Zuverlässigkeit italienische Motorräder und ihr Ruf

  • Liebe Gemeinde

    Ich liebe meine Shiver und bin auch ein grosser Fan aller anderen italienischen Marken. Ich bin viele Ducs, MV Agustas, Moto Morini und Moto Guzzi gefahren und würde gerne alle nehmen. Aber verdammt nochmal, bei allen ist die Zuverlässigkeit ein grosser Schwachpunkt. Ist den meisten Kunden doch Schei.. egal wie oft Aprilia Weltmeister geworden ist, wenn sie von der Zuverlässigkeit nicht überzeugt sind. Viele würden sich gerne ein italienisches Motorrad kaufen aufgrund des Designs und den Emotionen, aber lassen es sein wegen dem mangelnden Vertrauen. Auch wenn es meistens nicht grosse Sachen sind. Dennoch, es stresst.

    Ist mir doch egal ob das Produkt in Handarbeit oder in tausendfacher Serienfertigung produziert wurde. Wir sind im 2018 und seit über 100 Jahren werden Motorräder hergestellt. Da sollten auch die italienischen Hersteller endlich wissen, wie gegossen, gefertigt und montiert werden soll. Was eine Eingangs- und Ausgangskontolle ist. Wie Dichtungen und Anzugsmomente zu dimensionieren und bei der Montage kontrolliert werden sollen. Zum Schleuderpreis verkaufen sie ihre Produkte ja auch nicht.

    Ich habe das Gefühl statt Motorräder zu verkaufen, die Kunden zufrieden zu stellen und angemessen Geld zu verdienen, geht es vielen Chefs auf dem Stiefel darum, sich ein Denkmal zu setzen. Warum musste Aprilia als kleiner Hersteller, der erste sein mit dem Ride-by-wire? Wenn ein kleiner und dann noch italienischer Hersteller als erster mit einer neuen Technologie kommt, schreckt das die meisten Kunden doch ab. Warum müssen Millionen in die Entwicklung der Elektronik der RSV investiert werden und dann fehlt Geld für neue Modelle. Die MV Agusta Turismo und die Brutale 800 wären mit einem "normalen" Cockpit und normaler Elektronik, aber zuverlässig gebaut ein Renner. Aber Herr Castiglioni musste ja das non-plus ultra haben. Vielleicht hatte er auch vorgegeben, dass sie fliegen müssen.

    Ich hoffe, dass bei Ducati wenigstens die Zuverlässigkeit besser geworden ist. Leider brauchte es dafür Audi. Aber mir gefällt die neue Monster dafür design-technisch nicht mehr.

    Wie seht ihr das?

    Einmal editiert, zuletzt von Mtaurus (16. Januar 2018 um 22:31)

  • Moin,

    warum regst du dich auf? Niemand muss einen Italiener fahren.
    Da ich nun ausgerechnet das 1. Motorrad mit RbW, seinen Nach-
    folger und - man höre und staune - auch die Brutale und diverse
    Ducs mein eigen nennen durfte sehe ich das ganz anders.

    Und das Schlimmste, ohne Probleme, nur Wartung und gut.

    Nun kennste meine Meinung.

    :crash

    • Offizieller Beitrag

    Ich fand meine Shiver relativ zuverlässig. Was mich zum Verkauf bewegt hat, war Pfusch in den Werkstätten. Die ganze Geschichte ist hier im Forum nachzulesen.
    Sowohl 2 Aprilia- als auch ein Suzukihändler haben Fehler gemacht, die zu Defekten bzw. Unzuverlässigkeiten der Shiver geführt haben. Die Krönung war eine defekte Hinterradbremse aufgrund nicht gewechselter Bremsflüssigkeit (extra vorher besprochen und auf der Rechnung aufgeführt).

    Am Schluss habe ich zwar einen zuverlässigen und fachkundigen Schrauber gefunden, doch mein Vertrauen in das Moped war dahin.

    • Offizieller Beitrag

    Und nun?

