Aprilia in der Presse

  • Im aktuellen "Motorradfahrer" findet sich ein sehr positiver Bericht zur Shiver 900: Dezember 2017 :wink

    Im Editorial des gleichen Blattes findet sich der Verriss zur unmöglichen Bedienungsanleitung der Shiver. :grimasse

    So´n Kleinscheiß sollte doch bitte nicht überbewertet werden... =)

  • Also ich kann an der Betriebsanleitung von Aprilia nichts aussetzen, kennen die der 900er allerdings nicht.

    Wenigstens vergleicht der "Tourenfahrer" nicht Äpfel mit Birnen, wie es der Marktführer ( fängt mit M an ) gerne mal tut.

    Kurz zur 900er:

    Bin beide gefahren ( 900 und 750 Shiver):

    Die 900 ist in Nuancen besser ( Drehmoment ) und hat Traktionskontrolle. Das TFT Display wäre kein Kaufgrund für mich ist aber toll ablesbar.

    In Summe ein verbessertes Motorrad, ohne dass daraus irgendetwas gravierend neues geworden ist.

    Außer der Traktionskontrolle war aber nichts dabei, was mich spontan abgehalten hätte, noch zum "alten" Modell zu greifen. Zumal das Angebot des Händlers derart attraktiv ist, dass man später den Umstieg immer noch machen kann.

    Meine heimliche Liebe gehört aber der Dorsoduro 750/900, die für mich leider rausfällt, da der Tankinhalt leider wenig tourentauglich ist.

    Schade eigentlich, 3 l Tankvolumen mehr Shiver und Dorsoduro würden die Dinger sicher noch attraktiver machen.

  • Danke für den Hinweis Ingo!

    Ich hab mir den Test mal besorgt, und was fällt da direkt wieder auf:

    Weniger Leistung als angegeben, Drehmoment weit ab der Werksangabe.
    Bei Suzuki und Ducati sind Leistung & Drehmoment sehr nah an der Werksangabe - es geht also.
    Aprilia lernt es nicht...hinten wieder mit 6 Zoll Felge - macht 226 kg vollgetankt, ~ 30 kg mehr als bei der Konkurrenz, bei weiterin nur 15l Tank...

  • Die 750er Shiver erzielte gemessene 86PS bei 68Nm. Da sind 90 Pferdchen bei 82Nm für die 900er sicher spürbar mehr.

    Zu verstehen ist das in der Tat nicht, wieso Aprilia immer noch überhöhte Daten angibt. Allerdings gibt es wohl Fahrwerkverbesserungen und einige Veränderungen mehr zum gleichen Preis wie die 750er zuvor; das finde ich fair.
    Ob die Daten, Design, Tourentauglichkeit, Leistung, Händlernetz etc. einer 900er Shiver dem potentiellen Käufer in 2017 genügen, muss jeder für sich entscheiden. Es gibt inzwischen einige (leistungsstärkere, leichtere) Alternativen, aber wenige schauen so gut aus wie die Aprilia, oder sind deutlich teurer.

    Für einen notfallmäßigen Wechsel von der 750er zur 900er sehe ich auch keine Indikation.

    et räänd :regen

  • Ein weiteres Mal kommt die Shiver in einem Test sehr gut weg. :jop

    In der "Motorrad News" 12.2017 tritt sie gegen die Monster 821 an:

    "Als frischer Herausforderer punktet die Aprilia 900 mit solider Technik, feiner Verarbeitung und gelungenen Detaillösungen. Das Leistungsdefizit zur Ducati Monster 821 Stripe fängt die Shiver auf der Landstraße gut ab. Und ihr günstiger Preis steigert die Attraktivität weiter."

    Abgesehen von den im höheren Drehzalbereich besseren Fahrleistungen und der Handlichkeit ist die Shiver in allen Vergleichspunkten gleich gut oder besser als die Duc. :wink

  • Erfreulich, dass die Presse mit Aprilia relativ freundlich umgeht. Leider wiederholen sich Fehler ( z.B. falsche Erstbereifungswahl Stichwort Dunlop ).

    Vor Monaten war in der Presse zu lesen, dass sich Aprilia vom V2 komplett verabschiedet, da die Umrüstung auf Euro 4 wirtschaftlich keinen Sinn macht.

    Heute stehen bei den Händlern die 900er Dorsoduro und Shiver. Freue mich darüber, aber wie viele Interessenten haben sich nach dieser Meldung bereits anderweitig orientiert?

    Die Caponord 1200 wird eingestellt. Das ist Fakt. Erst im letzten oder vorletzten Jahr präsentierte Aprilia die Rallye mit viel Tam Tam.

    In der Moto GP fâhrt Aprilia gnadenlos hinterher und wurde bereits in der ersten Saison von KTM überholt.

