kommen. Kleinere Updates wie dieses Jahr und das wars dann. Mich wundert das sie sich noch Sportlich betätigen. Obwohl sie einen Weltmeistertitel geholt haben, haben sie trotzdem nicht mehr Bikes verkauft.Das gleiche Schicksal ist ja nun auch bei KTM passiert.Erfolge im Motorsport mit der RC8 aber keine Verkaufszahlen an der RC8. Darum wird die RC8 auch nicht weiter entwickelt und es gibt in Zukunft auch kein Motorsport für die RC8 mehr. In Wirtschaftlicher Sicht sicher die richtige Entscheidung, warum Geld in ein Bike stecken was sich nicht verkauft.

Was 12er Shiver oder ein 12er Tuareg angeht werden sie nicht bauen weil sie das schon voll verpennt haben. Ich glaube auch nicht das sie solche Bikes noch verkauft bekommen. Da sind die anderen Hersteller zu übermächtig am Markt.Ich verstehe auch nicht das sie die Touno V4 ohne ABS anbieten.Der Markt verlangt halt danach, wenn die eins hätte wäre die V4 schon bei mir.Aber diese Sachen werden sich bei Aprilia nie ändern. Sie bauen richtig geile Bikes aber von Maketing haben die null Ahnung.

Und wartet mal ab was 2012 auf die Italiener zu kommt. Die werden sich noch wundern was es heißt zu Sparen. Das werden die kleinen Hersteller massiv merken und einige auch kaputt gehen. Ob das Aprilia dazu gehört denke oder hoffe ich mal nicht. Aber eins ist Fakt, Aprilia hat noch nie Bike verkaufen können und das werden die auch nieeeeeeeeeee lernen.

Jogie63

Man kann lästern wie man will.

BMW baut verdammt gute Motorräder und sie sind nicht zu unrecht so weit vorne.
Was mich verwundert hat, da kommt BMW mit so ner 1000er und fährt die Japse Kisten un Grund und Boden. Un das von nem Hersteller der keine Ahnung im Sportmotorradbau hatte.
Ich meine damit nicht die Rennen, aber bei den Strassenmotorrädern ist die BMW gerade das Maß aller Dinge!

Auch bei anderen Dingen überraschen sie mich.
Egal ob es die R1200 Cruiser war (über Geschmack lässt sich streiten, aber gewagt fand ich das Ding!!) oder die neue 6 Zylinder.
Dazu ist BMW der Vorreiter in Sachen ABS oder anderer Techniken.
Da muss man sich immer mal wieder fragen: Schlafen die anderen Hersteller?

Zu Aprilia: ein mulmiges Gefühl bleibt bei mir bei jeder Ausfahrt wenn ich über die Probleme der Treiber hier im Forum lese. Das hatte ich nie bei nem Japaner (BMW hatte ich noch keine...).
Bitte nicht mit BMW Foren vergleichen! Es fahren viel mehr BMW's als Aprilias rum!

Hirnretter

@ Yamraptor:

In Sachen KTM muss ich ein klein bisserl widersprechen. Du hast zwar Recht, dass die RC8 trotz IDM-Erfolgen nicht so gut läuft, aber sie hatte - wie die RSV4 - von Anfang an das Image eines wenig standfesten Bikes (ich erinnere nur an die beiden Pleuellagerschäden im Dauertest).

Geschadet hat das KTM aber nicht - im Gegenteil, das wurde als "Startschwierigkeit" abgehakt und man hat mit dem darauffolgenden Gewinn der IDM allen Nörglern gezeigt, dass in Mattighofen konkurrenzfähige Bikes gebaut werden. Die PR-Arbeit dazu war geil (sogar der SPIEGEL berichtete).
Das Gesamtimage "Ready to Race" kommt rüber, der DAKAR-Sieg abonniert, Geldgeber BAJAJ zieht mit und die Verkaufszahlen von KTM sind in diesen Zeiten einfach TOP. Dass sie die Superbike-RC8 fallen lassen, ist konsequent - dieses Segment bringt zwar Image, aber kaum noch Geld.

Aber "Image" ist genau das Problem von APRILIA: nie eins gehabt, nie versucht eins aufzubauen.

LG

Claus

**MegaLagu**

Das BMW zuverlässige Motorräder bauen ist allgemein bekannt.
Ich denke, das Image von BMW ist gerade durch die Überraschung mit der Supersportler S1000RR deutlich aufgewertet worden, obwohl hier und da Probleme aufgetreten sind.

Was mich wundert ist die 180°-Wende zu der „Weil’s reicht“ Strategie früherer Jahre, wo BMW einfach keine leistungsstarken Bikes, den meist japanischer Herkunft, entgegen setzen wollte oder konnte. Dies hat sich in den letzten Jahren wie wir sehen deutlich geändert. Was geblieben ist, ist das mäßige Design.

Ducati hat dich DEUTSCHE Ingenieure ins Werk geholt um die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Produkte zu verbessern – es hat sich gelohnt – wie die Zahlen zeigen.

Zu Aprilia:
Stimmt, Aprilia hat bei den Motorrädern kein Image; eigentlich nur bei Rollern und 125er.
Zu den Wünschen hier in der Rund: für 1200er Tuareg ist es m.E. mittlerweile zu spät! Es sind schon zu viele (s.oben Beitrag 10) am Markt und es lässt sich da für Aprilia kein ausreichender Gewinn erzielen.
Einer 1200er Shiver ist gerade für so einen kleinen Hersteller auch nicht einfach aus dem Ärmel geschüttelt, denn der Motor aus der 12er DD ist sehr durstig und bedarf der Überarbeitung!