    Ein allgemeines Zuverlässigkeitsproblem sehe ich bei italienischen Motorrädern mit jüngeren Baujahren weder bei meiner Shiver noch bei anderen.
    Dies gilt mMn. auch für andere italienische Hersteller. Bei Bj. 2000 und früher mag das noch so gewesen sein. Dieser Ruf hält sich hartnäckig, vor allem bei Fahrern die noch nie ein italienisches Moped hatten. Gleiches gilt für das Thema kurze Wartungsintervalle, auch dieses Gerücht hält sich bei Uninformierten völlig grundlos.
    Es gibt vielleicht ein Problem mit inkompetenten Händlern und Schraubern, das ist sicher ein Punkt auf den man Wert legen sollte. Aber das gilt genauso bei anderen Marken, allerdings ist das da Netz deutlich dichter, so dass die Auswahl leichter ist.

    Meine Shiver ist seit bald 5 Jahren und ca. 35Tkm ein sehr zuverlässiger Begleiter.
    Es gab:
    - undichter Simmerring am Schalthebel, getauscht ohne Kosten vom Händler - 2013
    - Wackler am Öldruckschalter, Stecker drauf - 2013
    - unklare Meldung urgent Service die nach Zündung aus und an wieder weg war -2016
    ansonsten Benzin, Öl, Reifen, Bremsbeläge, Kettensatz.


    Modellprogramm, Marketing usw. werden wir bei Aprilia wohl nie verstehen. Aber das ist ja auch nicht unser Job.
    Überlassen wir das doch einfach denen die ihr Geld damit verdienen. Auch wenn man das Gefühl haben kann, dass zuviel Cappuccino ein wenig die Sicht vernebelt. :super

  • Moin,

    warum regst du dich auf? Niemand muss einen Italiener fahren.
    Da ich nun ausgerechnet das 1. Motorrad mit RbW, seinen Nach-
    folger und - man höre und staune - auch die Brutale und diverse
    Ducs mein eigen nennen durfte sehe ich das ganz anders.

    Und das Schlimmste, ohne Probleme, nur Wartung und gut.

    Nun kennste meine Meinung.

    :crash

    Sicher, niemand muss ein italienisches Motorrad nehmen. Aber ich will! Ich will das Design und die Emozioni! ;)
    Aber ich denke, wir alle können gut auf all die "Nickligkeiten" verzichten.

  • Ihr habt alle Recht. Aber Garagenauswahl, Ausbildung und Servicequalität, Modellpflege, Marketing und insbesondere Rufverbesserung gehören in die Verantwortlichkeit des Herstellers.
    Und ich denke auch, dass Aprilias ziemlich zuverlässig sind. Ich habe das Thema ja auf alle Anbieter bezogen.

    Früher war es normal, und bei allen Marken, dass man halt auch mal unterwegs schrauben musste. Heutzutage wollen wir fahren und wenn, dann nur in der Garage zur Verschönerung schrauben.
    Es geht mir nicht um "Bashing". Ich hoffe, es wird den Damen und Herren bewusst, dass die Kunden nicht nur Emozioni wollen. Ansonsten hätten sie ja die Absatzrekorde. Dieses Jahr war ich drei Tage in Varese und Umgebung unterwegs, Heimat von MV Agusta. Ich habe keine einzige MV auf der Strasse gesehen! Einige Ducs, zwei Aprilias (Tuono und Mana) und der Rest BMW und Japaner.

    • Offizieller Beitrag

    Aber Garagenauswahl, Ausbildung und Servicequalität, Modellpflege, Marketing und insbesondere Rufverbesserung gehören in die Verantwortlichkeit des Herstellers.


    - Garagenauswahl (Werkstatt), Ausbildung und Servicequalität
    -> ist in manchen Gegenden sicher ein Thema das den Mopedbesitzer tangiert

    - Modellpflege, Marketing und insbesondere Rufverbesserung gehören in die Verantwortlichkeit des Herstellers
    ->Stimmt genau,ist Sache des Herstellers
    -> was interessiert mich Modellpflege, ich habe ein Moped mit dem ich zufrieden bin, und wenn ich mal nicht mehr zufrieden bin, dann kucke ich nicht nur bei Aprilia, sondern auf dem gesamten Markt
    -> was interessiert mich das Marketing, ich hab nichts davon wenn Aprilia mehr Mopeds verkauft
    -> was interessiert mich der Ruf von Aprilia, ich fahre die Shiver weil sie ein tolles Moped ist und nicht wegen dem Ruf von Aprilia, was andere darüber denken ist mir völlig egal

  • Ich kann die Aufregung nicht wirklich nachvollziehen. Die Dorso ist meine 3te Italienerin, davor hatte ich eine RSV Mille R. Beide Aprilias sind/waren sehr zuverlässig und haben je 50000km ohne Probleme abgespult. Davor (Mitte der 90er) hatte ich eine Guzzi . . . das war allerdings ein katastrophen Motorrad. Trotzdem ist es mir ziemlich egal wie der Ruf der Itaienischen Motorrad Industrie ist . . solange es meine persönliche Erfahrung mit den Motorrädern nicht betrifft.