    In der SBK Rennserie dachte man, Erkenntnisse aus der Moto GP einfliessen zu lassen.

    Nun ja unterschiedliche Reifen, Bremsen, ein anderes Reglement, da weiss selbst der Laie dass es keine Synergien gibt.

    Mit der 900 ( ex 750 ) hat der Konzern einen famosen V 2 im Portfolio.

    Konzentration auf eine Hubraumklasse, Baukastensystem a la MT09 versteht jeder.

    Ohne den Endverbraucher und Händler mitzunehmen entsteht aber kein Vertrauen in eine Marke.

    Sehr sehr schade

  • Und trotz des Baukastensystems , fehlt da noch immer die Schublade für die "Factory"...
    ...mit all ihren Herrlichkeiten in Ewigkeiten... Amen...
    Damit könnte man auch noch so viele Biker hinter dem Ofen wieder hervor locken...
    Aber nee ... statt dessen muss man sich die Leckereien mühselich woanders kaufen .
    Anstatt einfach 1500€ - 2500€ mehr für ein Bike zu verlangen um evtl ein wenig "Bling-Bling" wie z.B. etwas Carbon, ein voll einstellbares Fahrwerk , radiale Bremspumpen und auch eine "Brülltüte" (wer es vermisst) dann in das Portfoilo zu integrieren...
    Aber nööö - " erst müssen noch die ollen Dunlops aufgebraucht werden"
    Bei den Triuph Streeties geht das sogar in drei Versionen "S" von 9000€ , " R" 10300€ und "RS" 11700€

    Schaaade für AP ! Ich wollte eigentlich nicht den Stall wechseln... könnte aber passieren

    Hoffentlich liest da einer von den Herren mal mit...

    ...und Moin...
    Kai der Ammerländer

    ich hab hier voll den Endstress und du kommst mir mit so‘ner Scheiße... :ditsch

    WARNUNG: Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten ... :aetsch

  • Moin,
    ich befürchte mal, ein Sondermodell macht erst ab einem gewissen Volumen Sinn. Sprich, wenn Du das Potential hast, von einem Modell 10.000 Einheiten zu verkaufen, macht es Sinn, drei Varianten anzubieten und dann von diesen ggf. 11.000 zu verkaufen.
    Wenn Du aber nur 1.000 verkaufst, macht es wenig Sinn, den Entwicklungs- und Homolagationsaufwand usw. zu betreiben, um gerade einmal 100 Stück mehr zu verkaufen. Und für ca. 300 Bikes baut Dir keiner zu einem guten Preis z.B. eine verstellbare Ausführung der Gabel oder ähnlich. Wenn die Sonderserie nicht genug Einheiten schafft, wird sie so teuer, daß sie keiner kauft.
    Leider sind die Stückzahlen bei Aprilia nicht so, wie sie sein könnten. Ist aber teilweise ein selbstgemachtes Problem. In Großbritannien wird nur die Shiver 900 angeboten. Die Dorsoruro 900 hat der britische Importeur gar nicht ins Programm aufgenommen, weil er keine entsprechende Nachfrage erwartet.
    Die Dunlops sind im Einkauf einfach billiger als bessere Reifen. Bei Aprilia wird leider einiges mit dem Rotstifft entschieden.
    Meine persönliche Meinung ist, daß man ruhig 1.000 Euro mehr in der Produktion ausgeben sollte und das Motorrad dementsprechend teurer anbieten sollte. Das wäre dann eine bessere und leichtere Maschine. Wartet mal ab, wie sich die neue KTM 790 verkaufen wird - 10.000 Euro, 105 PS und ca. 190 kg vollgetankt. Das könnte Aprilia auch, wenn sie wollten, aber die haben halt eine andere Philosophie.
    Gruß Felix
    http://www.motalia.de

  • Tja ... da verpufft ein Traum...
    ;(
    Aber das hat AP in den alten Zeiten doch auch nicht davon abgehalten... zu Zeiten der alten Mille ME eine sau teure SP-Version auf den Markt zu bringen mit einer begrenzten Stückzahl von 150 Stück zu je 60.000 DM
    siehe auch hier

    ...und Moin...
    Kai der Ammerländer

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    Einmal editiert, zuletzt von Ammerländer (3. Dezember 2017 um 15:15)

  • Also Felix: Du hast ja etwas Erfahrung mit Italien und den dort herrschenden Sitten. Ich auch.

    Gravierendes passiert leider erst dann wenn der Zug schon oder fast abgefahren ist.

    Ich würde sogar behaupten dass Aprilia grundsätzlich, versus Triumph bessere Vorrausetzungen hat.