Von einer Werbeoffensive kann man bei Aprilia-Deutschland ja in 2011 NICHT reden!
Dies ist zu intensivieren!

Streethawk

Also, wenn's nach mir ginge, brauchen die Aprillos keine Werbung schieben. Find's gut eine Besonderheit zu fahren, die nicht jeder kennt oder zumindest tagtäglich vor, hinter oder neben sich hat.

Nach 'nem ollen Golf dreht sich ja auch keiner um. Ist doch sehr amüsant, wenn sich bei Treffen die BeEmWe-Heinis darüber ärgern, dass auch noch 12 andere mit derselben Karre da sind.

An meinem Baby bleiben die Leute wenigstens stehen und philosophieren über dies und das. Schön!

Hirnretter

@ Streethawk:

Hm, nur wirst Du womöglich bald ein Motorrad einer eingegangenen Marke fahren (gut, Quickly-Fahrer finden auch das toll).

Ihr müsst Euch mal die Zahlen vom APRILIA-Heimatmarkt Italien (Januar-Nov. 2011) anschauen - KATASTROPHAL ist da kein Ausdruck!!

APRILIA verkaufte insgesamt (inkl. der 50er!) gerade mal noch rund 18.800 Scooter in Italien. Hört sich viel an? Nun, HONDA ITALY verkaufte allein von seinem Scooter SH 300 12.500 Stück bis Ende November 2011!

Bei den Motorrädern muss man mittlerweile von einem Kleinstserienhersteller sprechen:

750 DORSO: 407 Stück
750 SHIVER: 325 Stück
1200 DORSO: 251 Stück
RS 125: 242 Stück
TUONO V4: 224 Stück
RSV4: nicht in der Liste
MANA 850: nicht in der Liste

Quelle>>

LG

Claus

MTB-RFC

Zitat Hirnretter:
Hm, nur wirst Du womöglich bald ein Motorrad einer eingegangenen Marke fahren (gut, Quickly-Fahrer finden auch das toll).

Und wenn schon____Hose wie Jacke !!!!

Mike

Zitat

Hm, nur wirst Du womöglich bald ein Motorrad einer eingegangenen Marke fahren (gut, Quickly-Fahrer finden auch das toll).

Denke auch es wird eng für APRILIA.

Nur denkt daran, die Ersatzteilpreise werden dadurch nicht günstiger und Motorräder von "Pleitefirmen" verlieren an Wert (siehe Buell und Moto Morini.....) und der Käufermarkt für Gebrauchte wird kleiner. Es sei, man verkauft sein Boik in Teilen.

Am Schluss bleiben vielleicht 5-10 Marken übrig.

Grüße Mike

Hirnretter

@ Shiverina:

Wann soll das mit BMW gewesen sein? Meinst Du die Probleme Anfang der 60iger, die aber eher im Automobilbereich lagen? Und? Wie kam man da raus? Rischtisch: neue Modelle und neues Image (der Werbespruch "Freude am Fahren" stammt aus der Zeit)!

Zitat

Ersatzteile wird es aufgrund der geltenden Gesetze mindestens noch 10 Jahre geben.

Wenn es dann noch einen Händler in Deiner Nähe gibt, der sie liegen hat und Dir einbaut ...

Ich wundere mich nur ein wenig, wie wenig den Verantwortlichen (und auch einigen hier im Forum) an einer Neuaufstellung der Marke gelegen ist. Ich halte (auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen) die Italo-Bikes (aller Marken) für das Salz in der sonst eher faden Angebotssuppe, und ich zucke jedesmal zusammen, wenn ich vom Ende einer Marke lese.

DUCATI zeigt doch klar wie es geht: Mitte der 90iger lag die gesammelte PANTAH- und Köngswellen-Generation schon quasi im Container, bzw. im Grab, dann kam Federico Minoli und krempelte den Laden so richtig um: Historie rausarbeiten, PR-Arbeit in Richtung "Premium-Strategie und Mythos" lenken und eine DUC zu einem Lifestyle-Bike machen, z.B. durch Filmeinsätze: man stelle sich vor, Trinity wäre in MATRIX auf einer TUONO oder MILLE unterwegs gewesen! BEINAHE wäre ja auch mal eine APRILIA zu einem TOM CRUISE-Filmike geworden, aber auch da war das DUCATI-Image wohl gefragter: FAKE-BIKE>>

Hier ist eine coole Seite, wo man sich über Filmeinsätze von Mopeds informieren kann. Vergleicht selbst:

TUONO>>

MONSTER>>

LG

Claus

Dynamo

Warum habe ich schon wieder das Gefühl das alles hier schonmal gelesen zu haben.

und ich hasse Wiederholungen

Hirnretter

Zitat von Dynamo

Warum habe ich schon wieder das Gefühl das alles hier schonmal gelesen zu haben.
und ich hasse Wiederholungen

Nennt sich "Stimmung machen". Irgendwann schaut vielleicht mal ein APRILIA-Verantwortlicher ins Internet und registriert, dass es einigen Leutz bereits über einen längeren Zeitraum übel aufstößt, was für Schnarchnasen diese Marke ins Verderben reiten.

@ Shiverina:
... und der treue Kunde steht daneben und gähnt? DUC oder HARLEY können auf ihre Owner zählen, aber wenn APRILISTI "nur fahren wollen", dann ist der Weg ins Abseits nicht mehr weit. Für einen "Veteranenverein" fühle ich mich mit noch zu jung ...

LG

Claus