    Geradeaus kann (beinahe) jeder . . . :wink

  • Nun ja; die Auswahl der Markenvertretungen und Sicherstellung von Standards ist schon Sache des Herstellers.
    Und Modellpflege und Marketing sind auch bei einer Lebensbeziehung wichtig, denn auch in 10 oder 20 Jahren soll der Hersteller noch bestehen, damit es noch Ersatzteile gibt.
    Und bei einer Lebensabschnittsbeziehung ist der Ruf spätestens beim Wiederverkauf sehr relevant, was den Preis angeht. In der Schweiz ist der Ruf zbsp. von Aprilia sehr schlecht. Die Tuono und RSV4 bekommt man noch halbwegs verkauft. Aber die anderen Modelle fast gar nicht mehr. Die Shiver 750 und insbesondere die GT wird regelrecht verramscht. Selbst Aprilia Händler bieten nicht mal einen Preis.
    Also wenn ich auf den verschiedenen italienischen Foren die Erfahrungen der Besitzer der Modelle ab Jg. 2005 zusammenfasse, dann sind es doch viel mehr Probleme und Problemchen als in japanischen Foren. Ich hatte auch bisher nichts Gravierendes. Aber die Sachen die ich hatte, hatte ich nie mit einem japanischen Fahrzeug ab Jg, 2000.

    Als ich vor zwei Jahren eine Nackte mit 2 oder 3 Zylinder suchte ab Jg. 2000 bis ca. 6500 Franken kam auch MV und Morini in die engere Wahl. Aber ich habe mich dagegen entschieden, weil es doch ziemlich heftige Ausfälle gab bei einigen Besitzern. Sicher kann man auch Glück haben. Aber ich will ja nicht nur ums Haus kurven.
    Also, ich möchte dass Aprilia, MV, Guzzi und Morini weiterbestehen. Erstens weil sie die Motorradwelt bereichern und zweitens weil sie europäische Arbeitsplätze sichern. Ich habe alle Marken gern aber auf die europäischen Hersteller bin ich Stolz. Wir kaufen ihre Produkte, aber sie sollen gefälligst ihre Aufgaben richtig machen.

  • Meine Erfahrung/Beobachtung der letzten 10 Jahre ist wie folgt:

    - es kommt nicht darauf an aus welchem Land, sondern auf den Modellzyklus des Produktes an und einen guten Service.

    Probleme hatte ich mit der BMW GS LC 2013 und meiner KTM 990 Adventure. Beides relativ frühe Modelle. Eine schlechte Entscheidung.

    Meine Ex Moto Guzzi Stelvio hingegen war ein Quell der Zuverlässigkeit und war im Wartungsaufwand sehr überschaubar. Ein relativ spätes Modell aus der Baureihe, wo Schwächen, wie schlechtes Motormanagement im mittleren Drehzahlbereich bereits beseitigt war.

    Mein Garagennachbar ( Ducati Fan ) fährt mittlerweile die 3. Multistrada, ohne grosse technische Probleme.

    Zu beachten ist die Qualität der Werkstatt.

    Ich erinnere mich noch mit Grauen an einen sehr bekannten KTM Händler in NRW. Auf der Rechnung stand:

    "Prüffahrt durch Meister".

    Warum bei Übergabe die hintere Bremse ausgehängt war, bleibt bis heute sein Geheimnis.

    Da es beim Biken in erster Linie um das Thema Sicherheit geht, ist eine einwandfrei funzende Bremsanlage z.B. ein unverzichtbares Asset.

    Was Aprilia betrifft, habe ich das Glück 2 kompetente Händler im Radius von 50 km zu haben.

    Wäre das nicht so, hätte ich keine gekauft.

    Randbemerkung: wenn es eine freie Werkstatt ist - noch besser!