    Und das sich eine 900 Enduro Aprilia wie geschnitten Brot verkaufen würde wissen alle deutschen Aprilia Händler.....

    Gleiches gilt für Factory Konzepte.

    Das ist in der Logistik relativ einfach..... man muss nur wollen.

    Auch ich hoffe dass von Piaggio/Aprilia jemand mitliest, sonst kann ich mir den Post auch sparen;

  • Hallo Kai,
    die SP war dem Reglement der Superbike-WM geschuldet. Das war die Homologationsbasis für die Rennmaschine. Davon mußte man halt die entsprechende Kleinserie bauen, um damit an der WM teilnehmen zu dürfen.
    Klar könnten die auch eine Kleinserie der 900er zum entsprechenden Preis bauen - aber würde die einer kaufen? Die RSV SP wurde damals wohl zum großen Teil von nationalen Rennfrahrern gekauft. So einen Markt würde es bei der 900er nicht geben.
    Gruß Felix
    http://www.motalia.de

  • Am Besten versucht man erst gar nicht mal was zu riskieren... könnte ja gekauft werden... oh Gott oh Gott...
    Die DD 750 gab es doch auch mal als Factory...

    ...und Moin...
    Kai der Ammerländer

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  • Nun ja irgend etwas muss Piaggio wohl oder übel in seiner Motorradsparte tun müssen.....

    Denn Moto Guzzi und Aprilia laufen nicht nur hierzulande in homöpathischen Mengen.

    Bei KTM wird es die Duke 790 und auch eine Enduro Variante geben, mit sicher bei der Duke eine R und bei der Enduro 2 Varianten. Bei der 1290 hat KTM aus einem Bike gleich 3 gemacht, obwohl sie sich nur in Nuancen unterscheiden, sich aber nach dem individuellen Zweck richten.

    Yamaha hat 20 Jahre in Deutschland nur Ersatzteile verkauft, bis man im Regal den 3 Zylinder Bootsmotor gefunden hat. Ich glaube, dass Yamaha sowohl an der MT09 eine ordentliche Marge hat, auch wenn sie preislich eher attraktiv positioniert ist.

    Nun fragt man sich schon, warum Aprilia sich als extrem kleiner Motorradhersteller verschiedene Motorkonzepte leistet, anstatt eine Sau durchs Dorf zu treiben?

    Produktionstechnisch und logistisch ist es ein eher kleiner Aufwand ein Factory Modell und eine Enduro anzubieten.

    Weiter kann der 900er Motor sicher deutlich mehr, wenn man ihn mal freilassen würde.

    Die Beschränkung auf 95 PS ist bekanntermassen der Drosselung auf A2 geschuldet.

    Beim Factorymodell wäre ein weiteres Kaufargument die Motorleistung nicht zu limitieren, was elektronisch auch eher ein Klacks ist.

    Damit hat Aprilia sich Entwicklungskosten gespart, macht aus einem Modell aber einen deutlich attraktiveren Blumenstrauss für den Markt.

    Was ich am Samstag aber vom Aprilia Dealer gehört habe, klingt eher danach dass Noale "etwas ganz neues" bringen will.

    Na hoffentlich nicht eine Fortsetzung der Mana......

    I cross my fingers....

  • Moin,

    Produktionstechnisch und logistisch ist es ein eher kleiner Aufwand ein Factory Modell und eine Enduro anzubieten.

    Für eine gescheite Enduro muß außer Motor und Elektrik fast alles neu. Vergleiche bitte mal die Ducati Scrambler Desert Sled mit der normalen Ducati Scrambler: Rahmen, Schwinge, Federelemente usw. alles neu. So macht man das ordentlich, und dann findet es auch Käufer. Wenn man es zu "halbherzig" macht, kauft es vermutlich keiner. Weil dann taugt es auch nix im Gelände oder nicht mal auf Feldwegen.
    Eine Factory geht einfacher. Aber die letzte DD Factory war wohl kein großer Verkaufserfolg. War aber auch nicht mehr so der wirkliche Unterschied wie früher. Früher hatte eine gescheite Factory Öhlins vorne und hinten, Schmiederäder, teilweise bessere Bremsanlage usw. Das kostet auch. Der Unterschied zwischen Basis- und Sondermodell muß schon eine gewisse Größe haben, damit das auch wirklich zum Kauf reizt. Da wird ja auch bei der aktuellen Tuono V4 gerne gemeckert, daß die keine Schmiederäder mehr hat. Aber der Unterschied der Rädergewichte ist heute nicht mehr so groß wie früher. Heute sind auch die Gußräder schon verdammt leicht.