  • Also wenn ich auf den verschiedenen italienischen Foren die Erfahrungen der Besitzer der Modelle ab Jg. 2005 zusammenfasse, dann sind es doch viel mehr Probleme und Problemchen als in japanischen Foren. Ich hatte auch bisher nichts Gravierendes.

    Also, ich möchte dass Aprilia, MV, Guzzi und Morini weiterbestehen. Erstens weil sie die Motorradwelt bereichern und zweitens weil sie europäische Arbeitsplätze sichern. Ich habe alle Marken gern aber auf die europäischen Hersteller bin ich Stolz. Wir kaufen ihre Produkte, aber sie sollen gefälligst ihre Aufgaben richtig machen.

    Tach!

    also so ganz blicke ich da noch nicht durch. Irgendwas scheint dich gravierend zu stören - was Gravierendes ist dir jedoch nie passiert..?! Klingt komisch? Stimmt.
    Ich hör nur Vorurteile und irgendwelche Verweise auf nicht näher bestimmte Foren - doch nicht genug - Du wirfst gleich mehrere Marken in einen Topf. Prima. Auf dieser Art von Feedback lässt sich doch bestens aufbauen, oder nicht? Und dann noch Motorradkauf als volkswirtschaftl. Maßnahme. Strange...

  • Moin,
    anbetracht dessen, daß das hier ja ein Forum für die 90-Grad-Aprilias ist, beschränke ich mich mal auf meine Erfahrungen mit der Dorsoduro 750. Es ist eine Maschine aus der ersten Serie noch ohne ABS.
    Die erste Inspektion bei 1.000 km wurde in der Vertragswerkstatt gemacht. Bei 25.000 km habe ich dann eine große Inspektion gemacht. Zwischendurch wegen des Alters mal das Öl gewechselt. Zwei Probleme gab es in der Zeit: Lenkkopflager (Dreck) und Diodenmodul (sprang von alleine an, wenn man die Zündung einschaltete, aber das kann man ja mit dem Killschalter regeln). Jetzt mußten nicht einmal die Ventile nachgestellt werden. Abgesehen von dem einen Mal, wo ich Diesel getankt habe, hat mich die Dorsoduro immer zuverlässig hin und zurück gebracht.
    Ich kann also über mangelnde Zuverlässigkeit nicht klagen.
    Gruß Felix
    http://www.motalia.de

  • Ehrlich gesagt hat mich meine 2011er Shiver im ersten Jahr zweimal auf der Straße stehenlassen, trotz Werkstattpflege. Das waren dann leider immer 280km zum/vom nächsten guten Händler.
    Da hatte ich mir vorgenommen, mit keinem Mopi mehr mehrtägige Touren zu planen, wo ein Bordcomputer :cursing: entscheidet, ob ich weiterfahre oder nicht.
    Seit 2 Jahren habe ich allerdings Ruhe, und die Shiver macht auch auf fernen Sträßchen ordentlich Spaß. Vertrauen ist wieder da.

    Außerhalb Europas würde ich trotzdem vorzugsweise auf einem leichteren geländegängigen Motorrad unterwegs sein.
    Auf Honda und Yamaha war ich Zehntausende km problemlos unterwegs, während mir in der Bretagne der Kardan meines 4-Ventilboxers auseinandergeflogen ist. Hat schlappe 1500€ Rep und 600 fürs Taxi gekostet.

    Das Händlernetz ist heute mein Haupt-Kritikpunkt

  • Alle Jahre wieder , kommt ein Zweiflerkind...
    Draufsetzen,fahren und grinsend wieder absteigen. Falls das für manche nicht funktioniert, tut mir leid. Für mich war die zweite Shiver perfekt ich kauf mir wieder eine. Japaner kaufen und unangestrengt sowie emotionslos dahin gleiten is nix für mich.
    P.S. Sorry Ute

    Gruß
    Dinoz

    Sammelt fleißig grüne Smileys innerorts!:zylinderboy

  • Hallo,
    ich finde du solltest nicht alle italienische Marken in einen Topf werfen und nach einigen Mängeln alles zu verallgemeinern.
    Ich bin jetzt bei der 4. Italienerin, die meine Garage ziert gelandet. Gut die sind nicht mehr alle da und die Dogge ist keine reinrassige Italienerin, aber sie wurde in Italien (Belgarda) unter japanischer Schirmherrschaft zusammengeschraubt. Mit ihr habe ich ca. 75000 km abgespult und sie hat mich immer wieder nach hause gebracht, bis der Anlasserfreilauf den Geist aufgegeben hat. Das war dann auch eine längere Reparatur aber deshalb war doch die Dogge auf einmal nicht schlecht.
    Mit der Shiver konnte ich auch nicht klagen, die war halt nur ein paar Tage länger beim Freundlichen, weil beim 20000 der Service ein paar Teile aus Italia auf sich warten ließen. Nur meine Brutale, die fällt da richtig aus dem Raster, die verbrachte 2016 gut 3 Monate in der Wekstatt, weil sie immer schlecht ansprang.
    Das ging z.T. auf die Werkstatt und zum Anderen war es der heiligen Ferienzeit in Italien geschuldet. Bei der Capo, gekauft im Frühjahr 2017 hatte ich außer der def. Tankanzeige keine Probleme mit Werkstattaufenthalten, Durchsicht mit Reparatur der Tankanzeige ohne langen Aufenthalt.
    Nun gut, wenn du eine italienische Diva oder ein anderes Bike hast und die ganze Saison auf 2 Rädern unterwegs sein willst, solltest du den Trend zum 2.Bike nicht außer acht lassen.
    der vossybear

    Sicher sieht die ``Bella``geil aus, aber bitte nicht am Lack lecken ! :heiss

    • Offizieller Beitrag

    @Dino: Ich nehm dir deinen Standpunkt bezüglich japanischer Motorräder nicht krum. :bier

    Die Shiver hatte für mich am Ende zu viel Emotionen ausgelöst und das waren keine guten. :krieger
    Als selbst die Katzen den Blutdruck nicht mehr senken konnten, musste was grünes her. Nicht umsonst ist grün die Farbe der Hoffnung.

    Forderung an den Administrator: Ich hätte gern noch einen anderen grünen Smiley als diesen hier!!! :kotz

  • Forderung an den Administrator: Ich hätte gern noch einen anderen grünen Smiley als diesen hier!!! :kotz

    Der passt schon :abfeiern

    ... ansonsten hat meine Bella mich nur einmal wirklich stehen lassen, aber dafür konnte sie nix... Reifenpanne.
    Mein BC muckt zwar auch schon mal, aber er lässt mich bis dato weiterfahren... Italienisches Engineering ist halt etwas anders, deswegen aber nicht unbedingt schlechter. Die Idee als erster Ride by Wire einzuführen, finde ich schon eine gute Idee.

    Meine Kawa ist übrigens rot, Ute... etwa so: :toeff

    Hätte Gott gewollt, dass Moppeds sauber sind, wär' Spüli im Regen...

    Fahren statt putzen...

  • Hallo zusammen,

    also ich kann nur berichten, dass ich aktuell Probleme mit meiner Maschine habe. Sobald ich starte springt der Lüfter an und macht ziemlich kratzende Geräusche. Ich also den Lüfter ausgebaut und zum Händler. Ergebnis: Lagerschaden. Da hat sich das japanische Kugellager verabschiedet.... kann passieren. Neuses Lager wieder mit den vier Schraube eingesetzt, Gitter davor und Deckel geschlossen. Wenn ich jetzt meinen PC starte ist es wieder schön leise...

    ... ach um die Shiver ging es? Nicht um PC Hardware? Zur Shiver Zuverlässigkeit kann ich nix sagen...hatte bisher keine nennenswerten Vorkommnisse außer (+) Emotionen pur :peace


    Zerodot :jester

    AM ENDE WIRD ALLES GUT... Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht am Ende!

  • Ich kann auch nicht mitreden... mich hat bisher kein Italiener bei AP empfangen. Somit konnte mich also Luigi auch nicht direkt entäuschen... :peinlich
    Ja es gab schon einige Höhen und Tiefen in meinen 14 AP-Jahren und gute 120.000km ... aber es waren mehr Höhen als Tiefen ;)
    Aber genau soviele Höhen und Tiefen hatte ich in den Suzuki- & Kawa-Jahren davor mit nur 40.000km... :hut Das sollte doch schon was aussagen... :thumbup:

    ...und Moin...
    Kai der Ammerländer

    ich hab hier voll den Endstress und du kommst mir mit so‘ner Scheiße... :ditsch

    WARNUNG: Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten ... :aetsch