    Nicht, daß man mich falsch versteht: Ich persönlich bin ein großer Befürworter von "Edelversionen" wie einer Factory. (Ich habe eine RSV Edwards und eine Tuono, die sozusagen eine selbstgebaute Factory ist und meine Dorsoduro ist auch nicht mehr völlig serienmäßig.) Und ich bin auch bereit, dafür ein paar Taler mehr auszugeben. Ich kann aber - zumindest teilweise - die Wege von Aprilia verstehen. Je geringer die Gesamtstückzahl eines Modells, desto geringer die Möglichkeiten. Bei großen Stückzahlen sind Sonderserien einfacher. Mein persönlicher Traum wäre, daß man sich die Motorräder teilweise selbst zusammenstellen kann, so wie das bei den Autos teilweise üblich ist.
    Eigentlich hat Aprilia ja auch das Potential und Know How Sonderserien zu bauen. Manche Bauteile könnte man von der RSV4 übernehmen oder anpassen... und wenn man das dann noch entsprechend vermarkten würde mit Seitenblick auf das Sportengagement....

    Weiter kann der 900er Motor sicher deutlich mehr, wenn man ihn mal freilassen würde.

    Bist Du Dir da sicher?

    Die Beschränkung auf 95 PS ist bekanntermassen der Drosselung auf A2 geschuldet.

    So wird es jedenfalls vermarktet. Aber wenn es so wäre, warum erreicht das Motorrad dann nicht einmal die Nennleistung? Und dann könnte man ja noch innerhalb der zulässigen Tolleranz ein paar PS drauflegen, wenn es so einfach wäre. Dann würde man bei den Tests besser abschneiden in Bereichen wie Beschleunigung usw. wo die 900er ja aufgrund des Gewichtes aktuell in den Vergleichstests Punkte verliert.

    Dorsoduro und Shiver sind tolle Motorräder, aber man könnte sie mit geringem Aufwand deutlich besser machen.

    Gruß Felix
    http://www.motalia.de

  • Sicher ist der Aufwand auf Basis einer Shiver/Dorsoduro eine Enduro zu entwickeln ungleich größer, als eine Factory Variante anzubieten.

    Da aber Aprilia keine Wurzeln im Endurosegment hat, halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass dort etwas passiert, ohnehin als nicht sehr gross.

    Zur Factory: genau wie im Beispiel Triumph aufgeführt, kann man den Kunden mit seinem Bike alleine lassen oder ihm ab Werk Alternativen anbieten, die er sich ohnehin auf dem Zubehörmarkt besorgen würde.

    Hochwertigere Federelemente, geänderter Luftfilter- und Auspuffanlage, hochwertigere Bremsanlage etc.

    Dafür betreibt man eigentlich Marktforschung und findet heraus, wie viele der Besitzer eines Modells sich ein solches Zubehör kaufen und entscheidet dann, ob man es ab Werk anbietet und wenn die Menge zu klein ist, läßt man die Finger von dem Projekt.

    Am Beispiel KTM gibts klare Indikationen, dass die R Modelle sich ordentlich verkaufen.

    Mir ist ein ab Werk abgestimmtes Factory Modell immer lieber, als ein im Zubehör zusammengesuchtes Upgrade.

    Was den Wiederverkauf betrifft, habe ich zumindest die Erfahrung gemacht, dass solche Modelle sich ordentlich weiterverkaufen lassen und der Interessent solche kleineren Serien auch mit einem höheren Preis honoriert.

    Der etwas schwächer ausfallende Kennwert der V2 750/900 hat nach meiner Vermutung etwas mit den Abgaswerten zu tun, aber nicht nur.

    Ich bin mir durchaus sicher, dass man aus einem 900 ccm V2 Motor eine andere Leistungskurve generieren kann.

    Ich glaube, dass Aprilia, aus Gründen der Standfestigkeit und den Abgasnormen extrem konservativ vorgeht, wie Yamaha auch.

    Warum andere Hersteller doch deutlich näher an die Werksangaben kommen ist aber eine durchaus berechtigte Frage.

    Zurück zur "Marktforschung" Yamaha hat vor einigen Jahren einen Workshop mit Kunden veranstaltet und genau diese Fragen gestellt.

    Da ich damals eine MT09 fuhr habe ich daran teilgenommen.

    Die Varianten MT07 Tracer und MT09 Tracer plus mittlerweile GT entstanden nicht zuletzt aus der Analyse solcher weltweiter Befragungen.

    Nicht zuletzt gibt der Hersteller dem Kunden auch noch ein Placebo mit, dass seine Meinung wichtig ist er gewertschätzt wird.

    Keine schlechte Marketingmassnahme, die auch richtig Sinn macht.......könnte man im schönen Italien sicher auch machen....

    4 Mal editiert, zuletzt von enduro_drive (7. Dezember 2017 um 10:14)